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Rezensionen zu
Glücksspuren im Sand

Rachel Bateman

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Selten so viele verschiedene Emotionen in einem Buch erlebt. Klappentext: Die unkonventionelle Storm war schon immer das Vorbild ihrer jüngeren Schwester Anna. Als sie bei einem tragischen Autounfall ums Leben kommt, ist Anna am Boden zerstört. Doch dann findet sie eine Liste ihrer Schwester – eine Liste all der Dinge, die man in einem perfekten Sommer unbedingt tun muss. Dinge wie „Im Regen küssen“, „Ins Dive-In-Kino gehen“ (was auch immer das sein mag!) oder auch einfach: „Mutig leben“. Im Andenken an ihre Schwester und um ihre eigene Traurigkeit zu überwinden, macht Anna sich daran, die Aufgaben der Liste zu erfüllen. Ihr stets zur Seite: der Nachbarsjunge Cameron, der irgendwie immer schon da war. Der Storms engster Freund war. Und der vielleicht der Schlüssel zu einem neuen Glück sein könnte. Wenn es da nicht ein schlimmes Geheimnis gäbe. Schreibstil: Rachel Batemans Schreibstil hat mich einfach nur beeindruckt. Sie hat es geschafft mit ihren Wörtern zu zaubern. Es wurden die verschiedensten Gefühle und Emotionen er-schaffen, es war alles dabei. Charaktere: Die Erinnerung an Storms außergewöhnlichen Charakter war wunderschön. Ein Mädchen, welches Lebensfreude verbreitet hat und dabei total viel positive Energie hatte. Sowohl Anna als auch Cameron habe ich sehr gemocht. Ich konnte ihr handeln vom Anfang bis Ende nachvollziehen. Zwei Super Protaoginsten, welche einerseits sehr unterschiedlich sind, sich aber andererseits sehr toll ergänzen. Die Nebencharaktere wie Annas beste Freundin oder ihre beste Freundin haben alles wundervoll abgerundet, waren ebenfalls sehr sympathisch und konnte man augenblicklich ins Herz schließen. Meinung: Man hat nicht einfach nur gelesen, sondern gefühlt. Beim lesen gab es nur noch die Ge-schichte, die Umgebung wurde ausgeblendet. Ich habe geweint und gelacht, aber vorallem den Wunsch verspürt ebenso einfach loszufahren. Die Art und Weise, wie die beiden diese Liste angegangen sind fand ich wunderbar. Es war einzigartig und man hat sehr viel für sich selbst aus dem Buch herausnehmen können. Fazit: Eine wundervolle außergewöhnliche Geschichte mit viel Gefühl und der Sehnsucht ein Abendteuer zu erleben. Beweertung: 5/5 Anmerkung: Dies ist ein Rezensionsexemplar, welches ich vom Heyne fliegt Verlag erhalten habe. Als Gegenleistung lese ich das erhaltene Buch und veröffentliche eine Rezension darüber (Read-to-Review Basis) Diese Gegenleistung beeinflusst nie meine Meinung.

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Rezensionsexemplar Autor: Rachel Bateman Verlag: heyne>fliegt Seitenanzahl: 334 Klappentext Alles, was Anna von ihrer älteren Schwester Storm geblieben ist, ist eine Liste: eine Liste mit Dingen, die Storm diesen Sommer noch erleben wollte. Aber sie kann es nicht mehr, denn sie ist tödlich verunglückt. Und nun liegt es an Anna, die Aufgaben der Liste zu erfüllen. Gemeinsam mit dem Nachbarsjungen Cameron macht sich Anna auf den Weg, den mal lustigen, mal verrückten Träumen ihrer Schwester hinterherzujagen. Und erkennt schon bald, dass tiefe Traurigkeit und großes Glück manchmal ganz dicht beieinander liegen... Inhalt Die Geschichte handelt von Anna, die durch einen Verkehrunfall ihre große Schwester Storm, ihr großes Vorbild, verloren hat. Zusammen mit dem Nachbarsjungen Cameron, der ein langjähriger Freund der Schwestern ist, setzt sie es sich zum Ziel, die Aufgaben der Liste zu erfüllen und einen unvergesslichen Sommer für ihre Schwester zu erleben. Dabei wächst sie über sich hinaus und merkt bald, dass das Glück meist gar nicht so weit entfernt zu finden ist, sondern manchmal ganz nah ist. Meine Meinung Mir hat die Geschichte unglaublich gut gefallen! Ich mochte die Charaktere des Buches sehr und der Schreibstil war wirklich toll. Es war einfach alles sehr stimmig und nachvollziehbar. Es war zu keinem Zeitpunkt übertrieben oder unrealistisch. Das Cover ist so wunderschön! 5/5 Sterne♥

