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Rezensionen zu
Glücksspuren im Sand

Rachel Bateman

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Anfangs konnte mich das Buch leider wenig bis gar nicht packen. Es kamen bei mir keine Emotionen an, außerdem konnte ich das Handeln und Denken der Protagonistin Anna nicht nachvollziehen. Teilweise hat sie sich echt in ihrem Denken widersprochen. Von der ein auf die andere Seite wechselten ihre Gefühle von Glücklich bis Traurig, daher empfand ich sie anfangs als sehr anstregend. In der Mitte des Buches begann dann auch der angekündigte Roadtrip, was dazu führte das mich die Geschichte mehr packte und mir es auch besser gefiel. Auch begann ich mit Anna warm zu werden. Ich konnte ihre Gefühlsausbrüche verstehen und so weit nachvollziehen. Gegen Ende des Buches wurde es meiner Meinung nach immer stärker, es konnte mich richtig packen, die Gefühle kamen auf und ich fieberte richtig mit. Es wurde auch nochmal richtig spannend zum Ende, durch eine überraschende Wendung, mit der der Leser definitiv nicht gerechnet hat! Insgesamt hatte ich das Gefühl brauchte die Geschichte etwas, um sich wirklich entfalten zu können. Im Endeffekt konnte sie mich im letzten Drittel überzeugen und völlig packen. Leider ist eben die Idee der Geschichte nichts Neues und der Einfall mit dem Roadtrip las man auch bereits in vielen Romanen. Dennoch war es ordentliche Umsetzung der Idee. Der Schreibstil der Autorin ist sehr verspielt und bildhaft. Ich konnte mir die Charaktere sehr gut vorstellen. Die Autorin schafft es gerade am Ende die Emotionen rüber zu bringen und erreicht damit, dass der Leser mit der Geschichte mit fiebert. Auch war der Schreibstil angenehm zu lesen, wenig kompliziert und einfach gestrickt. Die Protagonisten waren alle gut beschrieben. Dennoch hatte ich bei jedem Charakter das Gefühl als würde mich etwas an ihm stören. Ich kann dies nicht benennen, aber so richtig sympathisch war mir keiner, bis auf die Tante von Anna. Ebenfalls gab es gewisse klischeehafte Züge, die sich durch das Buch zogen, beispielsweise die zickige beste Freundin oder Cheerleader-Freundinnen. Auch in diesen Punkten war das Buch eine durchschnittliche Leistung der Autorin. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Buch durchschnittlich gut gefallen hat. Hätte mich das Ende nicht doch noch gepackt und zum mitfiebern angeregt, wäre es definitiv ein Buch mit niedriger Sternebewertung geworden. Aber da mich das Ende besonders überzeugen konnte und eben nochmal durch die aufkommenden und mitreißenden Emotionen gepunktet hat, passiert dies nicht! Ebenfalls gefiel mir der Schreibstil der Autorin sehr gut, er war locker, leicht und vermittelte eine sommerliche Atmosphäre mit einer gewissen Traurigkeit, welche ich echt besonders fand! Insgesamt bekommt das Buch von mir 3,5 von 5 Sternen!

