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Rezensionen zu
Das Haus ohne Männer

Karine Lambert

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Eine ganz spezielle Wohngemeinschaft

Von: kelo24 aus Hildesheim

12.11.2017

Eine ganz spezielle Wohngemeinschaft, ja, das sind die 5 Frauen im Haus ohne Männer oder der Casa Celestine, wie sie es liebevoll nennen. Vom Cover etwas in die Irre geführt habe ich an und für sich einen amüsanten Chick-lit-Roman erwartet. Daher war ich zunächst etwas verwirrt von den ersten Kapiteln und musste mich zum Weiterlesen tatsächlich selbst anschubsen, aber es hat sich am Ende doch gelohnt. 5 ganz unterschiedliche Frauen bewohnen das Haus der "Königin", die keine Männer darin duldet, und ihre 4 Mitbewohnerinnen haben sich bislang daran gehalten. Als Juliette für kurze Zeit eine der Wohnungen übernimmt, kommt frischer Wind in die Hausgemeinschaft und alte Strukturen fangen an zu bröckeln. Als roter Faden zieht sich Juliettes Alltag durch die gesamte Geschichte. Sie hat eine sehr erfrischende Art und dadurch wird das Geschehen lebendig. Unterbrechungen gibt es bei den Rückblicken auf das Leben jeder einzelnen Mitbewohnerin. Jede einzelne der Frauen hat ein Päckchen zu tragen, das sie letztendlich zum Entschluss, ein Leben ohne Mann zu führen, gebracht hat. Aber nach Juliettes Einzug und vielleicht aufgrund ihrer unkonventionellen Art stellt sich bei Giuseppina, Simone, Carla und selbst der Königin die Frage, ob sie mit diesem Lebensmodell überhaupt noch glücklich sind. Denn irgendwie ist doch jede/r von uns auf der Suche nach Glück, Geborgenheit, Liebe und einer Schulter zum Anlehnen. Mir hat das Buch gut gefallen, denn es verbindet humorvolle Szenen, nachdenklichen Passagen, ungeschminkte Wahrheiten und ein tragisches Lebensresumée. Dafür eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

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„Die Liebe ist hartnäckig. Wenn man ihr die Tür verschließt, versucht sie, durchs Fenster hereinzukommen.“ Inhalt: Die fünf Bewohnerinnen eines Hauses mitten in Paris sind sich einig: Keine Männer dürfen ins Haus. Sie alle haben der Liebe abgeschworen und Kater Jean-Pierre ist das einzige geduldete männliche Wesen. Doch dann zieht Juliette in das Haus ein und sie denkt ganz anders darüber… Meine Meinung: Der Schreibstil von Karine Lambert ist warmherzig, leicht humorvoll und sehr flüssig zu lesen. Die 222 Seiten kann man gut an einem gemütlichen Leseabend lesen. Die Frauen sind eng untereinander befreundet und leben seit Jahrzehnten ohne Männer, doch dann kommt Juliette, die noch an die Liebe glaubt. Jeden Sonntag treffen sich die Frauen im 5. Stock bei der „Königin“, einer inzwischen 75-jährigen ehemaligen Baletttänzerin, zum Abendessen. Der Königin gehört das Haus und sie hat die Regel aufgestellt. „Freundschaft in Pantoffelweite“ nennen die Frauen ihre Besuche. Alle Frauen sind auf ihre Art sympathisch, sind aber eher Nebencharaktere. Zwar werden nach und nach die Schicksale der Frauen und ihre schlechten Erfahrungen mit Männern erzählt, aber der rote Faden, der sich durch die Handlung zieht, ist Juliettes Geschichte. Sie mochte ich auch am liebsten. Alle Schicksale haben mich berührt und doch fehlte mir etwas in dem Buch und es konnte mich nicht so richtig fesseln. Der Ansatz ist auf jeden Fall da, aber ich hatte eine insgesamt zusammenhängende Geschichte erwartet. Das Buch wurde mir vom Bloggerportal der Verlagsgruppe Random House als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

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Ein tolles Buch mit einer ebenso tollen Geschichte über die Männer, die eigentlich nicht existieren und doch immer da sind. :) Ideal für die Herbstzeit.

