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Rezensionen zu
So also endet die Welt

Philip Teir

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€ 15,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,99 [A] | CHF 23,00* (* empf. VK-Preis)

Urlaub bedeutet für die einen Erlebnis und Abenteuer, für die anderen Rückzug und Erholung. In diesem Roman scheint der zehnwöchige Sommerurlaub der Familie Holmberg an der finnischen Westküste eher eine Flucht aus ihrem Leben zu sein. Vater Erik, IT-Experte in einem Warenhaus, wurde kurz vor der Abreise entlassen, verschweigt es aber seiner Frau Julia und versucht, durch Unternehmungen mit den Kindern, später durch Alkohol, auf andere Gedanken zu kommen. Julia zieht sich zurück, um ihren zweiten Roman zu schreiben, verbringt jedoch mehr Zeit damit, ihr Leben und ihre Ehe zu hinterfragen. In dieser seelisch labilen Lage ist es nicht verwunderlich, dass sie sehr empfänglich sind für neue Impulse. Durch die unerwartete Begegnung mit Julias einstiger Jugendfreundin Marika und ihrem Mann und Umweltaktivisten Chris oder mit Eriks Bruder Anders, der sie spontan besucht, lernt das Paar völlig andere Lebensformen kennen. Sehr spannend inszeniert der finnische Autor, wie der Personenkreis und damit auch die zwischenmenschlichen Spannungen immer mehr zunehmen. Philip Teir räumt jeder einzelnen Figur, Erwachsenen wie Kindern, viel Raum ein, um ihr Seelenleben offenzulegen. Jeder scheint auf der Suche nach echten Gefühlen und einem passenden Lebenskonzept zu sein. Viele Metaphern und Symbole deuten darauf hin, dass der kleine Mikrokosmos für eine ganze Gesellschaft steht, die subtil seziert wird. Der Sogwirkung dieses Romans kann man sich nur schwer entziehen.

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Geschichte eines Sommers

Von: JJ liest gerne

04.07.2018

Die Geschichte eines Sommers; eine Familie fährt an ihr Sommerhaus, um den Dingen des Alltags zu entfliehen. Das klappt nur mäßig. Von den Gegebenheiten und Begegnungen erzählt dieses Buch. Das Buch ist leicht geschrieben und lässt sich gut lesen.

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eine gut ausgearbeitete Familiengeschichte

Von: Melanie Berg

28.06.2018

Rezension von Melanie zu So also endet die Welt: Roman von Philip Teir 4 von 5 🌟eine gut ausgearbeitete Familiengeschichte Klappentext "Julia und Erik, Mitte dreißig, verbringen die Ferien mit ihren Kindern im Sommerhaus an der Westküste Finnlands. Die Atmosphäre zwischen den Eheleuten ist angespannt: Julia, Autorin eines erfolgreichen Romandebüts, quält sich mit einer Schreibblockade und hadert damit, sich zu früh gebunden zu haben. Erik bangt um seinen Job als Informatiker, mit dem er die Familie ernährt, und wird unter dem Druck zum Lügner. Während Tochter Alice ihre erste Liebe erlebt, spitzen sich die Konflikte zwischen den Eheleuten in den zehn Wochen Urlaub dramatisch zu. Mit großer Kunstfertigkeit und einer sanften Intensität, die den Leser nicht mehr loslässt, erzählt Philip Teir von einer scheinbar ganz normalen Familie und vermag die Risse in ihrem Zusammenleben mit atemberaubender und verstörender Präzision zu schildern." Quelle: Amazon Verlag Meinung Eine ganz normale Familie. Vater ist ein Informatiker, die Mutter hat einen Bestseller geschrieben und arbeitet an ihrer nächsten Geschichte; die beiden Kinder das Mädchen Alice in der Pupertät und der Junge Anton, er ist ein ausgezeichneter Beobachter mit seinen 10 Jahren drei Jahre jünger als seine Schwester. Man kann dieses idyllische Familienleben. Und es könnte so schön sein, aber da gibt es die reale Sichtweise hinter der Fassade sehen. Der Job des Vaters ist nicht mehr sicher, sein Arbeitgeber ist in den Miesen, die Mutter kommt mit dem Schreiben null voran. Die 13 jährige Tochter ist verliebt und Anton habert mit den "alten" Dingen traut sich dies aber nicht zu sagen, wenn seine Oma ihn beschenkt. Das ganze friedliche Familienleben gerät aus den Fugen. Die Unruhe nimmt immer mehr zu. Hinzu kommt das beide Eltern schnurstracks auf die vierzig zugehen, und mit mit ihrem Leben und damit wo sie stehen unzufrieden sind. Dieser Zweifel der Beiden zueinander als auch zu Ihrem Leben steht dabei eindeutig im Vordergrund. In dieser angespannten Situation fährt die ganze Familie in den Urlaub; ein Sommerhaus in Finnland ist das Ziel. Die Nachbarn sind Aussteiger und führen ein ganz anderes Leben. Die Mutter ist mit der Nachbarin bekannt, waren sogar enge Freundinnen. Die Risse bei Julia und Erik nehmen immer mehr zu, die Spannungen immer größer. Dann erscheinen auch noch Julias Eltern auf denen das Haus gehört. Diese machen es nicht besser, denn auch bei denen kriselt es. Philip Teir versteht es ausgezeichnet die Figuren glaubwürdig und klar zu zeichnen, so das man gut nachvollziehen kann was sie bewegt und warum. Die Lage spitzt sich immer mehr zu. In der Enge des Sommerhauses mit drei Generationen bleibt kein Geheimnis schlussendlich verborgen. Dazu neigt die Story allerdings ab und an zu einigen Längen. Aber Teir legt seinen Finger auf Wunden, die im Tiefen schlummern und bringt sie nach und nach ans Licht. Und alles scheint so selbstverständlich, das es wirklich überall hinter der Gardinen passieren kann. Fakten 304 Seiten HC 20,00 € Ebook 15,99 € Erschienen im Blessing Karl Verlag GmbH Kaufen kann man das Buch direkt beim Verlag und bei jeder Plattform, welche Bücher und Ebooks anbietet. Ich möchte mich bei RandomHouse für die Verfügung Stellung des Rezensionsexemplars bedanken. Dies hat keinerlei Einfluss auf meine persönliche Meinung! Ihr findet diese Rezension auch wie immer auf unserem Blog: http://ourfavorbooks.blogspot.de/?m=1

