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Rezensionen zu
Palace of Silk - Die Verräterin

C. E. Bernard

Palace-Saga (2)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Vorab möchte ich sagen, dass ich das Buch auf Seite 211/448 abgebrochen habe, ich es aber dennoch rezensieren werde, da ich es vom Verlag zur Verfügung gestellt bekommen habe. Das Ende wurde mir erzählt. Nachdem Rea England verlässt kommt sie nach Paris und ich habe mir so so sehr gewünscht, dass sie dann die Welt der Berührung und der Gefühle kennenlernt und es eine “Berührungs-Explosion” gibt, aber leider war dem überhaupt nicht so. Die Stimmung war leider wieder so bedrückend wie im ersten Band und das hat mir leider nicht so gefallen. Zudem kam ich immer wieder mit den verschiedenen Charakteren durcheinander, was mich einfach genervt hat. Auch die Handlung machte das Vorherige nicht wett und daher habe ich mich dazu entschlossen, dass Buch abzubrechen. Das Ende schien mir sehr vorhersehbar und ich hatte es bereits geahnt, obwohl ich nur ca. bis zu Hälfte gelesen habe. Der unerwartete Plot ging daher ins Leere. Der Schreibstil hingegen war wie im ersten Band wunderbar und hat mir super gefallen. Fazit Leider konnte mich die weitere Handlung nicht überzeugen, daher habe ich das Buch abgebrochen und kann euch daher kein richtiges Fazit bieten. Der Schreibstil war allerdings wieder toll. Vielen lieben Dank an den Penhaligon Verlag für das Rezensionsexemplar! Erhältlich im Buchhandel eures Vertrauens oder direkt beim Verlag. Eure Neni ♥

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Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar Preis: € 14,00 [D] Verlag: Penhaligon Seiten: 448 Format: Paperback mit Klappenbroschur Altersempfehlung: keine Angabe Reihe: Band 2 Erscheinungsdatum: 29.05.2018 Inhalt: Die mutige Rea, zuerst Leibwächterin am englischen Königshof, dann heimliche Geliebte des Kronprinzen Robin, ist nach Paris geflüchtet. Dort erhofft sie sich ein neues Leben – insbesondere die Freiheit, andere Menschen ohne Strafe berühren zu dürfen. Denn in Frankreich leben gefürchtete Magdalenen wie Rea ihre Fähigkeiten offen aus. Doch als Ninon, Reas engste Vertraute und Schwester des Roi, ihre Freundin an den Königshof ruft, holt Rea der Fluch ihrer Vergangenheit ein: Niemand Geringeres als Prinz Robin erwartet sie – doch nicht, weil er Rea zurückgewinnen will, sondern weil er um Ninons Hand anhält. Welches Spiel spielt Robin? Und welches Geheimnis verbirgt die unnahbare Madame Hiver, die den französischen König in ihrer Hand hält? Meine Meinung: Der Anfang des Buches ist (leider) recht ruhig. Nach dem bombastischen ersten Band der Reihe fiel ich beim Lesen in ein Loch und die Handlung nahm einfach keine Fahrt auf. Selbst der neue Schauplatz in Paris konnte es nicht interessanter machen. Sehr schade! Insgesamt waren die ersten 2/3 des Buches schon fast uninteressant. Es konnte mich nicht fesseln und ich habe über einen Monat gebraucht um bis ins letzte Drittel zu kommen. Immer wieder habe ich angesetzt und das Buch nach wenigen Seiten wieder weggelegt. Erst das letzte Drittel gefiel mir dann wieder gut und ich las es locker flockig in zwei Tagen aus. Oft habe ich bei Trilogien das Gefühl, dass der zweite Band sich irgendwie zieht. Bei diesem ist dies ganz besonders der Fall. Ich musste wirklich Durchhaltevermögen an den Tag legen! Die Personen haben mir leider nicht gefallen. Mit Rea bin ich in diesem Band auch nicht warm geworden. Ihr ewiges Hin und Her mit dem Prinzen ging mir gehörig auf den Sack. Die Ménage à trois der drei Herren war nicht überzeugend und dann taucht auch noch Reas Bruder komplett ab. Und sie macht nicht wirklich was dagegen. Also scheint das Band der Geschwister wohl nicht so stark zu sein wie sie es gerne hätten. Mr. Galahad ist