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„Literaturwerkstatt- kreativ“ stellt vor: „Das Haus ohne Männer (Hörbuch)“ von Karine Lambert In einem Viertel von Paris steht ein Haus, – die „Casa Celestina“ – indem 5 Frauen wohnen und das auch nur von Frauen betreten werden darf. Diese Frauen haben den größten Teil ihres Lebens bereits hinter sich, wollen in Ruhe alt werden und haben den Männern abgeschworen. Das einzige männliche Wesen im Haus ist der Kater Jean-Pierre. Selbst Handwerker und Lieferanten müssen weiblich sein. Jede dieser Frauen hat ihre eigene Geschichte zu erzählen, die sie so sehr geprägt hat, dass sie – wie gesagt – den Männern und der Liebe abgeschworen haben. Als Carla für ein paar Monate nach Indien fliegt, wird ihre Wohnung frei und die 30-jährige Juliette zieht ein. „Sagen Sie mal, liebe Neue, hat Carla Ihnen die Hausregeln erklärt?« „Im Großen und Ganzen.“ “Hier herrschen strenge Sitten! „Keine Ehemänner, keine Liebhaber, keine Klempner, keine Elektriker. „Keine Pizzalieferanten.“ „Keine Männer!“ Juliette hat das Verbot nur akzeptiert, weil sie dringend eine bezahlbare Wohnung braucht. Sie glaubt nämlich immer noch an die große Liebe und bringt fortan das Leben der Frauen durcheinander. Denn sie hat die Männer noch nicht ganz aus ihrem Herzen verbannt. Fazit: Nachdem ich den letzten Roman von Karine Lambert „Und jetzt lass uns tanzen“ bereits sehr überzeugend fand, freute ich mich als ich auf das „Haus ohne Männer“ gestoßen bin. Hier fand ich auch wieder das Cover absolut ansprechend, aber vor allem der Titel hat mich neugierig gemacht. Die Autorin lässt fünf Frauen ihre Geschichte erzählen: Die Königin die Hausbesitzerin ist 75 Jahre alt und wird von allen nur die „Königin“ genannt. Sie ist eine ehemalige gefeierte Ballerina und bestimmt die Hausregeln. Die Königin ist der Meinung, dass sie genug Lieben im Leben hatte: „1000 Männer, 1000 Funken.“, aber einen Mann, Fabio Sartori, den kann sie eben doch nicht ganz vergessen. Rosalie Labonté war sehr glücklich mit ihrem Mann Francois, bis dieser sich von ihr getrennt hat, weil ihr Wunsch nach Kindern immer größer wurde. Er schreibt ihr aber weiterhin seit Jahren Postkarten. Simone Bazin wurde vor langer Zeit von dem Vater ihres Sohnes und von Carlos, dem Tänzer bitter enttäuscht. Juliette Kazan (als vorübergehende Mieterin für Carla). Juliette wurde von ihren Eltern nicht geliebt, nicht umarmt, nicht gesehen. Sie wird von ihnen behandelt wie ein Möbelstück. Nun ist sie immer auf der Suche nach einem Mann der sie ihrer Selbstwillen liebt. Giuseppina Volpino wuchs in Sizilien auf, wo nur die Männer das Wort hatten. Giuseppina wurde ohne ihre Mitsprache mit einem Mann verheiratet den sie überhaupt nicht kannte. Und so erfahren wir nach und nach die Lebensgeschichten der Frauen, die schön, lustig, traurig und nachdenklich sind. So wie das Leben im allgemeinen halt auch ist. Karine Lambert schafft es mit ihrem bezaubernden Erzählstil einem die fünf – doch sehr unterschiedlichen – Frauen sehr nahe zu bringen. Trotz mancher schweren Lebensgeschichte lässt die Autorin uns nicht ins Bodenlose stürzen, fängt uns immer wieder auf und bringt einen mit ihrem Humor zum Lachen. Mit Katrin Fröhlich als Sprecherin hat man eine gute Wahl getroffen. Sie hat die Stimmung der fünf Frauen wunderbar aufgenommen und es bestens verstanden mit ihrer facettenreichen Stimme ihnen Leben einzuhauchen. Am besten hat mir dabei die Darstellung von Giuseppina gefallen. Ihre schroffe, aber trotzdem liebenswürdige Art hat Fröhlich wunderbar herausgearbeitet. Sehr schön und treffend fand ich auch das kleine Vorwort von Karine Lambert: „Unmöglich, sagt der Stolz , Riskant, sagt die Erfahrung Ausweglos, sagt die Vernunft, Versuchen wir es, murmelt das Herz.“ William Arthur Ward Das Haus ohne Männer – ein unterhaltsames, aber auch nachdenkliches Hörvergnügen !