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Mitreisend und gefühlvoll

Von: Sandra

26.09.2017

Im Buch wird man als Leser auf das Abenteuer von Anna und Cameron mitgenommen. Man kann selbst spüren, wie Anna versucht, mit dem Verlust ihrer Schwester klar zukommen. Auf ihrer Reise mit Cameron, dem besten Freund ihrer verstorbenen Schwester, welchem sie auch mit der Zeit näher kommt, erlebt sie wunderschöne und ergreifende Dinge, die mich teilweise zu Tränen rührten. Sie versuchen gemeinsam die letzte Liste ihrer Schwester abzuarbeiten. Ich konnte mich sehr gut in Anna und ihre Gefühle hineinversetzten, was Bücher für mich immer zu etwas Besonderem machen, da ich so selbst Teil davon werde. Außerdem würde jeder Jugendliche gerne eine Reise wie Anna und Cameron machen, was das Lesen des Buches noch aufregender macht. Durch die Enthüllung eines schlimmen Geheimnisses nimmt das Buch nochmal eine spannende Wendung, an der auch ich als Leser hin und her gerissen war zwischen meine Gefühlen. Alles in allem ist es ein mitreisendes Buch mit einer spannenden und gefühlvollen Geschichte, bei der sich am Ende glücklicherweise alles zum Guten wendet.

