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Rezensionen zu
Frühling im Kirschblütencafé

Heidi Swain

Willkommen in Wynbridge - dem Städtchen zum Verlieben! (1)

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Ich gebe dem Roman von Heidi Swain 4 von 5 Sternen. Der Schreibstil ist locker und leicht, die Geschichte gut erzählt aber da ist eindeutig noch Luft nach oben. Lizzie ist ein sympathische Protagonistin die man schnell ins Herz schließt. Die Story über Liebe, Freundschaft, den Weg sich selbst zu finden ist schön beschrieben. Ich bin schon gespannt auf mehr Lesestoff der Autorin.

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Meine Meinung: Man sitzt gefühlt direkt mit Lizzie am Tisch und wartete auf den lang ersehnten Heiratsantrag. Und was bekommt man? Eine brutale Abfuhr! Nicht genug, dass man verlassen wird, er verlässt sie auch noch für die Ex, die er ursprünglich vorm Traualtar hat stehen lassen. Lizzie erhält von ihrer besten Freundin das Angebot, zu ihr zu ziehen um ihrer Familie bei der Eröffnung des gerade gekauften Cafés behilflich zu sein. Das heißt für Lizzie, dass sie zurück in ihre Heimat müsste. Mit ein wenig gemischten Gefühlen wagt sie diesen Schritt, denn es läuft beruflich für sie in London auch nicht mehr so toll. Lizzie packt ihre paar Habseligkeiten zusammen und fährt zu ihrer Freundin. Auf wenn trifft sie bei ihr direkt? Ausgerechnet auf Ben – ihrem Jugendschwarm. Na super, der Start in der Heimatstadt läuft ja prima denn auch ihre Mutter glaubt, dass Lizzie schuld an der gescheiterten Beziehung zu Gile ist. Nach ein paar holperigen Gehversuchen ergibt sich für Lizzie aber einen Möglichkeit einen fast vergessenen Traum zu verwirklichen! Sie beginnt mit ihrem kleinen Nähatelier in dem Café ihrer Freundin. Fast meint man, es wäre alles perfekt, als ihre gerade aufgebauten Dingen wie ein Kartenhaus zusammen fallen zu drohen. Fazit: Heidi Swan hat mir mit ihrem Debütroman „Frühling im Kirschblütencafé tolle Lesestunden beschert. Es ist ein Roman, der einfach nur zum wohlfühlen ist. Man fühlt sich wohl mit den Freunden und in der Familie von Lizzie. In dem super tollen Kirschblütencafé ist es super gemütlich und ich würde gerne meine Nähsachen packen um dort ein paar tolle Stunden zu verweilen. Jedoch ist der Roman kein fesselnder Roman der eine Spannung nach der anderen bereit hält. Eher einer der Wohlfühlromane würde ich sagen. Aber mich hat es nicht gestört! Man kann den Schreibstil sehr gut lesen und man wird immer ein bisschen neugierig wie es weitergeht mit Lizzie oder wie sie sich entscheidet.

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Ich habe es als Reziexemplar angefragt und dann fehlte mir irgendwie die Lust auf die Geschichte. Das kommt vor. Jede Geschichte hat eben ihre Zeit. Dafür hat sie mich wachgehalten. Irgendwann gegen 2 war sie zu Ende und das war eigentlich schade. Ich war gerade so schön in Fahrt. Die Geschichte hat sich sehr leicht und flüssig gelesen. Für mich hat es gepasst, auch wenn einige in ihren Rezensionen schreiben, ihnen hätte da was gefehlt. Es ist eine schöne Geschichte über Liebe, Freundschaft, Familie und einen Neuanfang. Locker und leicht. Es ist Teil 1. Es geht also weiter. Darauf freue ich mich schon. Ich will wissen, wie es weitergeht. Also hoffe ich auf eine baldige Fortsetzung.

