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Rezensionen zu
Frühling im Kirschblütencafé

Heidi Swain

Willkommen in Wynbridge - dem Städtchen zum Verlieben! (1)

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Eigene Meinung 👑 Die Geschichte des Buches hat mir sehr gefallen und auch die Massage dahinter. Sie handelt vom Lizzie, die sich nicht hat unterkriegen lassen und versucht sich ihren größten Traum zu erfüllen. Auch wenn sie in dem Buch ein paar Fehlentscheidungen getroffen hat, hat sie weiter gemacht und das bewundere ich sehr an ihr. Sie ist eine super Protagonistin und ich konnte mich super mit ihr identifizieren! Auch andere Personen die in dem Buch vorgekommen sind, haben mir sehr gefallen, wobei keiner an Lizzie ran kommt. Ihre Freunde beispielsweise haben ihr eine wichtige Sache verschwiegen und ich finde Lizzie hat danach genau richtig gehandelt. Mir hat die Stimmung in dem Buch sehr gefallen. Mal war es locker, leicht und mal war es traurig und bedrückend und alles in allem hat einfach eine tolle Mischung ergeben. Das Ende hat mich nochmal überrascht, denn eine Person entpuppte sich als falsch und damit habe ich nicht wirklich gerechnet, wobei ich immer mal so eine kleine Befürchtung hatte... Es wurde noch einmal richtig schön und so wie es ausgegangen ist, bin ich absolut zufrieden. Alles in allem war das Buch super und es gibt soweit nichts, was ich daran bemängeln könnte!

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Angelockt durch das süß gestaltete Cover habe ich mich mal wieder einem Liebesroman gewidmet. Die Autorin Heidi Swain kannte ich bis dato noch nicht, aber da ich bisher vom Penguin-Verlag nie enttäuscht wurde, habe ich ihr eine Chance gegeben! :-) Im Grunde ist es eine typische leichte Romantikgeschichte, in der der momentan aufsteigende Handarbeits- und Do-It-Yourself-Trend aufgegriffen wird. Da ich auch ab und zu mal kreativ bin (oder zumindest habe ich kreative Ideen, denen es an Umsetzung fehlt), fand ich das Thema ziemlich cool und habe tatsächlich während des Lesens mit dem Gedanken gespielt, mich irgendwann im Nähen auszuprobieren, weil ich das Thema richtig inspirierend fand.. Und, habe ich das Projekt schon in Angriff genommen...? Nö. Aber was solls, dafür habe ich meine Nase in Bücher gesteckt und andere Punkte auf meiner To-Do-Liste abgehakt. Von der ersten Seite an war mir die Protagonistin Lizzie sympathisch, denn in ihrer abwägenden aber doch manchmal (zu) spontanen Art konnte ich mich sehr gut wiedererkennen. Es gefällt mir, wie sie sich innerhalb des Romans selbst kennenlernt und auch mal Entscheidungen trifft, die eher mittelgut sind (aber menschlich!). Natürlich haben mich eben jene Entscheidungen manchmal herausgefordert, weil ich persönlich anders gewählt hätte, aber ich denke, zu einhundert Prozent kann man sich nur selten mit den Protagonisten identifizieren. Ben als männlichen Gegenpart zu Lizzie habe ich sehr gemocht, denn sein Charakter hat ihren gut ergänzt und ich stelle ihn mir einfach als perfekten Ehemann vor. Hach. Wenn die Realität auch so schön sein könnte. Kritisch fand ich den Wendepunkt (es ist schwer, das zu beschreiben, ohne zu viel zu verraten) vor dem großen Happy End. Lizzie hatte sich an dieser Stelle sehr von ihren Freunden abgeschottet und ich habe zwar ihre Beweggründe verstanden, fand ihre Reaktion jedoch zu heftig. Das alles kam mir sehr an den Haaren herbeigezogen vor, um noch einen dramatischen Tiefpunkt zu kreieren. Natürlich habe ich nichts dagegen, es vor dem Ende ein letztes Mal spannend werden zu lassen, aber da hätte es weitaus nachvollziehbarere Mittel gegeben. Da mir der Roman im Ganzen trotzdem gut gefallen hat und es eine super Lektüre für den Feierabend ist – keine komplizierten halbausgearbeiteten Verwicklungen und Intrigen-, gebe ich noch (!) vier Sterne. Ich habe eine entspannte Romantikgeschichte gesucht und bekommen. Mehr wollte ich nicht. :-)

