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Rezensionen zu
Söhne des Glücks

Jeffrey Archer

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Söhne des Glücks von Jeffrey Archer

Von: Renate Diehl aus Koblenz

24.04.2023

Das Buch ist sehr spannend aufgebaut und man will es gar nicht mehr aus der Hand legen. Die letzten 100 Seiten nehmen noch mal Fahrt auf und man muss es zu Ende lesen, so spannend. Es wäre schön, wenn es eine Fortsetzung gaebe. Ich bin eine Treue Jeffrey Archer Leserin und freue mich immer über neues, da ich schon die meisten Bücher habe. Viele Grüße Renate Diehl

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Es steht Jeffrey Archer drauf, also musste ich es einfach lesen. Sein Schreibstil ist wie gewohnt einfach fesselnd und obwohl das Buch ein paar Längen aufweist, wollte ich immer wissen, wie es weiter geht. Die zwei Brüder sind tolle Charaktere, mit Ecken und Kanten und es hat Spaß gemacht, zu lesen, wie ihre Leben miteinander verwoben sind und welche Schicksalsschläge ihnen widerfahren sind. Zum Ende hin konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, denn die Spannung nimmt richtig Fahrt auf in den letzten zweihundert Seiten. Und das Ende musste ich erstmal verdauen. Wieder ein Buch, was mich als ein Jeffrey Archer Fan zurücklässt. Zwar war es nicht so fesselnd wie die Bücher, die ich bereits gelesen habe, deswegen gibt es auch einen Stern Abzug. Aber trotzdem feiere ich dieses Buch. Archer ist einfach ein Garant für Lesegenuss.

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Ich habe schon mehrere Bücher von Jeffrey Archer gelesen und im Vergleich zu anderen Reihen, bin ich dieses Mal ein wenig enttäuscht von der Geschichte. Wie so oft, gibt es bei Jeffrey Archer einen ähnlichen Plot: zwei Gegner, die miteinander konkurrieren, indem Fall die beiden Zwillinge Nat und Fletcher, und dann gibt es noch eine dritte Person, hier der gemeinsame Feind. Natürlich ist der Roman dennoch sehr spannend und man kann das Buch kaum zur Seite legen, weil ständig irgendwelche Plotttwists entstehen, aber das Konzept der Inhalte bleibt in gewisser Weise immer gleich. Der Schreibstil war insgesamt sehr packend und spannend, es wurden die richtigen Worte und Beschreibungen gewählt, damit man weiter am Ball bleiben will und muss. Jeffrey Archer hat einen sehr guten und talentierten Schreibstil und prinzipiell kann man jedes Buch von ihm empfehlen. Auch wenn ich die Konstellation und die verschiedenen Leben der beiden Brüder sehr interessant und überzeugend fand, konnte es mich nicht so sehr abholen wie gewohnt. Mir hat einfach das gewisse Etwas gefehlt, auch auf emotionaler Ebene war es diesmal etwas flacher und konnte mich nur berühren, aber nicht beeinflussen. Nichtsdestotrotz war es ein spannender und aufregender Roman für zwischendurch und der Autor hat wieder gute Arbeit geleistet. Ich bleibe für weitere Bücher von ihm definitiv offen und weiß, dass er grundsätzlich auch viel bessere Romane veröffentlich hat und auch noch weiter tun wird. Ich freue mich auf mehr!

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In "Söhne des Glücks" erzählt Jeffrey Archer die Lebensgeschichte von Zwillingen. Am Tag ihrer Geburt stirbt ein weiteres Kind. Einer der Zwillinge wird mit dem toten Kind getauscht. Außer einer Krankenschwester und einem Arzt weiß niemand davon. So wachsen die beiden Jungs völlig von einander getrennt auf. Wir erleben, wie sie zur Schule gehen und studieren. Nat wächst in einfachen Verhältnissen auf, sein Bruder Fletcher hingegen in einer sehr reichen Familie. Während des Vietnamkriegs wird Fletcher auf Nat aufmerksam, ohne jedoch zu ahnen, dass es sein Bruder ist. Während Nat letztlich Bankier wird, schafft es Fletcher in eine Anwaltskanzlei. Zum Ende des Buches begegnen sich die Brüder direkt, ohne weiter etwas zu ahnen. So kandidieren beide als Gouverneur für die konkurrierenden Parteien. Kurz vor der Wahl wird einer von ihnen schwer verletzt und braucht dringend eine Blutspende... Jeffrey Archer erzählt die Geschichte in seinem gewohnten Schreibstil. Dabei wechselt er immer wieder zwischen den beiden Brüdern hin und her. Dies passiert oft sehr überraschend und ohne dass man es gleich merkt. Zumindest ist es beim Hörbuch so. Hier wäre ein kurzer Hinweis, wie z.B. Nat oder Fletcher als Kapitelüberschrift hilfreich. Die Geschichte an sich hat mir aber sehr gut gefallen. Es hat wieder viel Spaß gemacht, der Stimme von Richard Barenberg zuzuhören. Fazit: Mit "Söhne des Glücks" hat Jeffrey Archer wieder eine unterhaltsame und kurzweilige Geschichte erschaffen. Die Umsetzung als Hörbuch hat mir sehr gut gefallen und ich vergebe 5 von 5 Sterne. Hinweis: Bei Söhne des Glücks handelt es sich um eine Neuausgabe des Romans Die Kandidaten von 2002.