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leichte Sommerlektüre

Von: Jasmin

24.06.2018

Das Buch ist leicht zu lesen, man kann sich gut in die Charaktere hineinversetzen und weiß wie sie sich in den jeweiligen Situationen fühlen.

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So also endet die Welt

Von: Miss.mesmerized aus Deutschland

18.06.2018

Der Sommer steht bevor und nach Jahren soll es endlich mal wieder in die Familienhütte, abgeschieden an einem See, gehen. Erik will dort den Stress der Arbeit vergessen, vor allem, dass er keine Arbeit mehr hat, was er seiner Frau Julia noch nicht gebeichtet hat. Diese will die Einsamkeit nutzen, um endlich an ihrem zweiten Buch weiterzuarbeiten. Tochter Alice und Sohn Anton sind zwiegespalten, es gäbe attraktivere Ziele, aber die finnische Natur hat ja auch ihre Reize. Alle vier haben große Erwartungen und Pläne für die zwei Monate, doch kaum einer davon lässt sich in die Tat umsetzen, denn vor Ort warten nicht nur alte Bekannte, auch Probleme, die man gerne verdrängt hätte, lassen sich nicht länger verstecken. Philip Teir konnte mich bereits mit seinem Debüt Roman „Winterkrieg“ überzeugen, ebenso wie dort fängt er auch in „So also endet die Welt“ die Nuancen der zwischenmenschlichen Beziehungen ein, lässt diese langsam eskalieren, ohne dafür das ganz große unerwartete Ereignis zu benötigen, sondern getreu dem Motto „Steter Tropfen höhlt den Stein“ ist irgendwann das Maß voll. In seinen Figuren spiegelt er eine beachtenswert große Bandbreite der typischen Empfindsamkeiten wider. Erik, der Ernährer der Familie, muss erkennen, dass er beruflich gescheitert ist. Als Student noch enthusiastisch und wagemutig, hat er seine eigene Firma schon früh gegen eine Festanstellung und einen eher langweiligen Job eingetauscht. Die gewonnene Sicherheit bedeutet aber auch, sich heute mit seinem ehemaligen Partner zu messen, der ein Vermögen mit der Firma gemacht hat. Nicht nur das: die direkt vor Urlaubsantritt ausgesprochene Kündigung bringt ihn an den absoluten Tiefpunkt, dem er nur durch Unmengen Alkohol zu begegnen weiß. Julia ist zwar mit ihrem ersten Roman recht erfolgreich gewesen, trotzdem scheitert sie selbst ebenfalls im Vergleich. Bei ihr ist es die Kindheitsfreundin Marika, die sich mit ihrer Familie zufällig nebenan aufhält. Die entspannte und vor allem unkonventionelle Lebensweise beeindruckt Julia, die genau das geworden zu sein scheint, was sie nie sein wollte: die konventionelle, biedere Mutter, die nahezu hysterisch ihre Kinder begluckt. Diese wiederum erleben neue Seiten an sich selbst, Alice die erste Liebe und einen aufrechten Austausch über Eltern mit Marikas Sohn, der sich gerade die geordnete Welt von Alice‘ Familie wünscht und diese sofort gegen die Aussteigerphantasien seiner Eltern eintauschen würde. Auf engstem Raum eskaliert Teir die Situation. Ein Entweichen gibt es quasi nicht, die Figuren müssen sich stellen – vor allem sich, denn die Erwartungen der anderen sind weitaus weniger drängend als die Erkenntnis, sich selbst enttäuscht zu haben. Was nun der beste Lebensentwurf ist, darauf gibt Teir keine Antwort. Aber dass man durchaus vor Familie und Mitmenschen weglaufen kann, jedoch nie vor sich selbst, das ist offenkundig. Und früher oder später müssen wir uns alle mit uns selbst auseinandersetzen. Der Roman lebt nicht von der großen Spannung oder der actionreichen Handlung, es sind die Figuren, die kaum durchschnittlicher sein könnten, die ihn tragen und beweisen, dass der Autor ein Händchen dafür hat, das Besondere und Bemerkenswerte im Alltäglichen zu finden.