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Zuerst muß ich mal zu diesem Buch sagen, daß mich hier als allererstes das Cover dazu verleitet hat, das Buch unbeding lesen zu müssen, bevor ich überhaupt wußte um was es in diesem Buch geht. Geht euch das auch manchmal so ? Jedenfalls muß ich hier mal an die Covergestalter mein Lob aussprechen: Einfach toll was ihr euch da ausgedacht habt. Und es paßt so perfekt auf dieses Buch denn auch Lizzi unsere Protagonistin ist so detailverliebt und mit dem Herzen bei der Sache als sie ihrer Freundin dabei hilft das Café zu gestalten das diese kürzlich gekauft hat und bald eröffnen möchte. Dabei hatte Lizzi eigentlich andere Pläne für ihr Leben gehabt, denn das sollte ja an der Seite von Giles stattfinden, von dem sie sich zu ihrem Geburtstag einen Heiratsantrag erwartet hatte. Aber dann kam alles anders und er hat sie für seine Ex-Verlobte verlassen. Lizz fällt aus allen Wolken und ihr ganzes Leben in London zerplatzt wie eine Seifenblase und sie steht vor dem Nichts. Also läßt sie sich von ihrer Freundin Jemma überreden nach Hause zu kommen und schlüpft bei ihr unter. Doch dort angekommen wird Lizz sogleich in die Geschehnisse reigezogen und kurzerhand wird sie zur Teilhaberin in Jemmas Café. Genau so wie die beiden sich das immer erträumt haben, gibt Lizz dort Handarbeitskurse während Jemma die Kulinarische Seite des Cafés betreut. Und auch die Liebe scheint noch so einiges für Lizz zu bieten zu haben, denn ihr Jugendschwarm Ben, der ebenfalls bei Jemma wohnt, bringt ihr Herz ganz schön zum klopfen. Aber das Schicksal ist nicht gut zu Lizz und einige Probleme werfen sie ganz schön aus der Bahn, so sehr, daß sie ihren Freuden und allem den Rücken kehrt. Ob Lizz am Ende doch noch ihren Traum leben kann und auch die Liebe findet, daß müßt ihr selber lesen. Abschließend kann ich sagen daß mir das Buch sehr gut gefallen hat. Es war eine locker leichte Geschichte in die man sich gut fallen lassen kann und die auch absoluten Wohlfühlcharakter hat. Besonders in Lizz als Protagonistin konnte ich mich sehr gut hineinversetzen und ihre Gefühlswelt absolut nachvollziehen. Dafür daß es der Debütroman der Autorin war ist dieser wirklich gut gelungen und ich hoffe wir dürfen in Zukunft noch mehr von ihr lesen.

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Der Frühling kann kommen und das passende Buch gibt es mit "Frühling im Kirschblütencafè" auch schon. Wer in Stimmung kommen möchte, braucht sich nur das Cover anschauen. Es ist so wunderschön gestaltet und macht Lust auf Frünlingssonne. Auch die ganze Geschichte fand ich so zauberhaft niedlich, ohne kitschig zu sein. Durch den wirklich sehr erfrischenden und spritzigen Schreibstil liest es sich einfach wunderbar. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, ich gehöre dazu. Die Charaktere sind symphatisch und authentisch und wurden gut herausgearbeitet. Ich habe Lizzie für ihre unkonventionelle Art geliebt und mit Spannung ihre Entscheidungen verfolgt. Für mich hatte das Buch keinerlei Längen und es kam keine Langeweile auf. Der Roman war gespickt mit einer Prise Humor und Wendungen, die ich nicht vorhergesehen habe. Durch die sehr bildhafte Sprache konnte ich mir die Settings und Personen sehr gut vorstellen. Das machte das Lesen sehr angenehm und kurzweilig. Zum Ende hin hing es dann doch ziemlich schnell und rasant zu. Es hätten ruhig ein paar Seiten mehr sein können, so dass man als Leser noch mehr "abgeholt" wird. FAZIT: Ein locker leichter Roman. Perfekt für die ersten Sonnenscheinstunden im Frühling. Ich gebe gute 4/5 Sterne. 🌟🌟🌟🌟

