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Rezensionen zu
Triumph und Fall

Jeffrey Archer

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Wer bereits Bücher von Jeffrey Archer gelesen hat, weiß, dass er zu den Schriftstellern gehört, die den Leser komplett in das Leben, die Zeit, die Handlung hineinziehen können. So begleitet "Triumph und Fall" das Leben von Charlie Trumper von Beginn an - die Verwirklichung des amerikanischen Traums, wenn auch in London. Man kann Charlie nicht nicht mögen, so geht es einem meist mit den Protagonisten von Jeffrey Archer. Anfangs auf Charlie beschränkt, erweitert sich der Kreis der Perspektiven im Verlauf der Handlung und der Leser erhält ein umfassendes Bild - nicht nur von Charlie und seiner Familie, auch von den politischen und gesellschaftlichen Bewegungen und Veränderungen der Zeit, vom Unterschied der normalen Bürger zum alten Adel, von Stadt und Land. Gerade, wenn man es sich mental gemütlich gemacht hat und sich trotz diverser Zwistigkeiten und Fallstricke - schließlich muss auch die Gegenwart von Antagonisten gerechtfertigt werden - sehr wohl fühlt, rammt der Autor dem Leser hinterrücks das Messer in den Rücken - so zumindest kam es mir vor, ich wurde absolut kalt erwischt! Der Lesefluss ist gewohnt gut, Jeffrey Archer erschafft auf fast 900 Seiten ein Epos, das es wert ist, gelesen zu werden und den Leser auch hinterher noch lange beschäftigt.

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Vorneweg- dies war mein erster Archer, ich hatte die bekannte Clifton Saga vorher also nicht gelesen und der Autor war gänzlich neu für mich, sodass ich keine Vergleichsmöglichkeiten mit früheren Werken hatte. Die Story des Romans ist schnell erzählt und der Klappentext leistet da schon gute Dienste: Armer Junge aus entsprechender Wohngegend hat große Pläne und will sich hocharbeiten- sozusagen vom Tellerwäscher zum Millionär, eine klassische Geschichte also. Gewürzt sein sollte das ganze dann noch mit Liebe und Drama- soweit so gut. Ich erwartete also (auch aufgrund des Hypes um den Autor) einen netten Schmöker mit historischem Hintergrund. An sich eine angenehme Kombination, die man so ja auch schon kennt. Und eben das ist es auch- man kennt es bereits. Zu keinem Zeitpunkt konnte mich der Roman in irgendeiner Weise überraschen. Der Sprach- und Erzählstil bleibt absolut einfach, ohne Raffinesse oder gar Bilder im Kopf, die Sätze sind kurz und schmucklos. Nun gut, das kann man soweit ja alles tolerieren- ein Schmöker für den Liegestuhl muss keinen literarischen Anspruch haben. Aber das Buch hatte aus meiner Sicht einige eklatante Schwächen- zum Einen bleiben die Charaktere totenblass und archetypisch. Zu keiner Zeit fiebert man mit, das Schicksal der Figuren interessiert einen kaum. Doch zum Glück geht es den Figuren selbst ebenso- verlieren sie beispielsweise ein Kind, ist das Ganze nach zwei Seiten wieder vergessen und wird nie wieder erwähnt. Null Tiefe, null Emotion. Das Ganze las sich wie eine wissenschaftliche Abhandlung, und wenn Emotionen, dann waren sie nicht glaubhaft und kamen aus heiterem Himmel, ohne dass der Leser sich darauf einen Reim hätte machen können (so die typische unsterbliche Liebe auf den ersten Blick). Es gab noch diverse Beispiele dafür, da müsste ich aber zu sehr auf den Inhalt eingehen. Zudem baut sich einfach überhaupt keine Spannung auf, weil den Figuren alles in den Schoß fällt- ein armer Schlucker will einen ganzen Häuserblock kaufen- kein Thema, es finden sich immer nette Menschen die ein gutes Wort einlegen oder Geld beschaffen können. Niemals hört er, dass er mal etwas vernünftig sein sollte, im Gegenteil- für ihn wächst das Geld auf Bäumen. Alles also leider sehr unglaubwürdig. Schicksalsschläge nehmen die Figuren einfach so hin- spätestens im nächsten Kapitel spielen sie keine Rolle mehr. Wie ich nach dem Lesen erfuhr, hat die Handlung auch sehr viele Parallelen zur Clifton Saga, selbst 'überraschende Wendungen' sind dieselben. Ich muss also leider sagen, mein Geschmack war es gar nicht, dieses Buch. Für mich hatte es den Charme eines Groschenromans- oder eines zweimal aufgewärmten Mikrowellengerichts. Diesmal also leider keine Empfehlung.