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"Glücksspuren im Sand" hat mich ursprünglich nur wegen des wunderschönen Cover angesprochen, schon lange bevor ich mir den Klappentext durchgelesen hatte. Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber für mich gibt es jeden Sommer DAS eine Buch, das man liest und bei dem man jedes mal wieder an den Sommer zurückdenken muss, wenn man es schon im Regal sieht, weil das Buch so bewegend und wunderschön war - ich glaube, mit "Glücksspuren im Sand" DAS Buch gefunden zu haben. Annas Schwester Storm starb in der Nacht ihrer Abschlussfeier bei einem Autounfall und hinterlässt Annas Leben in Scherben. Viel zu jung war Storm, welche nur wenige Jahre zuvor ihren Kampf gegen den Krebs gewonnen hatte. In einer Nacht, in der Annas Trauer besonders groß ist, findet sie in Storms alten Zimmer eine Liste, welche Storm sich für diesen Sommer geschrieben hatte, und beschließt, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Gemeinsam mit dem Nachbarsjungen Cameron macht Anna einen Roadtrip durch Amerika, um die Liste ihrer Schwester abzuarbeiten. Das Buch startet bereits sehr emotional und bewegend, diese Eigenschaften gehen im Laufe der Geschichte definitiv nicht verloren. Anna ist noch jung, ein Jahr jünger als ihre verstorbene Schwester und der Schmerz, welcher unmittelbar mit dem schlimmen Verlust einhergeht, sitzt tief. Ihre große Schwester war ihr Vorbild, ihre Heldin - und jetzt ist sie alleine, die Trauer liegt wie ein Schatten über ihr und ihren Eltern. Anna ist als Protagonistin etwas naiv und sehr von ihren Emotionen getrieben geschrieben, was aber keinesfalls störend ist, da Anna natürlich etwas sehr Schlimmes widerfahren ist. Cameron dagegen hat eine sehr, sehr ruhige Art und gleicht Annas Sensibilität somit aus, die beiden harmonieren wirklich gut miteinander. Ich persönlich mag Roadtrip-Geschichten gerade im Sommer total gerne, und gerade dass dieses Buch mit einer solchen Emotionalität verbunden ist, hat nur unterstützt, dass mir das Buch mitsamt seinen Charakteren ans Herz gewachsen ist. Die Geschichte fliegt beim Lesen nur so dahin und da die Reise ständig weitergeht, wurde mir beim Lesen wirklich nicht langweilig. Es hat mir unheimlich gefallen, Anna und Cameron auf dieser Reise zu begleiten und mitzuerleben, wie Anna von ihrer großen Schwester, ihrem Vorbild abschied nimmt. "Glücksspuren im Sand" war ein wirklich wunderschön geschriebenes Buch, dass mich total bewegt hat. Die Seiten haben sich wie von allein umgeblättert und die Geschichte ging viel zu schnell vorbei, denn Anna und Cameron sind unglaublich tolle Protagonisten, die sich wirklich gut ergänzen.

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Durch den Klappentext habe ich erwartet, dass es sich bei diesem Roman um eine schöne Sommergeschichte handeln wird, die aber auch viel Emotionen und Trauer enthält. Leider konnten meine Erwartungen nicht komplett erfüllt werden. Der Schreibstil der Autorin ist total leicht und flüssig, was sehr positiv war und ich habe das Buch somit auch schnell und angenehm durchgelesen. Bei den Charakteren habe ich sehr zwiegespaltene Meinungen. Die Protagonistin, Anna, fand ich sehr sympathisch und ich mochte sie eigentlich ganz gerne, auch wenn ich teilweise ihr Verhalten nicht immer nachvollziehen konnte. Auch Cameron, der mit Anna den Road Trip macht, mochte ich total gerne. Er hatte etwas wirklich Besonderes an sich und man hat von Anfang