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Ich kann euch gar nicht sagen, wie oft ich mittlerweile schon Bücher gelesen habe, in denen Listen behandelt werden. Sei es die eigene persönliche Wunschliste, bevor man 30 wird oder die eigene Wunschliste, die noch schnell abzuhaken ist, bevor man stirbt, sei es die Liste eines Verwandten, die derjenige leider nicht mehr selbst beenden konnte. Trotzdem muss ich sagen, dass die Bücher scheinbar irgendeinen besonderen Reiz auf mich ausüben, denn ich greife auch selbst immer wieder danach und bin selbst jedes Mal auf die neue Geschichte und die neuen Umstände gespannt. Kein Wunder also, dass mich "Glücksspuren im Sand" einfach so abgeholt und mir wunderbares Werk geboten hat. Die Geschichte ist trotzdem einfach nicht neu. Ich denke, das dürfte keinen von euch überraschen. Zwar ändern sich immer mal wieder gewisse Gegebenheiten, Ursachen und Umstände, aber im Großen und Ganzen handeln sie doch alle davon: Die Liste sollte noch abgeschlossen werden. So war es auch in "Glücksspuren im Sand". Die Geschichte ist trotz der Banalität mit der Liste sehr emotional und sehr packend. Denn Anna, die Schwester der toten Storm, kämpft nicht nur mit der Liste, sondern auch mit dem überraschenden Tod, mit dem Kummer, mit sich selbst und mit Gefühlen, die sie für einen ganz bestimmten Jungen entwickelt. Es ist ein umfassender Plot, der an keiner Seite langweilig wirkte, der nicht künstlich in die Länge gezogen oder aufgebauscht wurde. Das Buch hatte dadurch eine ganz besondere Sogwirkung auf mich, denn ich wollte nicht nur, dass Anna Storms Liste findet und beendet, sondern sich auch im Laufe der Geschichte entwickelt und Antworten auf die Fragen findet, die sie beschäftigt. Die Problematik, dass es im Leben aber dennoch nicht auf jede Frage eine Antwort gibt, dass wir nicht immer wissen können, was in den Liebsten um uns herum vorgeht und dass das Leben manchmal auch mehr von uns abverlangt, als das, was wir letztlich bieten können, wird in diesem Werk mehr als deutlich. Manchmal ist eben alles einfach nur beschissen, manchmal kämpfen wir aber auch und werden glücklich. Allgemein hat dieses Buch eine wunderschöne Botschaft und hinterlässt mit seiner tollen Ausarbeitung auf jeden Fall einen bleibenden Eindruck bei mir. Auch bei den Charakteren habe ich nichts zu meckern. Die beiden Hauptprotagonisten Anna und Cameron sind mir beide direkt sehr sympathisch geworden. Die gewisse Verbindung, die sie schon seit Kindertagen haben, wurde mehr als deutlich und mir hat es sehr gut gefallen, wie die beiden die Erinnerung an Storm miteinander teilen und immer wieder aufleben lassen. Ich finde schön, dass Anna in Cameron jemanden gefunden hat, mit dem sie an ihre Schwestern gedenken kann, mit dem sie unter anderem durch Storm miteinander verbunden ist, weil ihre Eltern viel zu sehr mit sich selbst und ihrer Ehe beschäftigt sind. Ich finde, die beiden Figuren sind gut gewählt, gut ausgearbeitet und besonders mit Anna und ihrem Verlust habe ich sehr mitgelitten. Beide ergänzen sich gut und vor allem im Laufe der Geschichte wird sehr deutlich, dass sie einander brauchen, um die Liste fortzuführen. Cameron ist da oft die treibende Kraft, er ermuntert Anna, beschützt sie in allen Situationen, gibt ihr aber gleichzeitig Raum, sich selbst auf dem Roadtrip zu entfalten, Risiken einzugehen und einfach mutiger zu werden. Mein persönlicher Schlüsselmoment in diesem Buch war das Gespräch zwischen Anna und ihrer Tante Morgan. Ich fand es so bewundernswert von ihr, dass sie Anna auf der einen Seite gerne bei ihrer Reise unterstützen möchte, aber andererseits ihrer Nichte auch klarmacht, dass die Liste Storms Träume widerspiegeln und nicht Annas. Trauer und Trauerarbeit sind das eine, aber die Träume eines anderen weiterleben und die Ziele eines anderen zu erreichen sind nun mal zwei Paar Schuhe. Ich fand es schön, dass die Autorin diese Szene eingebaut hat und dass Anna trotz Tante Morgans "Warnung" diese Reise angetreten hat und sich bewusst war, dass es nur eine Episode ist und dass sich Anna wieder auf ihr Leben konzentrieren werden muss, wenn sie all das beendet hat, was sie sich vorgenommen hat. Das Cover finde ich persönlich sehr schön und ich bin froh, dass es von der Originalausgabe mehr oder weniger übernommen wurde. Ich hatte da schon ein bisschen Fernweh, aber es spiegelt auch Teile des Buches wider, was mir immer sehr gefällt. Auch den Schreibstil der Autorin empfand ich als absolut gelungen. Soweit ich weiß, ist "Glücksspuren im Sand" bisher das einzige Buch, das bei uns in Deutschland erschienen ist und das zweite von Rachel Bateman im Allgemeinen, daher fand ich die sprachliche Ausarbeitung und die packenden Stellen sehr bewunderswert. Ich habe mich in dieser Geschichte sehr wohl gefühlt, war von dem Drama zum Schluss, dem Wendepunkt sehr angetan und sehr bewegt, weswegen ich mich sehr auf weitere Erscheinungen von Rachel Bateman freue. Fazit An "Glücksspuren im Sand" gibt es meiner Meinung nach überhaupt nichts auszusetzen. Die Geschichte ist sehr bewegend und emotional, die Hauptfiguren interessant und tiefgründig und der Schreibstil hat mich auch überzeugen können. Natürlich ist die Plotidee nichts neues, allerdings fand ich den Plot so schön ausgearbeitet, dass mich das überhaupt nicht gestört hat.