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Inhalt: Als Juliette ins ‚Casa Celestina‘, ein verwunschenes Haus mitten in Paris einziehen möchte, gibt es bloß eine Regel: Keine Männer! Doch wie wörtlich das gemeint ist erfährt sie erst nach ihrem Einzug. Nichtmal Pizzaboten, Handwerker oder sogar Söhne sind erlaubt! Somit muss natürlich auch ihr bester Freund Max draußen bleiben. Doch Juliette hat der Liebe noch nicht abgeschworen und kann sich auch nicht vorstellen, dass die restlichen Bewohnerinnen dies wirklich getan hat... Cover: Das Cover mit den Illustrationen der Bewohnerinnen des ‚Casa Celestina‘ gefällt mir gut. Auch die -für Buchcover- eher ungewöhnliche Farbe mag ich. Das Buch wirkt insgesamt sehr hochwertig und bekommt, was ich besonders toll finde auch keine Leserillen. Schreibstil und eigene Meinung: Obwohl die Perspektive in jedem Kapitel wechselte, bin ich nicht durcheinander gekommen und wusste (vermutlich auch da aus der dritten Person geschrieben wurde) immer wer gemeint ist, und konnte alle Bewohner gut kennenlernen und nachvollziehen. Durch diese Perspektivwechsel wurde die Geschichte (obwohl ja nichts wirklich aufregendes passiert ist) fast nie langweilig. Mir war wirklich jede der Frauen, die ja wirklich sehr verschieden sind sehr sympatisch. Ich finde es toll, dass die Geschichte mitten in Paris- der Stadt der Liebe spielt. Sehr interessant fand ich die Grundidee von einem Haus indem Männer komplett verboten sind. Leider war das Ende ziemlich vorhersehbar und wenig ergreifend. Fazit: Ein außergewöhnliches Buch, mit toll ausgearbeiteten Charakteren, leider aber ohne wirklichen Spannungsbogen. Ich empfehle es Frauen (oder vielleicht auch Männern um Frauen besser verstehen zu können;)) über 30. Von mir persönlich nur 3,5/5 Sterne, aber wenn ich 20 Jahre älter wäre, wären es bestimmt mehr geworden.

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Haus ohne Männer

Von: Ritja

30.10.2017

Es ist eine leise, humorvolle, teilweise traurige und nachdenkliche Geschichte über Frauen, die sich einer Regel "Keine Männer" unterworfen haben. Diese Regel wurde von der Königin festgelegt und wird nun mit eisernem Willen durchgesetzt. Doch je länger man den Geschichten der Bewohnerinnen folgt, desto mehr stellt man fest, dass nicht alle Frauen so strikt sein wollen. Sie trauen sich jedoch nicht etwas zu ändern oder haben es fast schon verlernt mit Männern zu flirten und auszugehen. Die Königin dominiert das Haus, eine ehemalige Primaballerina, die mit dem Altern und den Folgen nicht zurecht kommt. Sie kapselt sich ab und schwelgt nur noch in der Vergangenheit. Doch mit dem Einzug von Juliette werden die starren Regeln immer mehr zum Wanken gebracht. Die Autorin lässt jede der Frauen ihre Geschichte erzählen und so erfährt man schöne und lustige, aber auch traurige Erlebnisse, die dafür sorgten, dass das Haus ohne Männer seine Bewohnerinnen bekam. Mir hat die Geschichte, welche in Paris spielt, gut gefallen. Sie war trotz mancher trauriger Passage nicht schwermütig. Sie hatte die typisch farnzösische Leichtigkeit und den feinen versteckten Humor.

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Inhaltsangabe: "Sagen Sie mal, Juliette, hat Carla Ihnen die Hausregeln erklärt?" "Im Großen und Ganzen." "Hier herrschen strenge Sitten! Keine Ehemänner, keine Liebhaber, keine Klempner, keine Elektriker" "Keine Pizzalieferanten" "KEINE MÄNNER" "Keine Männer?" stammelte Juliette. "Das ist die Regel!" Ein Mietshaus mitten in Paris und fünf Frauen, die beschlossen haben den Rest ihres Lebens ohne einen Mann an ihrer Seite oder gar in ihrer Nähe zuzulassen. Egal ob es der Elektriker, der Pizzabote oder der Maler ist, es muss eine Frau sein- denn nur dieser obligt die Befugnis das Haus zu betreten. Einzig Kater Jean-Pierre ist es gestattet, sich frei auf dem Grund zu bewegen. Die Bewohner sind neben "der Königin" die gleichzeitig auch die Vermieterin und eine ehemalig sehr erfolgreiche Primaballerina war Carla, die traurige Simone, die verlassene Rosalie und die frustrierte Giuseppina. Jede dieser Frauen hat eine Geschichte zu erzählen, die sie so geprägt hat, dass sie der Liebe und den Männern komplett den Rücken gekehrt haben. Als Carla für ein paar Monate nach Indien fliegt, wird die Wohnung in der oberen Etage frei. Diese übergibt sie an die 30-jährige Juliette, die noch auf der Suche nach der großen Liebe ist. Da sie dringend diese Wohnung braucht, akzeptiert sie das Verbot, dass kein Mann das Haus und den Grund betreten darf. Auch sie hat eine traurige Geschichte und will trotzdem ihr Leben nicht alleine verbringen und verdeutlicht den anderen Bewohnern ihre Ansicht und erntet viel Skepsis und stoßt auf Widerstand... Wird Juliette in einer männerfreien Zone trotzdem noch das große Glück finden und was passiert mit den anderen Frauen? Für die nächste Liebe: Unmöglich - sagt der Stolz Riskant - sagt die Erfahrung Ausweglos - sagt die Vernunft Versuchen wir es - sagt das Herz.... (Das Hörbuch beginnt mit diesem Spruch) Eigene Meinung: Zu Beginn habe ich mir etwas schwer getan den Einstieg in diese Geschichte zu finden. Es war für mich etwas wirr und durcheinander. Doch ab der zweiten CD bin ich immer besser in die Welt der fünf Frauen hineingekommen und habe jede einzelne Protagonistin auf ihre Weise bewundert. Jede der Frauen hat etwas erlebt, was sie zu dem Entschluss gebracht hat, den Männern den Rücken zu kehren, was ich zum Teil auch sehr gut nachvollziehen konnte. Trotzdem fand ich die Regeln sehr hart, da wirklich auch kein Verwandter, Dienstleister oder Kumpel das Haus betreten durfte. Die Geschichte hat ihren ganz eigenen Charme und ist meiner Meinung nach nicht humorvoll wie angegeben, sondern tiefgründig und zeigt die ehrlichen Ansichten von den Frauen im besten Alter. Meine Bewertung 4 von 5 Sternen

