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Rezensionen zu
Liebe mich, wenn du kannst

Monica James

Memory-Reihe (1)

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Cover & Setting Das Cover ist sehr schlicht und übersichtlich. Es strahlt eine romantische Stimmung aus und passt zu der Geschichte. Zu Beginn spielt die Geschichte im Krankenhaus und anschliessend die meiste Zeit auf der wunderschönen Ranch in Montana. Inhalt Das Buch ist aus Lucy's Sicht in der "Ich-Form" geschrieben. Lucy Tucker lebt ein perfektes Leben. Als sie am Altar steht und ihr geliebter Samuel nicht auftaucht, gerät ihr Leben ins Wanken. Sam hatte einen schlimmen Unfall und liegt im Koma. Als er wieder aufwacht und Lucy nicht mehr erkennt, zerbricht ihre Welt in tausend Stücke. Sie bittet Sam's Zwillingsbruder Saxon um Hilfe. Als Saxon plötzlich auftaucht, fühlt sich Lucy unglaublich sicher und geborgen bei ihm. Hat sie damals den richtigen Zwilling gewählt? Charakter Mit Lucy wurde ich nicht wirklich warm. Sie ist für mich ein ticken zu hysterisch, stellt sich ständig in die "Opferrolle" und sieht meistens in jeder Situation etwas negatives. Zu Beginn war ihr Verhalten absolut verständlich und akzeptabel, aber mit der Zeit hat es einfach genervt, dass sie keine "normalen" Konversationen führen kann, ohne gleich zu schreien oder zu weinen. Sie ist weder Konflikt-/ noch Entscheidungsfähig und einige Handlungen waren einfach nicht nachvollziehbar. Ich bin enttäuscht von diesem Charakter, was leider einen Minus Punkt gibt. Samuel war während seiner Amnesie ein mega A**** (Er wurde im Buch oft so beschrieben, sonst hätte ich das etwas netter formuliert). Ich bin mega gespannt wie er im zweiten Teil drauf ist. Saxon ist ein herzensguter Mensch. Das er in seiner Familie seit Kindheitszeiten das schwarze Schaf ist, schmerzt sehr. Ich hätte mich von Anfang an für ihn entschieden. Fazit Es war eine spannende Abwechslung, dass man immer wieder Tagebuch-Einträge von Lucy lesen konnte und so mehr von ihrer Jugendzeit mit Sam erfuhr. Durch die nervige Art von Lucy war das Lesen nicht ganz so leicht und flüssig - Saxon hat meine Motivation, das Buch zu beenden, positiv beeinflusst. Saxon's Geständniss am Schluss hat die Spannung nochmal gehebt und ich freue mich trotz Lucy, auf den zweiten Teil um zu sehen wie es weitergeht. Es wäre interessant gewesen, auch Samuel's Sicht zu lesen, so hätte man für seine Situation bestimmt mehr Verständniss gehabt. Ich hätte gerne gewusst wie er sich fühlt in dem ganzen Dilemma.

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