an gemerkt, wie viel ihm an Anna liegt. Annas Freundin Piper hingegen fand ich nur nervig. Sie war einfach total egoistisch und nur auf sich bezogen. Ich hätte von ihr erwartet, dass sie sich um ihre beste Freundin sorgt und kümmert, wenn diese gerade erst ihre Schwester verloren hat, jedoch gab es häufig Stellen, in denen Piper immer eingeschnappt und sauer war. Sie war mir wirklich total unsympathisch. Ich mochte auch Annas Tante, die ihr den Road Trip ermöglicht und ihr immer geholfen hat, sehr gerne. Der Road Trip hat die ganze Geschichte natürlich spannend gemacht. Anna und Cameron reisen in Storm’s altem Auto umher um die ganze Liste abzuarbeiten und um einen Weg zu finden, wie sie mit der Trauer zurechtkommen sollen. Jedoch gab es für meinen Geschmack teilweise ein bisschen zu wenig Beschreibungen von dem eigentlichen Road Trip. Ich hätte erwartet, dass die Autorin sich vielleicht ein bisschen mehr darauf als nur auf die Charaktere konzentriert. Ich hatte nie das Gefühl die Reise wirklich mit den beiden zu erleben und im Geschehen dabei zu sein, was ich ein bisschen Schade fand. Für meinen Geschmack war mir das Buch auch an manchen Stellen ein bisschen zu kitschig. Dass das Ende zwischen Cameron und Anna absehbar ist, ist logisch bei solch einem Roman, aber an manchen Stellen ging mir das Geknutsche der beiden die ganze Zeit wirklich auf die Nerven, weil ich auch an solchen Stellen den Fokus eher ein bisschen mehr auf dem Road Trip erwartet hätte. An den kitschigen Stellen hat man meiner Meinung nach auch gemerkt, dass das Buch eigentlich für eine jüngere Zielgruppe geschrieben ist. Laut Verlag ist das Buch ab 13 Jahren empohlen. Vielleicht bin ich auch einfach ein paar Jahre zu alt um mich wirklich für diese kitschigen Augenblicke zu begeistern. Bei den Emotionen über Verlust und Trauer hätte ich ein bisschen mehr Tiefgang erwartet. Es wird zwar gezeigt, wie wichtig Anna ihre Schwester war und wie sehr sie sie vermisst, aber so wirklich berühren, wie ich es erwartet hätte, konnte mich das Buch leider nicht. Letztendlich handelt es sich bei diesem Roman um eine Buch, das man mal so nebenher im Sommer lesen kann und das auch ganz nett war. Man sollte nicht erwarten, dass man dabei wirklich auf die Reise mitgenommen wird oder mit tiefgründigen Emotionen rechnen.

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Dieses Buch ist einfach wunderbar. Ich möchte euch nicht mehr als den Klappentext verraten, also lass ich es auch und rede auch gar nicht weiter drüber. Der Schriebstil der Autorin ist wirklich sehr schön. Die Handlungen wechseln so oft mal schnell wieder in ein Abenteuer das einem schwindelig wird doch der Schreibstil macht es möglich, dass genau dieser Wechsel nicht störend ist. Die Charaktere hat die Autorin aber auch wunderschön beschrieben, sie sind lebensfroh und wirklich sehr authentisch. Anna das liebe Mädchen das aber ein bisschen durcheinander ist. Cameron der liebe und nette Junge von nebenan. Beide Charaktere kann man in seinem eigenen Leben vielleicht wiederfinden. Die Geschichte, die genauso wunderbar ist wie die Charakter, ist eigentlich mit einer Traurigen Geschichte. Doch die Autorin schreibt das so wunderbar Geschrieben das es wirklich sehr viel Spaß macht sie zu Lesen. Die Autorin bringt das alles so positiv und lustig rüber das es einfach Spaß macht die Geschichte zu Lesen. Das Cover hat mir vom ersten Moment angefallen. Es sieht nach Spaß aus, es passt zum Titel und die Farben passen super zusammen. Eine wirklich sehr schöne Geschichte mit einem wunderschönen Cover. 5 Füchse