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Nat und Fletcher sind Zwillinge – und werden bei der Geburt getrennt. Während Nat in bescheidenen Verhältnissen aufwächst, muss sich Fletcher dank seines Vaters nie um Geld sorgen. Trotz dem wird Nat erfolgreicher Bankier und Fletcher schafft es in die hohen Ränge der Politik. Immer wieder kreuzen sich ihre Wege und als sie dann auch noch einen gemeinsamen Feind haben, führt das Schicksal sie zusammen … Meine Meinung Ich bin mit hohen Erwartungen an dieses Buch herangegangen, da ich schon so viel Gutes von Jeffrey Archer gehört habe und wurde definitiv nicht enttäuscht! Die Einführung war sehr spannend und zog mich direkt in den Bann der Geschichte. Obwohl es so viele Namen gab (und kann ich mir Namen überhaupt nicht gut merken), konnte ich hier alle Personen auseinanderhalten, weil sie alle gleich von Anfang an sehr gut vorgestellt wurden. Tatsächlich mag ich Bücher mit vielen Personen und verzwickten Beziehungen überhaupt nicht. Aber wie gesagt, hier war die ganze Geschichte so gut aufgebaut und die Beziehungen untereinander so authentisch, dass es mich gar nicht störte. Nat und Fletcher waren interessante und vielseitige Charaktere. Es gibt so viele Verbindungen zwischen ihnen und trotzdem wissen sie nichts voneinander. Und obwohl sie getrennt aufgewachsen sind, sieht man, dass sie sich sehr ähnlich sind. Vor allem beeindruckt hat mich ihre Ehrlichkeit und ihr Ehrgeiz, mit dem sie alles zu schaffen schienen. Dass man die beiden Jungen auf ihren Erfolgswegen begleiten kann und miterlebt, wie sie erwachsen werden, baut eine Nähe zu ihnen auf, die ich sehr bewundernswert finde. Vom Schreibstil war ich überrascht – ich hätte mehr verschachtelte Sätze und eine komplizierte Sprache erwartet, aber dem war überhaupt nicht so. Ich flog förmlich durch die Seiten – absolut nichts hat mich in meinem Lesefluss gestört. Obwohl es sehr viel Fachjargon gab und ich nicht viel von amerikanischer Politik oder Bankgeschäften verstand, konnte ich es kaum erwarten, mehr darüber zu erfahren. Jeffrey Archer hat es geschafft, Dinge, die ich definitiv nicht spannend fand, aufregend zu gestalten. Ich habe wirklich sehr viel in diesem Buch gelernt, denn es werden viele Berufe und Lebensbereiche abgedeckt, die mich definitiv in meinem Allgemeinwissen bereichert haben. In diesem Buch geht es um Zwillinge, die bei der Geburt getrennt werden. Ich werde jetzt hier nicht spoilern, aber den Verlauf ihres Lebens mitverfolgen zu dürfen und all die vielen Seiten lang auf ein bestimmtes Ereignis zu hoffen, haben mich gehörig zum Schwitzen gebracht, vor allem, da sich die Wege der Brüder einige Male gekreuzt haben. Ich konnte das Buch ab dem letzten Drittel nicht mehr aus der Hand legen. Es war so, als würde Jeffrey Archer einem immer wieder kurze, aber dramatische Szenen vor die Nase legen – gerade so gross, dass man weiterliest, aber so klein, dass die Spannung konstant bleibt. Und wenn der Nervenkitzel sich gegen 0 neigt, kommt die nächste aufregende Szene. Trotzdem muss ich sagen, dass ich mir vor allem nach der ersten Hälfte gewünscht habe, dass etwas Schwung in die Geschichte kommt. Es wirkte auf mich so, als wäre der rote Faden kurz verloren gegangen. Als hätte der Autor sich in den Geschichten seiner Protagonisten verrannt und das Ziel aus den Augen verloren. Gleichzeitig begann ich daran zu zweifeln, was ich vom Ende dieses Buch erwarten sollte, was ich wiederum positiv fand. Wie erwähnt, haben mich vor allem die letzten 250 Seiten gepackt. Diese haben alles beinhaltet: Intrigen, Lügen, Gefühle, Trauer und Spannung! Das Finale wurde grandios aufgebaut – wirklich, ich konnte gar nicht schnell genug lesen. Am Schluss war ich zwar überrascht und verwirrt, aber gleichzeitig überaus erstaunt und zufrieden. Das Buch hat mich mit einem Lächeln auf den Lippen zurückgelassen. Fazit Das Buch war durchzogen von einer konstanten Spannung, bis auf einen kleinen Einbruch nach der ersten Hälfte, wo meiner Meinung nach der rote Faden nach ein wenig verloren ging, aber dafür war vor allem das letzte Drittel so aufregend, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Trotz der vielen Personen und dem Fachjargon in den verschiedensten Berufen und Politik, hat es meinen Lesefluss nicht gestört. Jeffrey Archers Schreibstil war sehr flüssig und entgegen meiner Erwartungen überhaupt nicht kompliziert oder schwer zu verstehen. Das Finale wurde grandios aufgebaut und es liess mich mit sehr vielen Gefühlen zurück. Definitiv nicht mein letztes Buch von Jeffrey Archer!