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Auf der einen Seite spielt diese Geschichte in Finnland. Zur Sommerzeit und in der „Sommerfrische“ einer ganz normalen Familie. Vater mit gutem Job als Informatiker, Mutter hatte vor einiger Zeit bereits einen Achtungserfolg auf dem Buchmarkt geerntet und gedenkt, diesen mit ihrem nächsten Werk fortzusetzen. Alice ist dreizehn und pubertierend, mit ganz eigenem Stil und Anton ist 10, ein hervorragender, intuitiver Beobachter, wenn er auch nicht alle Zusammenhänge und Hintergründe dessen versteht, was er da intuitiv erspürt bei „den Großen“. Soweit, so normal. Oder eben auch, Vater hat einen gefährdeten Job, weil sein Arbeitgeber, das Warenhaus, nur noch rote Zahlen schreibt. Mutter ringt um darum, überhaupt mal wieder ein Wort zu schreiben. Alice verliebt sich, Anton spürt, dass die „alten Dinge“ (Legoautos und andere Kindergeschenke) nicht mehr seiner entsprechen, aber das kann man der eigenen Großmutter ja nicht so sagen. Soweit, auch normal in der Gegenwart, in der Arbeit brüchig wird, Unruhe überall entsteht, ein stetiges Leben kaum mehr möglich ist. Das beide Eltern, Julia und Erik, zudem auf die 40 zugehen und in all dem äußeren Wandel auch, zunächst emotional irgendwie, dann aber auch fassbarer im Leben, an sich selbst und aneinander Zweifel bekommen, das ist der hintergründige rote Faden, den Teier Seite für Seite mehr in den Vordergrund rückt im Rahmen der Spannungen, die er fast beiläufig in dieser Ehe, aber auch im Umfeld wachsen lässt. Die Nachbarn in der Sommerfrische, „Aussteiger“ offiziell. Mit ganz besonderen Regeln. Darunter Marika, die ehemals engste Jugendfreundin Julias und mit einem besonderen Wissen ausgestattet. Das wiederum die zu Besuch eilenden Eltern Julias, vor allem ihre Mutter, sichtbar nervös werden lässt. Da fällt es kaum mehr ins Gewicht, dass Julias Vater keine Regung zeigt, sich um Schwachstellen des lange nicht mehr genutzten Sommerhauses zu kümmern oder das Eriks Bruder Anders wie aus dem Nichts plötzlich ebenfalls vor Ort auftaucht. Eine Situation, die Teir in einem präzisen, den Kern des Werkes in sich tragenden bildlichen Symbols mit einem überfluteten Keller mit leichter Hand auf den Punkt bringt. Natürlich nicht, ohne zuvor seinen Protonisten, alt und jung, tief in die Seele zu schauen. Und damit auch den Leser breit anzusprechen mit diesen Archetypen an Menschen der modernen Welt, die energisch, aber in gewisser Weise innerlich haltlos, versuchen, ihren Platz in dieser Welt zu erringen, zu halten, zu sichern und doch vielfach einfach dahin- und abgleiten. „Mein Bruder hat Angst vor Leuten, die nicht glücklich und positiv sind. Deshalb beginnt er jeden Tag damit, die Stimmung in seiner Umgebung so zu beeinflussen, dass sich alle wie er fühlen. Und weil er im tiefsten Inneren nicht glücklich ist, merkt er nicht, dass genau das auf alle anderen abfärbt“. Was nur eines der „Stimmungsprobleme“ ist, denn die unangenehm realistisch und ständig sich bewertend einmischende Mutter Julias hat, ganz unabhängig von Erik, auch einiges, dass sie lieber nicht bekannt werden lassen möchte. Doch, wie das so ist in dieser Enge im Sommerhaus, auf Dauer bleibt nichts wirklich verborgen. Weder alte Sünden noch neues Scheitern „großer Pläne“ in der Kommune nebenan. Was den Leser am Ende ernüchtert zurücklässt mit der Frage, was denn nun gehen könnte. Heut und hier. Einige Längen tauchen auf im Rahmen der Lektüre, teilweise zu banales und alltägliches tritt in manchen Sequenzen zu sehr in den Vordergrund, insgesamt aber gelingt Teir eine unaufdringliche, dafür um so wirksamere Betrachtung des modernen Lebens, in dem es scheinbar keine gesicherten Grundpfeiler mehr gibt.