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Eine sehr berührende Handlung!

Von: Nicole aus Leipzig

25.09.2017

- Die unkonventionelle Storm war schon immer das Vorbild ihrer jüngeren Schwester Anna. Als sie bei einem tragischen Autounfall ums Leben kommt, ist Anna am Boden zerstört. Doch dann findet sie eine Liste ihrer Schwester – eine Liste all der Dinge, die man in einem perfekten Sommer unbedingt tun muss. Im Andenken an ihre Schwester und um ihre eigene Traurigkeit zu überwinden, macht Anna sich daran, die Aufgaben der Liste zu erfüllen. - Eine sehr berührende und auch fesselnde Geschichte, die wieder einmal aufzeigt, wie das Schicksal manche Dinge in die Wege leitet. Ein sehr guter Schreibstil und eine wundervolle Handlung.

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Das Buch habe ich als eBook über das Bloggerportal von Random House vom Heyne fliegt Verlag zur Verfügung gestellt bekommen. Ich wollte es schon lesen seit es erschienen ist dachte aber immer dass ich meinen SuB erst mal abbauen sollte. Jetzt habe ich es als eBook gelesen und bin froh drum. Zum Buch Annas Leben bricht zusammen als ihre große Schwester bei einem Autounfall ums Leben kommt. Wochen nachder Beerdigung findet sie im Zimmer ihrer Schwester ein kleines Büchlein. Drin befindet sich eine Liste für den perfekten Sommer. Schnell ist ihr klar, dass sie diese Liste abarbeiten will, als sie genau in dem Moment auf Cameron trifft, den besten Freund ihrer Schwester, beschließt sie ihn einzuweihen und alles mit ihm zusamen zu machen. Während der Reise kommen sich die beiden näher und näher bis etwas ans Licht kommt womit niemand mehr gerechnet hatte... Meine Meinung Ich war sehr gespannt auf die Geschichte, da ich bis jetzt immer nur gute Rezensionen gelesen habe und umso größer waren meine Erwartungen. Und ich muss sagen diese wurden nicht enttäuscht. Die Geschichte war von Beginn an fesselnd und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. zudem ließ es sich unglaublich schnell lesen so dass man recht schnell voran kam und das obwohl ich fast nur in der Bahn gelesen habe. Auch die Charaktere sind mir so schnell ans Herz gewachsen, vorallem Cameron. Er ist ein so unglaublich toller Typ, jedes mal wenn er wieder etwas rausgehauen hat dachte ich mir "Ich will auch, dass das jemand für mich macht". Die Idee an der Geschichte mit der Verstorbenen Person und dieser Liste ist zwar nichts neues, dennoch war es einer Meinung nach toll und in keinster weise ausgelutscht. Leider konnte ich mich mit der besten Freundin von Anna überhaupt nicht anfreunden und das ist dann auch der eine Stern der in meiner Bewertung fehlt. Sie handelte meiner Meinung nach einfach immer total egoistisch und blöd. Sie war einfach doof. Fazit Ein unglaublich süßes berührendes und doch sehr trauriges Buch. Es gab so viele Momente in denen ich schlucken musste, da ich das Buch größtenteils in der Bahn gelesen habe, wollte ich nicht losheulen wie ein Schlosshund.