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Cover: Süß und passend zur Geschichte. Meinung: “Die Zukunft gehört denen, die an die Wahrhaftigkeit ihrer Träume glauben.” von Eleanore Roosevelt Ein Traum geplatzt. Aber da gibt es noch soviel mehr von dem Lizzie Dixon in ihrem Leben träumte und es für einen Mann aufgab. Wird es ihr gelingen an diese Träume erneut zu glauben? Sie zum Leben zu erwecken? “Frühling im Kirschblütencafé” ist ein Buch über das “Aufstehen und Krönchen richten”, über Familie und Freundschaft, sowie den Mut sich seiner eigenen Zukunft zu stellen und sich nicht in eigenem Mitleid zu suhlen. Heidi Swain versteht es in meinen Augen sehr gut den Leser abzuholen und mit ihren Worten durch dieses Buch zu tragen. Authentische und realitätsnahe Charaktere, ein sehr angenehmer Schreibstil und viele alltägliche Situationen sorgen dafür, dass man sich in vielen Momenten entweder sich selber sieht oder an eine Person im eigenen Umfeld erinnert wird. Wer kennt es nicht, den Punkt an einer Weggabelung an dem man sich entscheiden muss. Die Frage, wage ich den Neubeginn oder halte ich an Altem fest, auch wenn ich weiß, dass es womögliche eine Sackgasse ist? Genau so geht es Lizzie, die anstatt verlobt, verlassen in ihr Heimatort und zu ihren Eltern zurückkehrt. Eine Protagonistin, die an die große Liebe glaubte und bitter enttäuscht wurde. Für meinen Geschmack ein bisschen naiv zu Beginn, so dass ich ab und an Probleme hatte ihre Entscheidungen wirklich nachvollziehen zu können. Dafür konnte mich ihre Entwicklung umso mehr begeistern und sie als Person meine Sympathien immer mehr für sich gewinnen. Heidi Swain punktete aber auch mit ihrer Vielzahl an Nebencharakteren, die sehr gut miteinander harmonieren. Auch wenn ich den einen oder anderen gerne ungespitzt in den Boden rammen wollte. Besonders Lizzies Mutter, denn sie versucht wirklich alles zu dominieren. Mehr als einmal rollte ich mit meinen Augen, aber Lizzies beste Freundin konnte mich hingegen für vieles versöhnen. Mit ihr konnte ich mich in so vielen Momenten identifzieren und ihr Handeln, sowie Denken sehr gut nachvollziehen. Besonders Ben gewan mein Herz sehr schnell für sich. Er war zwar zu Beginn eher verschlossen und manchmal auch etwas “arschlochmäßig” unterwegs, aber genau das machte für meinen Geschmack den Reiz aus. Wer will schon alles auf dem Präsentierteller serviert bekommen…. Diese Geschichte beschreibt den “Selbstfindungsweg” einer jungen Frau, die verschiedene Prozesse durchlebt, die wir alle aus dem eigenen Leben kennen. Die sich immer wieder fragen muss, ist das wirklich das, was ich will? Die eine oder andere Stelle wurden für meinen Geschmack von der Autorin etwas zu romantisiert und etwas in die Länge gezogen. Dafür an anderen gespart, wo ich mir etwas mehr gewünscht hätte. Ein bisschen mehr Kribbeln, ein Hauch mehr Gefühlsfeuerwerk und ein bisschen mehr Spannung hätten dieses schöne Buch in meinen Augen perfekt gemacht. Mein Fazit: “Frühling im Kirschblütencafé” ist ein schöner Liebesroman ein jungen Frau auf der Suche nach sich selbst und unbewusst vielleicht auch nach der “großen” Liebe. Eine Geschichte die laue Sommerabende versüßt und einen einlädt die Beine baumeln zu lassen. Lesenswert, wenn man keine große Action und Spannung braucht und ein paar schöne Herzklopfmomente sucht.