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Julia (35) schreibt neben ihrer regulären Arbeit gerade an ihrem zweiten Roman, ihr gleichaltriger Mann Erik arbeitet als Informatiker in einem großen Warenhaus. Die 10-wöchigen Ferien verbringen sie mit den Kindern Alice (13) und Anton (10) in einem Sommerhaus an der finnischen Westküste. Das Ehepaar hofft, während der Zeit auch wieder mehr zueinanderzufinden. Doch bald nach der Ankunft erhält Erik die Nachricht, dass er seinen Arbeitsplatz verloren hat, verschweigt dies jedoch der Familie. Julia kommt mit dem Schreiben nicht wie gehofft voran und hadert insgesamt mit ihrem Schicksal. Sie stellt fest, dass ihre Jugendfreundin Marika, zu der seit vielen Jahren kein Kontakt mehr bestand, im Haus nebenan wohnt - zusammen mit ihrem Partner, einem Umweltaktivisten, und dem gemeinsamen Sohn Leo. Erik und Julia gewinnen durch die Nachbarn Einblick in eine völlig andere Lebenseinstellung und -weise. Alice erlebt ihre erste Liebe mit Leo, während Anton sich gewohnt anlehnungsbedürftig zeigt. Als Eriks Bruder Anders, der einige Zeit in Vietnam gelebt hat, und Julias Eltern in dem Sommerhaus auftauchen, kommt es zu Konflikten auf allen Ebenen. Resümee: Der Leser lernt am Anfang eine offenbar ganz normale, traditionelle Durchschnittsfamilie kennen: ein Ehepaar, beide Mitte 30, mit zwei Kindern - einem anlehnungsbedürftigen 10-jährigen Jungen und einem 13-jährigen Mädchen am Anfang der Pubertät. Die Frau geht einer Erwerbstätigkeit nach, ihr Hobby ist die Schriftstellerei, während der Mann und Haupternährer der Familie um seinen Arbeitsplatz bangt. Die Eheleute haben sich früh gebunden, mittlerweile etwas voneinander entfernt und hoffen, in dem langen Familienurlaub wieder zueinanderzufinden. Doch das familiäre Beziehungssystem gerät immer mehr aus dem bereits leicht instabilen Gleichgewicht: • Erik bekommt telefonisch die Information, dass er ihm Rahmen einer betrieblichen Sanierung seinen Arbeitsplatz verloren hat, • Julia hat eine Schreibblockade und ist unzufrieden, weil sie sich so früh gebunden hat, • nebenan wohnen Leute mit einer anderen Einstellung zur Welt und praktizieren eine andere Lebensform, • Tochter Alice wird flügge und erlebt mit dem Sohn der Nachbarfamilie ihre erste Liebe, • Sohn Anton ist ängstlich, unsicher und braucht viel Zuwendung - die ihm zwar jeder zu geben versucht, was aber nicht immer in dem gewünschten Maß gelingt, • durch den Besuch von Eriks Bruder Anders und Julias Eltern treten wieder "Altlasten" zutage. Dadurch entstehen Konflikte, die sich immer mehr zuspitzen. Es ist dem Autor gelungen, diesen Prozess einerseits mit filigraner Präzision, andererseits mit intensiver Deutlichkeit aufzuzeigen. Aber auch das alternative Beziehungssystem der "modernen Hippies" nebenan ist nicht das, was es zu sein vorgibt, und gerät aus der nach außen demonstrierten Balance. Fazit: ein Roman über • Beziehungsgeflechte in einer traditionellen und einer alternativen Lebensform, die durchaus Berührungspunkte haben, und • mehr oder weniger mühsam aufrechterhaltene Fassaden, in denen die Risse immer größer werden.

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