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Nachdem ich ,,Glücksspuren im Sand" entdeckt habe, wusste ich sofort, dass ich das Buch haben muss - Das Cover ist wunderschön und spricht einen sofort an und als ich dann noch den Klappentext gelesen habe, wusste ich, das ist genau mein Buch! Und ich habe Recht behalten: Es war einfach super! Das Buch beginnt mit der Beerdigung von Annas Schwester Storm und im Nachhinein erfährt man dann immer mehr, was passiert ist und wie Storm vom Charakter her so war. In Anna konnte ich mich von Anfang an seht gut hineinversetzen und mit ihr mitfühlen. Man merkt ihr deutlich an, wie nah sie ihrer Schwester war und wie sehr sie ihr Tod mitgenommen hat. Und dann geht die Handlung richtig los, als sie die Liste findet und sich mit Cameron zusammen auf den Weg macht, diese abzuarbeiten. Auch Cameron war ein super Charakter und ich mochte ihn von Anfang an. Ab und zu merkte man schon, dass er mehr weiß, als er sagt und dass er auf bestimmte Dinge etwas merkwürdig reagiert hat, aber man merkt auch, dass er nur das beste für Anna will und es deswegen vor ihr geheimhält. Das Geheimnis, welches im Klappentext schon genannt wird, wird erst ziemlich gegen Ende des Buches aufgedeckt und so bleibt es spannend bis zum Schluss. Dann gibt es da noch Annas beste Freundin Piper, mit der ich mich ehrlich gesagt nicht so wirklich anfreunden konnte. Irgendwie hatte ich nicht das Gefühl, dass sie sich wie eine beste Freundin ihr gegenüber verhält und Sympathie kam deswegen bei mir nicht auf. Jovani, Annas Exfreund, war mir dann schon lieber, der Anna noch ein guter Freund ist und immer für sie da ist, wenn sie jemanden zum Reden braucht. Und am liebsten mochte ich Annas Tante Morgan, die mir eher wie eine zweite Mutter für sie vorkam. Sie hat Anna immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden, hat zu ihr gehalten, egal was war und ihr in jeder Situation Verständnis entgegengebracht. Zur Handlung des Buches kann man sagen, dass die Stimmung einsgesamt schon ziemlich melancholisch war, Storms Tod war immer gegenwärtig, schließlich ging es darum, ihre Liste zu beenden und es gab immer wieder Situationen, in denen bei Anna alte Erinnerungen und Gefühle wieder hochkamen. Aber trotz der vielen traurigen Aspekte, hat das Buch einen einfach glücklich gemacht. Hört sich vielleicht komisch an, aber es stimmt. Anna und Cameron erleben so viele tolle Dinge auf ihrer Reise, haben Spaß zusammen, erleben einzigartige und wunderschöne Momente und kommen sich nach und nach näher, bis sie sich schließlich ineinander verlieben. Ich fand es einfach toll, sie auf ihrer Reise zu begleiten, mitzuerleben, wie die beiden immer mehr zueinanderfanden und in dieser schwierigen Zeit füreinander da waren. Ich fand es wirklich schade, als das Buch schon zu Ende war, denn ich wäre den beiden wirklich gerne noch weiter gefolgt. Für mich gehört das Buch auf jeden Fall zu meinen Highlights und ich kann es nur jedem von euch empfehlen!