auch nicht wiederzuerkennen. Er dümpelt so vor sich hin und man kann ihn schon nicht mehr als Nebencharakter bezeichnen, sondern eher als Randnotiz. Da hätte auch eine x-beliebige Wache vor den Zimmern des Prinzen stehen können. Richtig enttäuscht hat mich jedoch mein Lieblingscharakter aus Band 1: Ninon d’Orléans. All die Dinge, die ich an ihr liebte, haben sich ins Gegenteil verkehrt. Sie hat für mich bei Band 1 die Seele ins Buch gebracht. Das fehlte hier leider. Und die paar Brocken, die die Autorin gegen Ende des Buches dem Leser noch zu wirft können das Ruder nicht mehr herumreißen. Was mir besonders aufgefallen ist: Rea liest oft Gedanken und ihr wird zum Beispiel von jemandem übersetzt, da ihr Französisch nicht so gut ist. Die Autorin führt dann sowohl den französischen, als auch den deutschen Text auf. Somit entsteht eine künstliche Verlängerung des Textes, die nicht notwendig gewesen wäre. Ich habe irgendwann die französischen Textpassagen schlichtweg komplett überlesen. Vielleicht wollte sie damit etwas von dem Flair ins Vokabular einbringen, das hat bei mir jedoch nicht funktioniert. Wenigstens ist dieses Mal die Kreatur nicht so oft vorgekommen. Sie taucht zwar immer wieder auf, doch sie störte mich nicht mehr so extrem wie zuvor. Aber der rote Faden zieht sich durch: gute Ansätze, auf die die Autorin hätte aufbauen können, wurden größtenteils fallengelassen und nicht weiter behandelt. Schade! Vielleicht muss ich diesen Band auch einfach noch einmal lesen. Mit dem jetzigen Wissen, das man am Ende erhalten hat. Denn das letzte Drittel war wieder richtig gut! Das Ende macht Lust auf den finalen Band. Hoffentlich wird sich dieser wieder mehr an dem Ersten orientieren. Fazit: Mit diesem Buch habe ich mich leider sehr schwer getan. Es konnte lange nicht an das Niveau des Ersten heranreichen und ist auch keine würdige Fortsetzung. Mir blutet das Herz, aber ich kann leider nur zwei Sterne vergeben. Und diese hat sich das letzte Drittel des Buches verdient. Dafür freue ich mich jetzt wieder auf den abschließenden Band und drücke ganz fest die Daumen.

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KURZBESCHREIBUNG Rea ist nach Frankreich ge­flo­hen. Gemeinsam mit ihrem Bruder Liam und ihren Freun­den Ninon, Blanc, René und dem Comte er­hofft sie sich dort ein un­beschwer­tes Leben. Im Gegen­satz zu Groß Bri­tannien herrscht in Frank­reich kein Be­rührungs­ver­bot. Man muss keine Hand­schuhe tra­gen und die Magda­lenen werden in be­stimm­ten Krei­sen sogar hoch ange­sehen. Doch Reas Welt gerät ein wei­teres Mal ins Tau­meln, als Prinz Robin zur Braut­wer­bung an den fran­zö­si­schen Königs­hof kommt. Es ist je­doch nicht nur Robin, der Reas Ge­fühle durch­ein­an­der bringt – die Mä­tresse des Königs hat es auf sie und ihr Um­feld abgesehen … MEINUNG Palace of Glass ist ein schöner Auf­takt der Tri­lo­gie gewe­sen. Voll­kommen über­zeugen konnte dieses Buch mich nicht, aber ich bin da­von aus­ge­gangen, dass sich die Reihe mit der Fort­setzung ver­bessern würde. Dass die Hand­lung rich­tig beginnen und ich eine bessere Bin­dung zu un­serer Prota­gonis­tin Rea auf­bauen wür­de. Die Ge­schich­te an sich hat so viel Poten­zial, doch in meinen Au­gen ist Palace of Silk weit­aus schwä­cher als der erste Teil und ich be­ende das Buch eher ent­täuscht. Und mir kam die Frage in den Sinn, ob ich das Buch über­haupt be­endet hätte, wäre unsere wunder­volle Lese­runde nicht gewesen. An dieser Stelle auch einmal der Hin­weis, dass diese Re­zen­sion Spoiler für Palace of Glass enthält und auch weni­ge Spoiler für Palace of Silk. HANDLUNG Bevor ich de­taillier­ter auf die Hand­lung ein­gehe, möch­te ich einen klei­nen Aus­zug aus meinem Fa­zit von Palace of Glass aufgreifen. Dort sagte ich: Ein spannender Auftakt, der mit vielen Überraschungen zu