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Zuerst muss ich sagen, dass ich sonst eigentlich nie Bücher in dieser Richtung lese. Dafür hat mich das Buch umso mehr überrascht. Sobald ich mich an den Schreibstil gewohnt hatte, hätte ich am liebsten immer weiter gelesen. Politik ist etwas mit dem ich sonst ja so gut wie gar nichts am Hut habe, aber im Kontext des Buches habe ich so viel neues gelernt, das ich auch noch interessant fand. Nat und Fletcher sind beide überaus interessante Figuren mit hohen Moralvorstellungen, die zeigen, dass sich Fleiß und Ehrlichkeit immer auszahlen. Es gibt so viele Verbindungen zwischen ihnen und doch wissen sie lange nicht, dass sie verwandt sind. Ich habe richtig mitfiebert und mitgefühlt und konnte es kaum erwarten, dass sie aufeinander treffen. Die Handlung enthält viele unerwartete Wendungen und wird nicht unnötig hinausgezögert. Jedoch fand ich es, vor allem am Anfang, oft schwer die Geschichte der beiden auseinander zu halten, da sie sich doch sehr ähnlich sind. Auch am Ende war ich kurz verwirrt, da ich nicht genau wusste von wem der beiden gerade die Rede war. Ansonsten kann ich das Buch nur weiterempfehlen und gebe ihm 4/5 ☆

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Für mich war ~ Söhne des Glücks ~ das erste Buch des Autors, und sicherlich nicht das letzte! Wir erleben die Geburt von Nat und Fletcher, die direkte Trennung der Brüder nach der Geburt und dürfen sie schließlich über 40 Jahre lang begleiten. Während Nat in einfachen Verhältnissen aufwechst, bekommt Fletcher das Privileg, als Sohn eines der reichsten Männer Connecticuts aufzuwachsen. Einfach wird die Reise für beide Brüder jedoch nicht. Denn sie haben einen gemeinsamen Feind, welcher alles in die Wege leiten wird, um Nat und Fletcher Steine in den Weg zu legen. Ganz besonders hat mir der Schreibstil des Autors gefallen. Vielseitigkeit und Spannung konnte man auf fast jeder der fast 700 Seiten wiederfinden. Und obwohl ich nichts mit Politik anfangen kann, hat mich die aufgegriffene Thematik neugierig gemacht und mich komplett gefesselt. Zudem konnte mich die Vielseitigkeit begeistern. Vietnamkrieg, Korea, Republikaner, Demokraten, Trump, sind nur wenige der vorkommenden Themen im Buch. Eine absolut lesenswerte Geschichte, die Lust auf mehr von dem Autor macht!

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Für mich war ~ Söhne des Glücks ~ das erste Buch des Autors, und sicherlich nicht das letzte! Wir erleben die Geburt von Nat und Fletcher, die direkte Trennung der Brüder nach der Geburt und dürfen sie schließlich über 40 Jahre lang begleiten. Während Nat in einfachen Verhältnissen aufwechst, bekommt Fletcher das Privileg, als Sohn eines der reichsten Männer Connecticuts aufzuwachsen. Einfach wird die Reise für beide Brüder jedoch nicht. Denn sie haben einen gemeinsamen Feind, welcher alles in die Wege leiten wird, um Nat und Fletcher Steine in den Weg zu legen. Ganz besonders hat mir der Schreibstil des Autors gefallen. Vielseitigkeit und Spannung konnte man auf fast jeder der fast 700 Seiten wiederfinden. Und obwohl ich nichts mit Politik anfangen kann, hat mich die aufgegriffene Thematik neugierig gemacht und mich komplett gefesselt. Zudem konnte mich die Vielseitigkeit begeistern. Vietnamkrieg, Korea, Republikaner, Demokraten, Trump, sind nur wenige der vorkommenden Themen im Buch. Eine absolut lesenswerte Geschichte, die Lust auf mehr von dem Autor macht! 5/5 ⭐

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