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Das Cover gefällt mir wirklich gut und sticht einem sofort ins Auge. Es wird durch den Sonnenaufgang und die Wellen eine schöne romantische Atmosphäre erzeugt, die wirklich gut zum Buch passt. Ich habe mich von Anfang an in dieses Cover verliebt und für mich ist das allein schon ein Kaufgrund ;) Inhalt: Annas Schwester, Storm, ist plötzlich kurz nach ihrem Abschluss verstorben. Anna ist, genauso wie Cameron, der beste Freund von Storm, komplett am Boden zerstört. Als Anna eine Liste von Storm findet, in dem sie ihren perfekten Sommer plant, beschließt sie, dass sie diese für ihre Schwester machen wird. Cameron ist auch mit von der Partie. So beginnt ein Roadtrip voller Liebe, Trauer und Glück. Zusammen finden sie einen Weg zurück ins Leben, doch ein Geheimnis droht alles wieder zu zerstören... Einstieg: Ich habe mich total auf das Erscheinen dieses Buches gefreut, weswegen ich richtig glücklich war, als es bei mir eingetrudelt ist. Es sieht sehr sommerlich aus und auch der Klappentext hat sich nach einer wunderschönen Sommergeschichte angehört, die gleichzeitig aber traurig ist, worauf ich in letzter Zeit immer richtig Lust habe :) Man kommt auch wirklich sehr gut ins Buch herein, weil die Erzählperspektive sehr angenehm ist und auch der Schreibstil mir sofort zugesagt hat. Anna ist eigentlich ein typisches beliebtes Mädchen. Sie ist groß, blond und ein Cheerleader. Damit ist sie das komplette Gegenteil ihrer Schwester, weswegen die beiden sich auch von Jahr zu Jahr immer weiter entfremdet haben. Doch als ihre Schwester stirbt, ist sie todunglücklich und ihre Cheerleader Freunde können ihr da auch nicht helfen. So kommt sie Cameron immer näher und findet endlich heraus, wer sie wirklich ist und was sie im Leben machen möchte. Insgesamt ist sie eine unglaublich sympathische Protagonistin, deren Gefühle mir sehr ans Herz gegangen sind und ich habe mit ihr mitgelitten und mitgefühlt. Teilweise konnte ich ihre Gefühle und Handlungen nicht ganz nachvollziehen, weil sie meiner Meinung nach etwas unrealistisch waren. Cameron ist der beste Freund von Storm gewesen, weswegen ihn der Tod tief trifft. Er war wir sofort sympathisch, weil er etwas ganz Besonderes an sich hat, was ich immer liebe. Er ist ein kleiner Nerd und irgendwie ganz putzig. Ich fand es wirklich toll, wie viel Mühe er sich bei dem Trip gegeben hat und man merkt, wie viel Storm ihm bedeutet hat. Er ist humorvoll, ein bisschen abgedreht, ehrgeizig, intelligent, sehr kreativ und insgesamt ein sehr netter Kerl, den ich total ins Herz geschlossen habe. Auch die Nebencharaktere sind wirklich gut ausgearbeitet. Bei Annas bester Freundin, Piper, war ich erstmal ein bisschen zwiegespalten, weil sie einerseits einen ganz netten Eindruck macht, aber andererseits ist sie total unaufmerksam und Ich-bezogen, was mich an ihr wirklich gestört hat, aber schlussendlich war sie mir dann doch ganz sympathisch. Die Story hat sich super interessant angehört, weil es sich nach einer schönen Sommergeschichte angehört hat, die jetzt nicht ganz so leicht ist, aber im Traurigem etwas Schönes findet. Die Traurigkeit und der Verlust, den die beiden Protagonisten empfinden, waren wirklich glaubhaft dargestellt. Das Buch bleibt auch meiner Meinung nach durchweg interessant, weil die beiden auf ihrem Road Trip immer an andere Orte fahren und auch viele verschiedene Dinge erleben. Auch der Schreibstil hat mir sehr zugesagt, weil er schön locker und leicht ist, weswegen sich das Buch unheimlich gut lesen lässt. Ich konnte gar nicht mehr aufhören mit Lesen, sobald ich einmal begonnen hatte. Fazit: Eine traurig-schöne Geschichte, die den Weg aus der Trauer zurück ins Leben zeigt. Bewertung: 4,5 von 5 Sternen Vielen Dank an den Heyne fliegt Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!