punkten weiß und der wohl nur als Einleitung zu einer großartigen Trilogie gesehen werden kann. Ich glaube, die Geschichte geht im zweiten Band erst richtig los […] Ich habe also hohe Erwar­tungen an Palace of Silk gehabt, die leider nicht er­füllt wurden. Wäh­rend des Lesens hatte ich immer wieder das Gefühl, dass Palace of Silk eigent­lich die glei­che Hand­lung hat wie Palace of Glass – nur eben in Paris und nicht in London. Rea ist ein ge­schätz­tes Mit­glied am könig­li­chen Hof und auch eine inte­ressan­te Person für die Öffent­lich­keit. Sie ist schon fast ein klei­ner Promi und er­lebt immer wieder Aben­teuer, An­schlä­ge und Intri­gen in Paris. Als Ninon 2.0 tritt Ma­dame Hiver in Er­schei­nung, die Leser als mys­teriö­se Frau mit Ge­heim­nissen kennen­lernen und deren Mo­tive schwer ein­zu­schätzen sind. Ich finde die Idee der Tri­logie an sich schön und auf­regend. Die­ser Roman macht auf jeden Fall Spaß zu lesen und ich wurde gut unter­halten, doch ich habe mir etwas mehr Ab­wechs­lung ge­wünscht. Dass Hand­lung und Ent­wick­lung tie­fer grei­fen und nicht so stark dem Vor­gänger ähneln wür­den. Hinzu kommt, dass die Ge­schich­te nach einem un­glaub­lich spannenden ers­ten Kapitel sehr lange braucht, um in Fahrt zu kommen. Sie schleicht vor sich hin, bis Leser das letzte Drittel er­reichen. Es ist also auch hier ähn­lich wie bei Palace of Glass: Der An­fang ist toll, dann dümpeln die Seiten vor sich hin und das Fi­nale kann mit Spannung und Plot­twists über­zeugen. STYLE D’ÉCRITURE & CHOIX DES MOTS Na, wisst ihr, worum es in diesem Ab­satz gehen wird? Und wenn nicht, würdet ihr es gerne wissen? Ich tue nun mal etwas, das die Auto­rin in Palace of Silk leider nicht oft ge­macht hat: Ich über­setze. Diese Über­schrift be­deu­tet so viel wie Schreibstil & Wortwahl. C. E. Ber­nard ist ein kleines Sprach­talent. Sie hat lange Zeit im Aus­land gelebt und spricht neben der deutschen Sprache flie­ßend Eng­lisch und Franzö­sisch. Ich finde es immer sehr be­ein­dru­ckend, wenn man nicht nur die Mutter­spra­che be­herrscht, aber ich habe ein Pro­blem damit, wenn man andere Sprachen in Ro­mane ein­baut und diese nicht über­setzt. Regelmäßig sind in Palace of Silk ganze Zeilen auf Fran­zö­sisch ver­fasst. Seien es nun Dia­loge oder Gedan­ken von Figu­ren: In Palace of Silk gibt es einen wesent­lichen An­teil der franzö­sischen Spra­che. Damit hätte ich auch kein Problem, wäre die Bedeu­tung der verwen­deten Worte klar. Hin und wieder kann man den Sinn schwammig er­ahnen, aber es gibt auch Drei­zeiler, die ein­fach nieder­geschrie­ben werden und das war es dann. Ich frage mich bei diesen Passagen wirklich wieso. Vor mittlerweile über zehn Jahren habe ich drei Jahre Fran­zö­sisch in der Schule gehabt, was für die Über­setzung der fran­zösi­schen Sätze in Palace of Silk schlicht­weg nicht aus­reicht. Ich habe es einfach nicht ver­stan­den und das Buch gibt keine Mög­lich­keit, die Aus­drücke nach­zu­schlagen, zum Bei­spiel in Form eines Re­gis­ters. Selbst wenn es nur ein, zwei Sätze in Folge gewesen sind, habe ich immer das Ge­fühl ge­habt, etwas zu verpassen. Leider habe ich auch nicht ver­standen, wieso man die franzö­sische Sprache über­haupt ein­ge­baut hat. Palace of Glass spielt in Eng­land und es gab keine Aus­rufe auf Englisch, die als Stil­mittel ver­wen­det wurden. Wieso muss jetzt Franzö­sisch ein­ge­baut werden? Abgesehen davon fand ich den Schreib­stil aber in Ord­nung. Leser er­hal­ten erneut tiefe Ein­blicke in Reas Ge­danken­welt und können sich das fran­zösi­sche Setting gut vor­stellen. C. E. Bernard geht de­tailliert auf die Umge­bung und auch die Klei­dung jeder Person ein, was ein au­then­ti­sches Setting er­zeugt. Gleich­zei­tig ist der Aus­druck der Auto­rin sehr ge­ho­ben und ele­gant, so­dass gene­rell eini­ge Fremd­wörter