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Charlie Trumper verkauft im Londoner East End bereits in jungen Jahren gemeinsam mit seinem Großvater auf der Straße Obst und Gemüse. Trotz seiner ärmlichen Verhältnisse träumt er davon mit 30 Jahren Millionär zu sein und das größte Kaufhaus der Welt zu besitzen. An Engagement und kreativen Ideen mangelt es dem jungen Mann nicht, allerdings sind die Zeiten hart und der Erste Weltkrieg lässt Charlie seine kühnen Träume vorerst hintanstellen. Doch selbst zahlreiche Widrigkeiten des Lebens, hinterlistige Gegner und einer tragischen Liebesgeschichte können Charlie Trumper nicht von seinem ehrgeizigen Bestreben abbringen. Mittlerweile traue ich mich sogar ohne Blick auf das Cover bei lediglicher Betrachtung der atmosphärischen Art des Erzählens zu sagen, bei welchem Roman es sich um einen klassischen Archer handelt. "Triumph und Fall" bildet dabei keine Ausnahme, denn von der ersten Seite an befindet man sich mitten im Geschehen und verfolgt gebannt die verzweigten Lebenswege des jungen Charlie Trumpers, der bereits als kleiner Junge als Obst- und Gemüseverkäufer neben seinem Großvater auf der Straße stand und seinen Kunden ihre Wünsche von den Augen ablas. Charlies Geschichte beginnt 1900 und erstreckt sich in einem mitreißenden Epos, das zwei Weltkriege umfasst, bis ins späte 20. Jahrhundert. Dabei wechselt die Erzählperspektive stets, sodass aus der Lebensgeschichte Charlies und seiner langjährigen Weggefährten, Freund wie Feind, ein vielschichtiges Portrait geschaffen wird, da die Handlung aus vielerlei Blickwinkeln erzählt wird ohne dabei den essentiellen roten Faden zu verlieren. Denn die Geschichte schlängelt sich geschickt durch die historischen Gegebenheiten, die Wirren des Ersten Weltkrieges, als Charlie an der Front kämpft und sich die Wege der Trumpers und Trenthams das erste Mal schicksalshaft kreuzen, werden genauso authentisch und lebhaft geschildert wie die drohende Hungersnot zur Zeit Churchills. Mein persönliches Highlight war jedoch Mr. Charlie Trumper selbst, der mit einem Witz, Charme und dem grenzenlosen Enthusiasmus und Optimismus nahezu jeden Menschen auf seine Seite zog, ausgenommen einer bösartig intriganten Dame der Oberschichte, die ihm immer wieder schwere Brocken in den Weg wirft. Wie es bei solch einer Fülle an Seiten beinahe nicht anders zu erwarten ist, verlor die Geschichte für meinen Geschmack im Mittelteil etwas an der zuvor so erzählerischen wie ereignisreichen Raffinesse. Denn darin taten für die Handlung scheinbar weniger relevante Personen ihre Sicht auf die Dinge kund, die eigentlich bereits ausreichend Erwähnung gefunden hatten. "Triumph und Fall" ist ein weiterer fulminanter Epos von Jeffrey Archer, der von einem einfachen Obst- und Gemüseverkäufer namens Charlie Trumper handelt, der sich in seiner liebenswürdig charismatischen wie zielstrebig kreativen und cleveren Art aus den Gassen Whitechapels in die Welt der Reichen und Mächtigen befördert.