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Leider nicht so süß wie das Cover

Von: BücherMädchen

13.03.2018

Das Cover dieses Buches ist zuckersüß und hat mich direkt angesprochen. Wer mich kennt, der weiß, dass ich eine Schwäche für leckere Cover habe. Als Leser bekommt man auf den ersten Seiten im Buch ein paar Einblicke in das Leben von Lizzie Dixon, die zwar einen stinkreichen Freund hat, aber ihr andere Dinge in ihrer Beziehung verwehrt werden. Alle Charaktere, die einem im Laufe der Geschichte vorgestellt werden, haben einen unterschiedlichen Charakter und machen das Lesevergnügen spannender, da sie sich alle irgendwie verändern. Über Ben bin ich im gesamten Buch leider nicht schlau geworden, auch nicht am Ende, was mich ein wenig enttäuscht hat. Mir gefiel die Idee von einer unerwiderten Highschool-Liebe aufgrund unausgesprochener Dinge und Missverständnisse, aber die Romantik kommt auf alle Fälle viel, viel zu kurz! Ich hatte mich auf einen (kleinen) Liebesroman gefreut, was der Klappentext eigentlich auch verspricht, aber ich habe lediglich eine ausführliche Geschichte über Lizzie bekommen, die ihrem Ex hinterher trauert, versucht auf eigenen Beinen zu stehen und plötzlich wieder in ihren Schwarm von der Highschool verliebt ist. Außerdem spielt die Freundschaft eine sehr große Rolle in diesem Roman, was mir eigentlich am meisten gefiel. Der Rest war einfach so, naja - vor allem wegen Handlungen und Gedanken, die ich nicht so wirklich nachempfinden konnte. Ich habe die Idee der Autorin verstanden, sie gefällt mir auch, dennoch konnte sie mich von der "Liebesgeschichte" zwischen Lizzie und Ben nicht überzeugen. Es fehlte das gewisse Etwas, das Knistern zwischen den Beiden. Fazit: Die Charaktere waren mir allgemein eher unsympathisch... ehrlich gesagt, gab es keine Ausnahme, was mir sehr leid tut. Die Handlungen haben mir wie schon gesagt auch nicht so gut gefallen, da ich mich einfach nicht in die Charaktere hineinversetzen konnte.