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Das Cover ist sehr schön und macht durch den Strand sofort Lust auf Sommer und vor allem das Meer. Als Annas Schwester bei einem Autounfall stirbt, bricht für sie eine Welt zusammen. Denn ein Leben ohne ihre Schwester kann sich Anna nicht vorstellen. Als sie eine Liste von Storm findet, die Erlebnisse für einen perfekten Sommer beinhaltet, macht sich Anna auf den Weg und möchte diese Liste abarbeiten. Dabei ist immer Cameron, Storms bester Freund und Nachbarsjunge. Gleich zu Beginn stolpert man in die schlimmste Zeit in Annas Leben. Denn ihre Schwester hat den Autounfall nicht überlebt. Diese traurigen Szenen haben mich so begeistert, denn diese Trauer und innere Leere konnte man richtig spüren. Bei Anna ist mir aufgefallen, wie unterschiedlich eine solche Zeit verarbeitet wird. Viele ihrer Entscheidungen konnte ich nicht nachvollziehen und haben mich anfänglich auch ziemlich irritiert. Als sie dann die Liste findet, begann eigentlich erst die wirkliche Verarbeitung von Storm Tod. Annas Mutter fand ich ziemlich schwierig, denn sie zeigt kein Verständnis, wie Anna mit dem Verlust umgeht. Dafür ist ihr Vater für sie da, der immer wieder zwischen Anna und ihrer Mutter vermittelt. Wenn er (und Cameron) nicht gewesen wäre, hätte ich das Buch wahrscheinlich abgebrochen, denn dieses Verhalten hätte mich das ganze Buch über aufgeregt. Cameron ist der beste Freund von Annas Schwester und begleitet sie auf der Reise und arbeitet mir ihr die Liste ab. Bei ihm kann man seine Trauer in jeder Zeile lese. Und für Anna schafft er es, die Reise zu etwas ganz besonderem zu machen. Es hat so Spaß gemacht, die einzelnen Stationen mit beiden zu erleben. Zusammen macht man einen Road Trip und begegnet interessanten Menschen, Attraktionen und Landschaften. Cameron musste ich sofort ins Herz schließen. Nur durch ihn konnte diese Geschichte mich so begeistern und so traumhaft erzählt werden. Natürlich dürfen auch nicht die Gefühle zwischen ihm und Anna fehlen, die in diesem Buch so zauberhaft beschrieben wurden. Was mir allerdings an diesem Buch nicht so sehr gefallen hat waren Annas Freunde. Wenn sie auf irgendeine Weise auftauchten wusste ich nicht, ob ich entsetzt, enttäuscht oder wütend auf sie werden sollte. Wahrscheinlich konnte ich einfach nicht verstehen, warum Anna solche Personen noch als Freunde zählt. Sprachlich fand ich das Buch toll. Man wird als Leser richtig zwischen den Gefühlen hin und hergeworfen, dass man von Trauer bis hin zu Herzklopfen alles durchlebt. Besonders schön fand ich hier auch, dass die Gefühle zwischen Anna und Cameron nicht zu sehr in den Vordergrund gestellt wurden und viele zwischen den Zeilen zu finden war. Fazit: Ein tolles Buch über eine schlimme Zeit, die mir doch locker und lebhaft in Erinnerung bleiben wird. Klare Leseempfehlung! 4 von 5 Bienchen

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☆Es ist, als hätte Storm gewollt, dass es so abläuft, als hätte sie die Liste nur hinterlassen, damit wir beide sie gemeinsam absolvieren. Ich spüre es. Wir machen das hier. Wir führen ihre Liste zu Ende. ~Glücksspuren im Sand 🌊☆ Vorgestern habe ich Glücksspuren im Sand beendet. Es geht um Cameron und Anna, deren Schwester gestorben ist. Sie findet eine Liste mit Dingen, die Storm im Sommer erleben wollte. Da Storm sie nicht mehr durchführen kann, machen die beiden sich daran. Die Grundidee finde ich super, allerdings hat mir bei der Ausführung ein bisschen die Tiefgründigkeit gefehlt. Der Schreibstil war sehr leicht und flüssig zu lesen, was ich echt gut fand, weil es ein gutes Buch für zwischendurch ist. Es war fesselnd und ich war immer gespannt, wie es weitergeht, aber irgendwie hat etwas gefehlt. Der besondere Kick, der die Handlung außergewöhnlich macht. Die Protagonisten waren sympathisch, und obwohl ich manches vorhersagen konnte, war das Buch nicht wirklich langweilig. Das Cover finde ich wunderschön und es passt hervorragend zum Inhalt.

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