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Rezensionen zu
Mein italienischer Vater

Anika Landsteiner

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Traumhaftes Setting

Von: Suselovesbooks

18.11.2018

Eine wirklich tolle Geschichte über Familie, Verlust und dem wieder Zueinanderfinden. Das Cover ist schlicht, besonders gefällt mir der Farbverlauf. Das Titelbild strahlt Ruhe aber auch Einsamkeit aus. Ich hätte es besser gefunden, wenn der Titel im Vordergrund gestanden hätte und der Name der Autorin etwas kleiner vom Schrifttyp gewählt worden wäre. Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Man konnte der Story gut folgen. Am meisten begeistert hat mich allerdings das traumhafte Setting. Ich habe mich direkt nach Italien gesehnt. Die Charaktere waren so liebevoll aber auch leidenschaftlich, wie man es von Italienern erwartet. Gut fand ich die Entwicklung, die Laura und Emilio durchlebt haben. Natürlich war ich auch von Luca angetan. :-) Insgesamt eine wunderschöne Geschichte, die ich gerne weiterempfehle.

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Nach dem Tod ihrer geliebten Mutter bricht für Laura eine Welt zusammen. Auf einmal fehlt die Bezugsperson in ihrem Leben, so dass sie den Halt verliert. Ihre Eltern trennten sich bereits, als Laura noch ein Kind war. Da die Erinnerungen an ihre Mutter immer wieder aufreißen, beschließt kurzerhand aus München zu fliehen und ihren Vater in Italien zu besuchen. Dort lernt sie nicht nur Stück für Stück die Geschichte ihrer Familie kennen, sondern sich selbst weiterzuentwickeln. >>Mein Italienischer Vater<< hat mich am Anfang ziemlich überfordert. Ich persönlich kam die ersten Seiten gar nicht in das Buch hinein, da mir die Abläufe zu sprunghaft waren. Es kann natürlich sein, dass die Autorin damit den Gemütszustand von Laura dem Leser näher bringen wollte. Mir stieß dies jedoch eher negativ auf, als positiv. Daher fiel mir es am Anfang schwer, mich in Laura hineinzuversetzen. Dies ändert sich jedoch, als sie nach Italien reist und lernt, sich neu kennenzulernen. Besonders interessant finde ich, wie sich das Verhältnis zu ihrem Vater entwickelt und sie ihre Familiengeschichte erfährt. Was mich sehr positiv überrascht hat ist, dass die Autorin mir Italien so nahe gebracht hat, dass ich mir vorstellen konnte, wie die Olivenbäume ihre Blätter grün in die Luft ragen ließen. Wie der Duft der Gewürze in der Luft lag und wie die Sonne mit ihren Sonnenstrahlen die Haut der Charaktere im Buch küsste. Hinzu kommt, dass die Charaktere gut ausgearbeitet sind. Keiner gleicht dem Anderen, so dass man nicht von ihnen müde wird. Fazit: Alles in allem ist das Buch gut gelungen. Ich persönlich würde es auch weiterempfehlen. Jedoch dürfen sich die Leser am Anfang von den sprunghaften Handlungen nicht abschrecken lassen, die einen eventuell überfordern könnten. Dem Buch würde ich 4/5 Sternen geben.

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Sehr empfehlenswert

Von: Bettina

31.10.2018

Das Buch kann ich nur empfehlen. Von der ersten Seite ab war ich richtig gefesselt und konnte auch nur mit viel Überwindung das Buch zur Seite legen. Lesespass pur. Ich hatte das Buch in 3 Tagen durchgelesen.

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Mein italienischer Vater

Von: Carola

30.10.2018

Lauras Mutter ist gestorben. Von ihrem Freund hat sie sich getrennt, als seine Ex schwanger von ihm wurde. In ihrem Job ist sie nicht glücklich. Auf der Suche nach ihren Wurzeln fährt sie nach Italien zu ihrem Vater. Ihre Mutter hatte sich vor vielen Jahren von ihm getrennt und ist mit Laura nach Deutschland zurückgekehrt. Laura will herausfinden, wohin sie gehört. Als sie in Italien ankommt, findet sie im Hause ihres Vaters Gianna vor. Welche Rolle spielt Gianna im Leben ihres Vaters? Kann Laura das Familiengeheimnis lösen? Wird sie in Italien bleiben oder nach Deutschland zurückkehren? Das alles wird der Leser auf über 400 Seiten herausfinden. Schöner Schreibstil, aber zeitweise war mir das Buch zu langatmig. 100 Seiten weniger und es wäre perfekt gewesen.