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Lizzie glaubt sich am Ziel ihrer Träume: sie lebt mit ihrem Traummann in einer super "fancy" Wohnung in London und wartet jeden Moment auf den Heiratsantrag. Doch ihre heile Welt zerbricht innerhalb weniger Minuten, als ihr ihr Freund lapidar mitteilt, dass er wieder mit seiner Ex-Verlobten zusammen ist, die besser in seine "High Society"-Welt passt. Am Boden zerstört packt Lizzie ihre sieben Sachen und kehrt in ihren Heimatort Wynbridge zurück. Dort schlüpft sie bei ihrer besten Freundin Jemma unter, die gerade dabei ist, ein romantisches Café zu eröffnen. Mit Feuereifer stürzt sich Lizzie in die Arbeit, um ihre Freundin zu unterstützen und sich selbst abzulenken. Dabei beginnt sie zu begreifen, dass ihr altes Londoner Leben vielleicht gar nicht ihren Träumen entsprochen hat. Und dass da draußen eventuell auch noch ein anderer Traummann auf sie wartet. EINE EIGENE WELT… Sobald Lizzie im Buch in Wynbridge angekommen war, habe ich mich als Leser direkt dort wohlgefühlt. Klar, dieser Ort ist eine Spur zu perfekt geraten. Trotzdem war es eine ausgesprochen charmante Atmosphäre, die mich frappierend an einen anderen fiktiven Ort erinnert hat, jedoch hat es einige Seiten gedauert, bis mir eingefallen ist, welche Erinnerungen genau das Setting von “Frühling im Kirschblütencafé” bei mir wachgerufen hat. Dann jedoch fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Es waren Erinnerungen an “Stars Hollow” aus den “Gilmore Girls”. Eine ähnlich perfekte, enge Gemeinschaft mit skurrilen Charakteren und einem Café/Diner als Mittelpunkt. Die Geschichte ließ sich auch wunderbar flüssig und schnell lesen, das hat mir super gefallen. Ich habe den Schreibstil von Heidi Swain als sehr angenehm empfunden. Genau die richtige Lektüre, wenn man abschalten möchte. … MIT KLEINEN SCHWÄCHEN. Zunächst war ich auch von Lizzie als Hauptperson recht angetan. Sie war stark und witzig und hat sich nicht unterkriegen lassen. Ein Eindruck, der sich gegen Ende des Buches leider geändert hat. Denn da wird sie plötzlich furchtbar unsicher und lässt sich durch die üblichen Missverständnisse, die sich durch ein Mindestmaß an Kommunikation hätten vermeiden lassen, komplett aus der Bahn werfen. Ab dem Zeitpunkt habe ich das Ende von “Frühling im Kirschblütencafé” regelrecht herbeigesehnt, denn mich hat dieses unnötige Drama ziemlich gelangweilt. Ben, Lizzies Schwarm aus Jugendtagen, dem sie bei ihrer Rückkehr nach Wynbridge wieder begegnet, hat mich sofort begeistert. Einer jener attraktiven, männlichen Charaktere, in die man sich als Leser(in) direkt ein kleines bisschen verliebt. Leider nimmt er im Verlauf der Geschichte nie die zentrale Rolle ein, die einen der Klappentext vermuten lässt. Ganz ehrlich, ich war schwer enttäuscht von der wenigen gemeinsamen Zeit, die Lizzie und Ben in diesem Buch haben. So wird er bedauerlicherweise nie zu mehr als einem Sidekick. Auf heiße Szenen darf man erst recht nicht warten, wobei ich diese auch nicht zwingend erwarte. Aber auf ein paar gemeinsame Momente, in denen das Prickeln zwischen den Hauptpersonen auf den Leser transportiert wird, hatte ich schon gehofft. So wird leider viel Potential, die Ben als Charakter eigentlich hätte, verschenkt. Eine grammatikalische Ungereimtheit habe ich auch noch gefunden. Auf Seite 227 heißt es: “…er müsse über ein Paar Sachen nachdenken”. Muss Ben also über ZWEI Dinge nachgrübeln? Oder warum wurde “Paar” groß geschrieben? Ich finde solche Flüchtigkeitsfehler sehr schade, denn sie zeigen, dass man sich mit der Übersetzung bzw. dem Lektorat nicht genug Mühe gegeben hat. IN SUMME… … haben mich die ersten 2/3 des Buches gut unterhalten gefühlt. Das letzte Drittel fand ich sehr viel schwächer und vor allem die wenigen Momente der Interaktion zwischen Lizzie und Ben haben mein Lesevergnügen getrübt. Deshalb kann ich nur 3,5 von 5 möglichen Sternen vergeben.

