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Rezensionen zu
Der Wille zum Bösen

Dan Chaon

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Meine Meinung: Das Cover und die Farbkombi finde ich sehr passend. Gut finde ich auch, dass die Klappen nicht vergessen wurden. Die Buchaufteilung dagegen fand ich sehr verwirrend. Die meisten Kapitel hatten nur zwischen 2-3 Seiten, dann wurde zwischen verschiedenen Szenen immer wieder hin und her gesprungen, ebenso wie in der Zeit, sodass ich besonders am Anfang Probleme hatte mitzukommen und zu folgen. Die Parts aus der Vergangenheit waren dann meist ein großes Kapitel, mit manchmal 50 Seiten. Manche Kapitel sind dann auch noch mal komplett anders dargestellt (zb. Tabellenform) wo ich richtig Probleme bekommen habe es zu verstehen. Generell fand ich das Buch, für den Inhalt, viel zu lang. Von der Story hatte ich etwas ganz anderes erwartet: Ein Team das einen grausamen Fall rund um einen Serienmörder aufklärt und nebenbei die Vergangenheit aufdeckt und aufklärt. Aber Pustekuchen. Es drehte sich hauptsächlich um den Psychologen und seine Vergangenheit. Andauernd wurde hin und her gesprungen – von Personen bis hin zur Zeit – und das ging mir irgendwann sehr auf die Nerven, weil mir dabei der Rote Faden komplett verloren gegangen ist. Der Schreibstil hat mir auch nicht sonderlich gut gefallen, denn Spannung kam bei mir überhaupt keine auf. Ich war einfach nur froh, als ich es durch hatte. Da alles drum herum schon so verwirrend war, wurde ich auch erst recht nicht mit den Charakteren warm. Durch das viele hin und her springen erfährt man zwar viel aus verschiedenen Perspektiven, doch ich habe überhaupt kein Gefühl für die Figuren bekommen. Ein Thriller, der für mich keiner war, mit einem besonderem Erzählstil, auf den ich aber gut hätte verzichten können.,Meine Meinung: Das Cover und die Farbkombi finde ich sehr passend. Gut finde ich auch, dass die Klappen nicht vergessen wurden. Die Buchaufteilung dagegen fand ich sehr verwirrend. Die meisten Kapitel hatten nur zwischen 2-3 Seiten, dann wurde zwischen verschiedenen Szenen immer wieder hin und her gesprungen, ebenso wie in der Zeit, sodass ich besonders am Anfang Probleme hatte mitzukommen und zu folgen. Die Parts aus der Vergangenheit waren dann meist ein großes Kapitel, mit manchmal 50 Seiten. Manche Kapitel sind dann auch noch mal komplett anders dargestellt (zb. Tabellenform) wo ich richtig Probleme bekommen habe es zu verstehen. Generell fand ich das Buch, für den Inhalt, viel zu lang. Von der Story hatte ich etwas ganz anderes erwartet: Ein Team das einen grausamen Fall rund um einen Serienmörder aufklärt und nebenbei die Vergangenheit aufdeckt und aufklärt. Aber Pustekuchen. Es drehte sich hauptsächlich um den Psychologen und seine Vergangenheit. Andauernd wurde hin und her gesprungen – von Personen bis hin zur Zeit – und das ging mir irgendwann sehr auf die Nerven, weil mir dabei der Rote Faden komplett verloren gegangen ist. Der Schreibstil hat mir auch nicht sonderlich gut gefallen, denn Spannung kam bei mir überhaupt keine auf. Ich war einfach nur froh, als ich es durch hatte. Da alles drum herum schon so verwirrend war, wurde ich auch erst recht nicht mit den Charakteren warm. Durch das viele hin und her springen erfährt man zwar viel aus verschiedenen Perspektiven, doch ich habe überhaupt kein Gefühl für die Figuren bekommen. Ein Thriller, der für mich keiner war, mit einem besonderem Erzählstil, auf den ich aber gut hätte verzichten können.

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