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Meinung Erst einmal ganz lieben Dank ans Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Ich habe mich wirklich gefreut dieses wundervolle Buch lesen zu dürfen. Die Geschichte ist wirklich wunderschön. Sie kommt mit Freundschaft, Liebe, Familie und auch dem Tod in Berührung. Im Ganzen geht es eigentlich darum, wie ein Mädchen, mit Hilfe der letzten Erinnerung an ihre Schwester, über deren Tod hinweg kommt. Dies wird allerdings nicht nur auf eine traurige, sondern auch auf eine fröhliche und abenteuerlustige Art erzählt. Es ist super lustig und schön zu lesen, wie Anna die verschiedenen und teilweise verrückten Punkte auf der Liste abhackt und auf einem Roadtrip der anderen Art ein Abenteuer nach dem anderen erlebt. Da bekommt man gleich selber Lust auf Urlaub und völlig verrückte aber lebensfrohe Dinge. Während des Trips kommen sich Anna und Cameron immer näher. Doch es wäre ja langweilig wenn das alles so einfach wäre.... Die Charaktere sind alle wahnsinnig toll. Anna ist ein sehr nettes Mädchen, dass sich selber noch finden muss. Früher hat sie immer das gemacht, was ihre Schwester Storm getan hat. Nun, nach ihrem Tod, muss Anna ihr eigenes Leben leben und herausfinden, was sie selber möchte. Cameron ist der lustige und liebe Junge von nebenan, der irgendwie schon immer da war. Aber auch er hat Geheimnisse.... Während des Roadtrips der beiden lernt man ganz viele außergewöhnliche und verschiedene Menschen kennen, die genauso schnell gehen, wie sie kommen. Der Schreibstil hat mir super gut gefallen. Die Autorin stürzt einen von einem Abenteuer ins nächste, so dass man gar nicht weiß, wie einem geschieht. Ich würde auf jeden Fall noch weitere Werke von ihr lesen und hoffe, dass sie noch einen Haufen neuer Ideen für ganz viele Geschichten hat. Das Cover ist einfach Traumhaft. Da Anna und Cameron den Roadtrip richtung Meer machen, passt es absolut gut. Das Mädchen auf dem Bild strahlt Freude und Freiheit aus. Genau die Dinge, die Anna letztendlich sucht. Fazit Ein wunderschönes Buch über Freundschaft, Liebe, Tod und die Suche nach sich selbst. Ein Roadtrip voller Abenteuer und neuer Erfahrungen. Ich bin total begeistert!

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Inhalt: Annas Schwester Storm ist tot. Und alles was Anna noch von ihr hat ist eine Liste mit Erlebnissen, die Stornierung in diesem Sommer abhaken wollte. Gemeinsam mit dem Nachbarsjungen Cameron, der schon seit eh und je zum Leben der beiden Schwestern gehört hat macht sie sich auf. Die Reise ihres Lebens beginnt. Und sie muss feststellen, dass aus der Traurigkeit etwas gutes wachsen kann. Meine Meinung: Der Einstieg in dieses Werk ist leicht obwohl es eigentlich ein eher trauriger Beginn einer Geschichte ist. Doch durch den lockeren Stil der Autorin kann man direkt ins Geschehen eintauchen. Die Charaktere die ich kennenlernen durfte waren für mich sehr authentisch und man konnte sie meistens gut verstehen und mit ihnen mit fühlen. Dennoch gab es auch Momente in denen ich mich gefragt habe: warum? Die Fragen wurden zwar immer geklärt und es blieb nichts offen, ein paar weniger Dinge bleiben aber für mich unverständlich. An sich ist es eine leichte Sonmergeschichte die so vor sich hin fließt. Sie kommt ohne Geschwindigkeit aus und ist dadurch schnell zu lesen. Das gefiel mir gut. Manchmal aber hat mir etwas gefehlt etwas mehr Emotionen. Teilweise kam etwas bei mir an und dann war ich mittendrin. An anderen Stellen jedoch blieb meine Reaktion aus. Es hat mich nur teilweise abgeholt und manchmal blieb ich etwas auf der Strecke. Dieses Buch hat aber ein unglaublich schönes setting. Man fühlt sich als würde man diesen verrückten roadtrip selbst machen, selbst eine Liste abarbeiten während man mit den Füßen in Strandsand herumläuft. Das feeling hat einiges raus gehauen und es wirklich noch schöner gemacht. Alles in allem ein super Buch für zwischendurch. Das man sicher toll am Strand lesen kann. Schreibstil: Dieses Autorin hat einen sehr Fluffigen stil mit dem man sofort zurecht kommt und der einen dieses Buch schnell lesen lässt. Außerdem hat sie ein Händchen dafür eine Umgebung und sommerflair zu erschaffen. Cover/ Gestaltung: Mehr als WOW gibt es da kaum zu sagen. Es ist wunderschön. Das Cover ist unglaublich und die innere Gestaltung ist auxh unglaublich schön!

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