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"Frühling im Kirschblütencafé" hat mein Interesse aufgrund des Covers geweckt. Das Interesse wurde noch gesteigert, als ich den Klappentext las. Daher war ich auch dankbar das Buch als Rezensionsexemplar lesen zu dürfen. Im Mittelpunkt des Geschehens steht hier die junge Lizzie Dixon, die als sie von ihrem Freund die Trennung statt eines Heiratsantrags bekommt, in ihre Heimatstadt zurückkehrt und zunächst ein wenig das Gefühl hat versagt zu haben. Sie kommt bei ihrer besten Freundin Jemma und unterstützt diese bei der Eröffnung des alten Cafés des Ortes. Dabei begegnet sie auch Ben, der sie zu Schulzeiten nie eines Blickes gewürdigt hat und sie auch jetzt eher ignoriert bzw. mit zynischen Kommentaren abspeist. Lizzie muss sich nun entscheiden, wie ihr zukünftiges Leben aussehen soll und wie sehr sie sich von ihrer Vergangenheit beeinflussen lassen muss. Die Figuren in diesem Roman sind meiner Ansicht nach sehr gut gestaltet. Man spürt, dass Heidi Swain sich Gedanken zu jeder einzelnen Figur gemacht hat, da jede Figur besondere Einzelheiten hat, die sie einzigartig macht. Und auch wenn man nicht jede Handlung der einzelnen Figuren gut heißt, sorgen diese dennoch für Spannung. Dies war insbesondere bei Jay der Fall, der sich bereits von Beginn an als hinterlistiges A... verhält. Auch wenn man als Leser seine Aktionen schnell durchschaut und verurteilt, tragen diese zum Gelingen der Gesamthandlung enorm bei. Stellenweise war Lizzie, die eigentlich sehr selbstbewusst ist, ein wenig zu naiv, vor allem bei ihren Begegnungen mit Jay. Der Durchblick, den sie letztendlich ihm gegenüber durchaus gewinnt, kommt meiner Ansicht nach ein wenig zu spät. Sie verhält sich ihm gegenüber meiner Ansicht nach ein wenig zu nett, vor allem wenn man bedenkt, wie hinterlistig er nicht nur sie hintergeht. Insgesamt wirkten die Figuren sehr lebensnah, was vor allem bei Jemma und Lizzies Mutter deutlich wird. Jemma spiegelt die manchmal etwas überforderte und verzweifelte arbeitende Mutter sehr gut wieder, während Lizzies Mutter so wundervoll überkritisch reagiert, nur um dann von einem Schicksalsschlag auf den Boden der Tatsachen zurückgeworfen zu werden. Der Schreibstil der Autorin ist locker leicht, gespickt mit einer Prise Humor. Durch eine sehr bildhafte Sprache hat man alles real vor Augen und kann sich nicht nur das Café in seiner wundervollen Pracht, sondern insbesondere auch die Nähnachmittage sehr gut vorstellen. Der Schreibstil der Autorin hat zumindest bei mir Lust auf leckere Muffins und Näharbeiten geweckt. Dieser Roman bietet eine nette Kurzweil an einem Lesenachmittag auf der Couch. Ich muss jedoch auch gestehen, dass der Roman über weite Längen ein wenig vorhersehbar ist. Ich hätte mir an der ein oder anderen Stelle ein paar mehr Überraschungen gewünscht, so dass die Handlung nicht so viel vor sich hinplätschert, sondern auch mit echten dramatischen Spannungsspitzen aufwarten kann. Die wenigen Spannungsspitzen, die dieser Roman enthält, halten leider meist nur kurz an, was vor allem an der etwas zu lässigen und naiven Art der Hauptfigur liegt. Fazit: "Frühling im Kirschblütencafé" von Heidi Swain ist ein locker leichter Frühlingsroman, der vor allem durch seine bildhafte Sprache und den lebensnahen Charakteren überzeugt. Er eignet sich perfekt für einen regnerischen Nachmittag auf der Couch, bei dem man sich bei einer Tasse Kaffee/Tee und ein paar Keksen das Gefühl von Frühling wecken kann! Für mich eine Leseempfehlung, vor allem für alle, die auf Romane von Melissa Hill, Sheila O'Flanagan oder Karen Swan stehen! Note: 2- (💗💗💗💗)

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Die Idee hat mir grundlegend einfach total gut gefallen. Wer träumt nicht von einem super süßen Café mit allerlei bunten Cupcakes, Kuchen, anderem leckeren Gebäck und einer Nähecke mit lauter bunt gemusterten Stoffen, überall belebtem Treiben und fröhlichen, plaudernden Menschen an all den kleinen Tischchen? Heidi Swain setzt diesen Traum um und das Café hat mir genauso gut gefallen, wie all die Vorbereitung und Liebe, die die Beteiligten hineingesteckt haben. Ganz Wynbridge ist "ein Städtchen zum Verlieben". Viele der Charaktere habe ich total lieb gewonnen, zum Beispiel die kleine, sture und freche, aber liebenswerte Ella, sowie Lizzies Highschool Schwarm Ben oder Evelyn, Deborah und Heather, Angela, Henry und Lizzies Vater. Einige andere Charaktere haben mich dafür aber weniger angesprochen. Darunter leider die Hauptfigur Lizzie Dixon, deren Entscheidungen ich oft überhaupt nicht nachvollziehen konnte (ihre Art an sonst gefällt mir aber super!). Auch an Jemma, deren Rolle als Backfee ich total gerne mag, gefällt mir nicht alles. Teilweise liest sich der Roman nur sehr schleppend und in dem gleichen Tempo geht es auch zwischen Ben und Lizzie voran, was mich teilweise echt aufgeregt hat. Das Ende ist dann aber wieder sehr schön! Ein süßes Buch, vor allem für den Frühling jetzt :) Fazit: 3,5/5 ⭐

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