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Aufgewachsen in der kleinen ostenglischen Stadt Wynbridge, lernte Lizzie vor über zwei Jahren im Mermaids Pub Giles Worthington kennen. Es ging alles sehr schnell und ehe sie sich versah, zog sie zu ihm in seine Luxus-Penthousewohnung in London. ALles lief perfekt in den letzten zwei Jahren. Am zweiten Jahrestag, der auch gleichzeitig Lizzies Geburtstag war, platzt die Bombe. Der ach so perfekte Snob Giles teilt ihr mit, dass er zu seiner Ex-Verlobten Natasha, mit der er die Hochzeit platzen ließ, zurückkehrt. Mit ihrem Job sieht es auch nicht gerade gut aus, die Umsätze gingen zurück und wer zuletzt kommt, geht zuerst, so heißt es. Das Angebot von Giles, die Wohnung zu übernehmen, scheitert am Geld. Ihre Freundin Jemma, die gerade im Heimatstädtchen ein Haus gekauft und dort das "Kirchblütencafe" wieder eröffnen will, wird Lizzies Zuflucht. Hilfe kann die kleine Familie gebrauchen, denn die Renovierungen laufen nur langsam voran. Also Lizzie läßt London hinter sich und trifft dann allerdings dort unerwartet auf einen früheren Freund, Ben. Wieder einmal war es das Cover, welches mich auf das Buch aufmerksam machte. Aber auch Titel und Info klangen vielversprechend. Lizzie ist eine ansprechende Protagonistin. In manchen zwar etwas nervig, aber das ist immer die Sichtweise des Lesers und man muss sich mögen. Sie hat ein wunderbares Talent, welches leider in den vergangenen Jahren brach lag. Nähen ist ihre Leidenschaft. Sie zaubert aus Stoffen entzückende Teile. Ben war mir Anfangs nicht so sympathisch, was sich allerdings im Laufe der Handlung ändert. Denn wie bei Lizzie steckt auch bei Ben so eine Art Flucht vor der Vergangenheit dahinter. Dass beide bei Jemma, Tom und Ella, Lizzies Patenkind, unterkommen, bildet sich eine Zweckgemeinschaft. Ben Fletcher hilft beim Renovierungen, Lizzie bringt wunderbare Gestaltungsideen mit. Nur gut, dass über dem Cafe eine Wohnung frei ist, allerdings ebenfalls renovierungsbedürftig. Dort wird Lizzie einziehen. Ihre Eltern sind nicht gerade erfreut über die geplatzte Verlobung, die Rückkehr nach Wynbridge, doch hier muss man sagen, Verständnis findet sie bei ihrem Vater. Lizzies Eltern, eine dominante Mutter, der Vater Putter zwischen den beiden. Auch wenn es den Eindruck erweckt, dass dieser nicht viel zu sagen hat, am Ende wird man sehr überrascht werden von diesen beiden. Das hat mir wirklich gut gefallen. Die Autorin hat die Protagonisten gut dargestellt. Es ergibt manches Sinn in Lizzies Charaktere. Daheim im Elternhaus stöbert sie in all ihren Erinnerungen, findet die Truhe der Großmutter, die ihr das Handarbeiten beigebracht hatte. Als sie von ihrem Vater einen sehr hohen Geldbetrag/Scheck erhält, scheint in Lizzies Leben etwas Sicherheit zurück zu kehren. Es würde ihr helfen, Entscheidungen zu treffen. Ja, Entscheidungen kommmen auf sie zu. Für sie, Ben und ihre Freundesfamilie. Lizzie erfüllt sich einen Traum und steigt bei Jemma mit im Cafe ein. Dort eröffnet sie eine Nähecke, gibt Workshops, was auf reges Interesse stösst. Was mir ebenfalls gut gefallen hat, waren all die Schilderungen rund um das Werden des Kirschblütencafes. Ebenso Lizzies Entwicklung. Das Buch war für mich gut strukturiert. Im gewissen ist es schon ein Liebesroman, aber dennoch triftet es nicht ins Klischee ab. "Frühling im Kirschblütencafe" ein wundervolles Buch, das neben den Liebesgeschichten darum geht, das man als Erwachsene viele Situationen hat, mit denen man wachsen kann. Der Leser wird sich im "Kirschblütencafe" in Wynbridge wohlfühlen.