ein­ge­baut werden und das Leben am Hof – so wie ich es mir vor­stelle – passend wieder­gegeben wird. Sprache kann ge­schickt ge­nutzt wer­den, um bestimmte Bilder im Kopf her­vorzu­rufen oder eine ge­wisse Stimmung zu er­zeu­gen. C. E. Bernard ge­lingt diese Um­setzung gut, auch wenn ich den Aus­druck manchmal etwas zu steif fand. Aber wie ge­sagt: So stelle ich mir den Ton an einem Königs­haus auch vor. REA UND ROBIN Bereits in Palace of Glass hatte ich das ein oder andere Pro­blem mit Rea. Ich konnte ihre Ge­fühls­welt nicht ganz nach­voll­ziehen. Außer­dem fand ich es etwas be­fremd­lich, dass jedes We­sen Ge­füh­le für sie empfin­det und sie mit jedem rum­tur­telt. Ande­rer­seits dachte ich mir auch, dass diese Art Offen­heit viel­leicht einfach zu dem fu­turis­tischen Setting ge­hört und Mono­gamie nicht sonder­lich ge­schätzt wird. Wie dem auch sei: In Palace of Silkgehören Reas Lippen erneut nicht nur einer ein­zi­gen Person, ob­wohl ihr Herz es schein­bar tut. Dieses Hin und Her empfand ich als an­stren­gend. Sie ist stark verliebt in Prinz Robin und opfert alles für ihn. Gleich­zei­tig habe ich auch das Gefühl, dass sie wie­derum nichts wirk­lich tut, da all ihre Hand­lun­gen durch andere Leute be­ein­flusst sind. Sie er­schien mir etwas naiv und teil­nahms­los, als würde sie durch­gehend durch eine rosa­rote Brille schauen, so­bald Prinz Robin den Raum be­tritt oder sie an ihn denkt – was ei­gent­lich die ganze Zeit der Fall ist. Prinz Robin ist da und es be­ginnt ein ewi­ges Hin und Her, alles ist ver­gessen und nur noch Robin zählt. Weder Rea noch Robin wuchsen mir in diesem Ro­man ans Herz, so­dass ich mich leider nicht für die Lie­bes­ge­schich­te be­geis­tern kann. Wenn man Robin kri­tisch hinter­fragt, denke ich nicht, dass man ihn sym­pa­thisch finden kann. Er hat Rea aus­ge­peitscht (was Rea offen­bar erfolg­reich ver­drängt hat), er hat laut Reas eigener Aussage eine bedroh­liche, domi­nante Aura und irgend­wie auch keine ei­gene Meinung. Eigent­lich kann man Robin ledig­lich als Spiel­ball be­trach­ten, damit Rea Zu­gang zum Adel findet. Für mich ist Robin viel zu ober­fläch­lich ge­hal­ten und ich denke, die Ro­man­ze ist eher für jüngere Leser ge­dacht, die gerne fik­tive Bad Boys an­himmeln. POSITIVE ASPEKTE Ich habe das Gefühl, dass ich bisher nur ne­ga­tiv über Palace of Silk geredet habe, dabei gibt es eini­ge Punkte, die mir wirk­lich gut ge­fallen ha­ben und auf die ich gerne ein­gehen möchte. Also gibt es ab­schlie­ßend noch fünf Gründe, wieso ihr dennoch zu Palace of Silk – oder der Tri­lo­gie an sich – greifen solltet: 1. Die Nebenfiguren. Egal, welche Nebenfigur es ist ist. Ich habe sie geliebt. Allen voran natürlich Blanc und Ninon, von denen ich mir eine präsentere Rolle erhoffe. 2. Die Spannung. Auch wenn er sehr spät einsetzt, ist ein Spannungsbogen vorhanden und die Geschichte liest sich flüssig. 3. Das Liebesdreieck von Blanc, René und Comte. Wie zuckersüß ist die Romanze von diesen drei hart gestandenen Kerlen bitte? Ich wünsche mir für den finalen Band mehr von diesem Gespann! 4. Das Setting. Die Originalität dieser Reihe kann einfach keiner anzweifeln. Das gesamte Grundsetting und die Problematik der Magdalenen finde ich interessant und frisch. 5. Überraschungen. Auch wenn es viele Parallelen zu Palace of Glass gibt, wusste die Fortsetzung mich immer wieder zu überraschen. Und an alle, die Palace of Silk  bereits gelesen haben: Was glaubt ihr, wer mit der im Ti­tel ge­nann­ten Verräterin gemeint ist? Rea, Ninon oder Madame Hiver? Oder viel­leicht alle drei auf ihre eigene Art? Für mich eine schwache Fortsetzung, die zu starke Parallelen zu »Palace of Glass« aufweist und mich aufgrund der schwierigen Protagonistin nur schwer von sich überzeugen kann.

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