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Klappentext: Keine Männer – das ist die Regel. Die Bewohnerinnen eines verwunschenen Hauses mitten in Paris haben der Liebe abgeschworen. Kater Jean-Pierre ist das einzige männliche Wesen, dem sie Zutritt zu ihrer Welt gestatten. Als die junge Juliette einzieht, stellt sie das Leben der unterschiedlichen Frauen auf die Probe. Denn sie hat die Liebe noch nicht aus ihrem Herzen verbannt … Mit einer Leseprobe aus dem SPIEGEL-Bestseller »Und jetzt lass uns tanzen« von Karine Lambert. Meine Bewertung: Zum Cover: Das Cover finde ich wirklich gelungen, da es einfach zu der Geschichte des Romanes passt. Zu sehen sind fünf Fenster in unterschiedlicher Lage und mit dem Kater Jean-Pierre auf der Fensterbank oder den fünf unterschiedlichen Frauen. Zum Inhalt: Ein Roman, in welchem die Liebe zwar ein Thema spielt, aber dies ist kein Roman in dem sich eine Liebe zwischen den beiden Protagonisten aufbaut und entwickelt, ist mir vollkommen neu. Frauen, die der Liebe und den Männern abgeschworen haben, sowas hatte ich vorher nicht gelesen. Es war interessant, wie die Autorin Karine Lambert dies dem Leser ans Herz führte. Dennoch ist in meinen Augen weniger das Ich-habe-der-Liebe-abgeschworen das Hauptthema dieses Romanes, sondern eher die Freundschaft der unterschiedlichen Frauen des Hauses. Auch besonders gefallen haben mir die unterschiedlichen Charaktere. Sie sind nunmal unterschiedlich in Alter, Herkunft, Beruf, familiärem Hintergrund, selbst in ihren Interessen und Charakteren. Im ersten Stock lebt die Sizilianerin Giuseppina Volpino, im zweiten Stock die junge Juliette Kazan, die frischen Wind in das Haus bringt. Ein Stockwerk höher im dritten Stock wohnt Simone Bazin, im vierten Stockwerk Rosalie Labonté. Die Eigentümerin, genannt ,,die Königin" lebt im fünften Stock. Diese, eine ehemalige Primaballerina und große Verführerin, macht die Regeln. Sie alle eint nur die Entscheidung, keine Männer in ihr Leben zu lassen und damit sind sie zufrieden, bis Juliette einzieht.. Zum Schreibstil: Die Autorin Karine Lambert hat einen schönen Schreibstil. Der Roman hat nunmal wenige Seiten und dementsprechend ging das Lesen schnell von statten. Für einen guten Leseverlauf sorgten die Verwendung von kurzen Sätzen, die deutlich erkennbaren Dialoge und die Absätze. Insgesamt ist der Roman in 32. Kapitel unterteilt, in dem jedes Kapitel aus einer verschiedenen Leseperspektive erzählt worden ist. Dennoch muss ich leider sagen, dass mir ein gewisser Spannungsbogen gefehlt hat. An einigen Stellen war es dann schon langweilig.. Mein Fazit: Dieser Roman war von der Thematik anders als die Bücher, die ich sonst verschlinge. Die Autorin Karine Lambert hat sich ein interessantes Konzept ausgedacht, jedoch fehlt mir persönlich ein Spannungsbogen! Ich kann diesen Roman jedem zwar jedem empfehlen, aber mehr wie 4 Sterne kann ich diesem Roman nicht geben. Danke an das Bloggerportal und den Diana - Verlag für die Bereitstellung des Rezensionexemplares!

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