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Aufgewachsen in der kleinen ostenglischen Stadt Wynbridge, lernte Lizzie vor über zwei Jahren im Mermaids Pub Giles Worthington kennen. Es ging alles sehr schnell und ehe sie sich versah, zog sie zu ihm in seine Luxus-Penthousewohnung in London. ALles lief perfekt in den letzten zwei Jahren. Am zweiten Jahrestag, der auch gleichzeitig Lizzies Geburtstag war, platzt die Bombe. Der ach so perfekte Snob Giles teilt ihr mit, dass er zu seiner Ex-Verlobten Natasha, mit der er die Hochzeit platzen ließ, zurückkehrt. Mit ihrem Job sieht es auch nicht gerade gut aus, die Umsätze gingen zurück und wer zuletzt kommt, geht zuerst, so heißt es. Das Angebot von Giles, die Wohnung zu übernehmen, scheitert am Geld. Ihre Freundin Jemma, die gerade im Heimatstädtchen ein Haus gekauft und dort das "Kirchblütencafe" wieder eröffnen will, wird Lizzies Zuflucht. Hilfe kann die kleine Familie gebrauchen, denn die Renovierungen laufen nur langsam voran. Also Lizzie läßt London hinter sich und trifft dann allerdings dort unerwartet auf einen früheren Freund, Ben. Wieder einmal war es das Cover, welches mich auf das Buch aufmerksam machte. Aber auch Titel und Info klangen vielversprechend. Lizzie ist eine ansprechende Protagonistin. In manchen zwar etwas nervig, aber das ist immer die Sichtweise des Lesers und man muss sich mögen. Sie hat ein wunderbares Talent, welches leider in den vergangenen Jahren brach lag. Nähen ist ihre Leidenschaft. Sie zaubert aus Stoffen entzückende Teile. Ben war mir Anfangs nicht so sympathisch, was sich allerdings im Laufe der Handlung ändert. Denn wie bei Lizzie steckt auch bei Ben so eine Art Flucht vor der Vergangenheit dahinter. Dass beide bei Jemma, Tom und Ella, Lizzies Patenkind, unterkommen, bildet sich eine Zweckgemeinschaft. Ben Fletcher hilft beim Renovierungen, Lizzie bringt wunderbare Gestaltungsideen mit. Nur gut, dass über dem Cafe eine Wohnung frei ist, allerdings ebenfalls renovierungsbedürftig. Dort wird Lizzie einziehen. Ihre Eltern sind nicht gerade erfreut über die geplatzte Verlobung, die Rückkehr nach Wynbridge, doch hier muss man sagen, Verständnis findet sie bei ihrem Vater. Lizzies Eltern, eine dominante Mutter, der Vater Putter zwischen den beiden. Auch wenn es den Eindruck erweckt, dass dieser nicht viel zu sagen hat, am Ende wird man sehr überrascht werden von diesen beiden. Das hat mir wirklich gut gefallen. Die Autorin hat die Protagonisten gut dargestellt. Es ergibt manches Sinn in Lizzies Charaktere. Daheim im Elternhaus stöbert sie in all ihren Erinnerungen, findet die Truhe der Großmutter, die ihr das Handarbeiten beigebracht hatte. Als sie von ihrem Vater einen sehr hohen Geldbetrag/Scheck erhält, scheint in Lizzies Leben etwas Sicherheit zurück zu kehren. Es würde ihr helfen, Entscheidungen zu treffen. Ja, Entscheidungen kommmen auf sie zu. Für sie, Ben und ihre Freundesfamilie. Lizzie erfüllt sich einen Traum und steigt bei Jemma mit im Cafe ein. Dort eröffnet sie eine Nähecke, gibt Workshops, was auf reges Interesse stösst. Was mir ebenfalls gut gefallen hat, waren all die Schilderungen rund um das Werden des Kirschblütencafes. Ebenso Lizzies Entwicklung. Das Buch war für mich gut strukturiert. Im gewissen ist es schon ein Liebesroman, aber dennoch triftet es nicht ins Klischee ab. "Frühling im Kirschblütencafe" ein wundervolles Buch, das neben den Liebesgeschichten darum geht, das man als Erwachsene viele Situationen hat, mit denen man wachsen kann. Der Leser wird sich im "Kirschblütencafe" in Wynbridge wohlfühlen.