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Schöner Roman

Von: Jule

29.10.2018

Mein italienischer Vater ist ein sehr schönes Buch über Liebe, Freunde und Familie. Die Hauptfigur hat schlimme Schicksalsschläge zu verkraften, die sie in ein Loch fallen lassen. Sie ist auf der Suche nach einem Anker und sich selbst. Was sie findet, ist eine Famile mit Ecken und Kanten. Man kann den Roman zur kälteren Jahreszeit super lesen, denn den größten Teil über handelt es im winterlichen Italien. Ich kann den Roman nur empfehlen.

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schönes leichtes Buch

Von: SaraL

29.10.2018

Das Buch "Mein italienischer Vater" ist ein sehr schönes Buch. Die Autorin schreibt in einer leichten Art über das Leben von Laura. Man kann sich schnell in Laura hineinversetzen und sich in ihre Gefühlswelt einfühlen. Es ist ein tolles Buch, dass eine junge Frau begleitet, die ihren Platz im Leben, ihre Wurzeln und ihre Zukunft sucht. Ich kann das Buch nur empfehlen, für entspannte Abend mit einem guten Buch.

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Nicht aus der Hand gelegt

Von: Bettina H.-S.

28.10.2018

Annika Landsteiner hat es geschafft, mich gleich von der ersten Zeile an zu fesseln. Sie beschreibt die agierenden Figuren interessant und lässt uns einen liebevollen Blick auf deren individuelle Eigenarten werfen. Ebenso die Landschaften... Mit wunderbaren Beschreibungen weiß die Autorin die Italien-Sehnsucht des Lesers zu wecken. Die Protagonistin Laura macht sich auf eine Reise... Nicht nur räumlich - sie besucht ihren Vater Emilio in dessen Heimat Apulien. Laura und Emilio haben schon lange nicht mehr das, was man eine funktionierenden Vater-Tochter-Beziehung nennen könnte. Sie macht sich aber auch auf eine emotionale Reise - sie möchte diesen Mann, von dem sich ihre Mutter vor vielen Jahren getrennt hat, kennenlernen. Sie möchte ihre italienischen Wurzeln aufspüren. Viele Geschehnisse, Verletzungen und Missverständnisse gilt es aufzuarbeiten. Doch für Laura lohnt sich diese Mühe, denn sie findet innere Ruhe, sie findet Heimat, sie findet Familie. Kurz gesagt, sie wird im Laufe dieses Romans erwachsen und blickt mutig in die Zukunft. Der Handlungsort lässt vermuten, dass es sich um eine leichte, spritzige Sommerlektüre handelt... weit gefehlt! Die Autorin schafft es mit einer bewundernswerten Leichtigkeit, fröhliche und ernste, lustige und traurige Augenblicke zu beschreiben und dabei den Leser immer wieder mitzunehmen. Der Roman ist absolut lesenswert. Ein Buch voller Freude und Trauer, voller Liebe und voller Enttäuschungen und doch niemals kitschig.

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Eine Reise nach Italien

Von: Anku

27.10.2018

Ein sehr einfühlsam geschriebener Roman! Laura, die die Trennung ihrer Eltern nie verstanden hat, will nach dem Tod der geliebten Mutter den Kontakt zu ihrem Vater wieder aufnehmen. Also macht sie sich auf den Weg von Deutschland nach Süditalien, wo sie aufgewachsen ist und wo ihr Vater noch immer lebt. Laura sucht dabei nicht nur nach ihren Wurzeln und dem Warum, sie ist auch und vor allem auf der Suche nach sich selbst - nicht ohne dabei auf unterschiedlichste Schwierigkeiten zu stoßen. Die einzelnen Charaktere sind sehr sensibel dargestellt, man kann sich gut in sie hineinversetzen. Anika Landsteiner ist es gelungen, dass man das Gefühl des "Miterlebens" spürt und stets begierig ist, dieses emotionale und gleichzeitig spannende Buch weiterzulesen.

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