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Das perfekte Frühlingsbuch! Dieses Buch hier war mal wieder ein Coverkauf, habt ihr euch wahrscheinlich schon gedacht, oder? „Frühling im Kirschblütencafé“ von Heidi Swain hat einfach ein wunderschönes Cover, das super zum Titel passt. Die hübschen Kirschzweige, die zarten Farben, das passt super zusammen. Dabei fängt das Buch gar nicht mal so rosig an, Lizzie wird von ihrem Freund verlassen. Ausgerechnet an ihrem Geburtstag lädt er sie zum Essen ein und sie erhofft sich, einen Heratsantrag zu bekommen. Weil das Leben und vor allem das Buch aber langweilig wäre, würde alles nach Plan laufen, gibt er ihr stattdessen einen Laufpass. Nach einigem Hin und Her geht Lizzie zurück in ihre Heimatstadt und verlässt London, vielleicht aber auch doch nicht? Was das angeht ist Lizzie ziemlich unbeständig, aber gerade das macht sie als Protagonistin so sympathisch. Sie macht sie die gleichen Gedanken, die sich vermutlich jeder in ihrer Situation machen würde. Das kleine Städtchen Wynbridge mag für die einen das Idyll auf Erden sein, für andere vermutlich eher die Höl. Auch da ist Lizzie sich nicht so sicher. Der Kleinstadttratsch macht hr ganz schön zu schaffen, das schnelle Leben in London ist allerdings auch nichts für sie. Und dann ist da auch noch plötzlich ihre alte Schulliebe, die eigetlich gar nichts von ihr weiß. Fazit zu Frühling im Kirschblütencafé: Kompliziert, kompliziert. Aber welcher Liebesroman ist das nicht? Ich war während des Lesens übrigens drauf und dran Nähen zu lernen, Lizzies Selbsttherapie durch Nähen hat mir einfach zu gut gefallen! Sogar meine Mama hat überlegt, was sie nicht noch alles nähen könnte, als sie das Buch beendet hat. Perfekte, leichte Kost für laue Frühlingstage, um die ersten Sonnenstrahlen lesend auf dem Balkon oder im Garten zu genießen.

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In ihrem unterhaltsamen Debütroman entführt uns die Autorin Heide Swain in das kleine Städtchen Wynbridge. Hier habe ich mich sofort wohlgefühlt und durfte nette Menschen kennen lernen. Die Geschichte: An ihrem Geburtstag wird Lizzie Dixon von ihrem Freund in Nobelrestaurant eingeladen. Sie rechnet ja fest mit einem Heiratsantrag. Doch Lizzie wird leider bitter enttäuscht. Sie bekommt stattdessen den Laufpasse. In ihrem Kummer kehrt sie zurück in ihre Heimatstadt Wynbridge, ein Städtchen zum Verlieben. Hier findet sie Unterschlupf bei ihrer besten Freundin Jemma und deren Familie. Jemma ist gerade dabei sich einen Traum zu erfüllen. Sie revoniert ein altes Cafe und will ihm neuen Glanz verleihen "Dem Kirschblütencafe". Sie bietet Lizzie eine Teilnehmerschaft an. Lizzie soll in dem Cafe Nähkurse anbieten. Aber kann Lizzie ihr altes Leben mit Giles wirklich hinter sich lassen. Und dann taucht plötzlich Ben auf, der sie während ihrer Schulzeit nie eines Blickes gewürdigt hat. Und da Ben auch mit der Renovierung zu tun hat, laufen sie sich nun ständig über den Weg. ...... Ein wunderschöner Debütroman, mit netten Menschen und ihren großen und kleinen Problemen. Die Charaktere werde alle so herrlich beschrieben. Ich kann mir jeden einzelnen bildlich vorstellen. Allen voran Lizzie, die sich ja - was ich nicht verstehe - von ihem reichen Freund richtig formen ließ. Sie hat alles getan um ihm zu gefallen und hat sich dabei selbst vergessen. Doch an ihrem Geburtstag wurden ihr die Augen geöffnet. Ich habe sie aber nicht verstanden, das sie des öfteren mit dem Gedanken gespielt hat, sich mit Giles wieder zu versöhnen. Sympathisch war mir ihre beste Freundin Jemma und ihre kleine Familie, allen voran ihre kleine Tochter, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Und mit großer Begeisterung habe ich die Renovierung und Eröffnung des Kirschblütencafes verfolgt. Hier hätte ich auch gerne an einem Nähkurs teilgenommen. Hätte sicher riesengroßen Spaß gemacht. Und dann ist da Ben, der auftaucht und wieder verschwindet und bei Lizzie ein Kribbeln auslöst. Es waren ereignissreiche Tage, die ich in in Wynbridge erlebt habe. Für mich ist dieser gelungene Debütroman eine nette Unterhaltungslektüre. Das Cover gefällt mir sehr gut und hat mich angezogen. Ich vergebe für diese Lektüre 4 Sterne, da mir das gewisse Etwas gefehlt hat.

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