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Charlie Trumper bekommt von seinem Großvater mit, wie er immer jeden Morgen sehr früh aufsteht, um zum Großhandel zu kommen, damit er das beste Gemüse für seinen Karren einkaufen kann, welches er seinen Kunden verkaufen möchte. Mit den Jahren lässt sein Großvater immer mehr Charlie ans Werk, und auch wenn sie Umsatzeinbußen haben, so wird nie geschimpft oder gemeckert. Der Großvater ist der Meinung, dass Charlie seine eigenen Erfahrungen machen soll und mit den Konsenquenzen leben muss, die daraus resultieren. Nach und nach wächst Charlie mit seinen Aufgaben, lernt aus seinen Fehlern. Als dann der Großvater stirbt, ist Chalie komplett auf sich allein gestellt. Seine Geschwister sind ihm keine große Hilfe. Eine von ihnen möchte höchstens immer Geld haben, nur dann hilft sie, das aber auch nur in Maßen und bloß nicht zuviel. Charlie hat einen Traum. Er möchte einmal das größte Kaufhaus der Welt besitzen und setzt alles daran, diesen Traum zu verwirklichen. So kauft er irgendwann seinen ersten Laden und mit den Jahren werden es immer mehr. Doch es gibt da eine Widersacherin, die ihm den Erfolg nicht gönnt. Allerdings geht dieser Hass viel tiefer. Charlie ist ein sympathischer Charakter, der stets den Willen hat, das zu erreichen, was er erreichen möchte, sei der Weg auch noch so holperig und steinig. Er geht seine Linie und weicht auch nicht davon ab. Diese Stärke mochte ich sehr an dem Charakter. Alle anderen Charaktere waren zwar auch gut herausgearbeitet, blieben in meinen Augen hinter Charlie doch etwas blasser, als sie es hätten sein sollen. Eigentlich schade, denn der eine oder andere Charakter wäre sicherlich noch mehr im Kopf geblieben, wenn er noch etwas mehr "Farbe" bekommen hätte. Das soll jetzt nicht heißen, dass die Charaktere schlecht sind oder so. Ganz im Gegenteil, aber bei manchen hat mir noch das gewisse Etwas gefehlt. Was mich allerdings etwas an den Büchern von Jeffrey Archer stört, die ich jetzt nach ein paar Büchern der Clifton-Saga gelesen habe, sie sind fast immer gleich aufgebaut. Kleiner Junger, aus armen Verhältnissen, arbeitet sich hoch und wird sehr erfolgreich. Der eine oder andere Widersacher ist natürlich auch dabei, sonst wäre es nicht so spannend. Diesmal bin ich wirklich völlig vorbehaltlos an das Buch heran gegangen, habe versucht, die Story, die Charaktere nicht mit der Clifton-Saga zu vergleichen. Es ist mir gelungen, aber andererseits denkt man doch über beide Geschichten nach, sieht Paralellen, etc. Das Buch hat mir definitiv gefallen. Die Story war gut herausgerarbeitet, die Charaktere hatten ihre Stärken und Schwächen, die einen waren stärker, die anderen schwächer ausgearbeitet. Alles in allem waren sämtliche Details glaubwürdig. Doch es gab mir einfach zuviele Paralellen, die mich an andere Bücher erinnern. Trotzdem gebe ich gerne 4 Sterne für "Triumph und Fall" von Jeffrey Archer. Ich danke dem Bloggerportal, sowie dem Heyne-Verlag, für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Dies hatte keinerlei Auswirkung auf meine Bewertung!

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Charlie Trumper ist gerade dabei, den Obst- und Gemüsekarren seines Großvaters in Whitechapel in London zu übernehmen, als der erste Weltkrieg seine Pläne durchkreuzt. Er lässt sein Geschäft in den Händen seiner Geschäftspartnerin Becky Salmon zurück und muss an die Front. Als er 1918 zurückkehrt, bauen sie gemeinsam ein Imperium auf, während private Tiefschläge und die Feindschaft zur reichen Familie Trentham ihnen immer wieder Steine in den Weg legen. Es ist ein steiniger, aber sehr erfolgreicher Weg, der Becky und Charlie fast durch das ganze 20. Jahrhundert trägt. Jeffrey Archer ist als Autor ein Garant für großartige Unterhaltungsliteratur mit historischen Bezügen. Seine Romane glänzen durch sympathische Figuren und simple Konstellationen von Gut und Böse, die immer wieder funktionieren, so auch in diesem Roman „Triumph und Fall“. Die Lektüre macht einfach Freude und die über 800 Seiten sind keineswegs abschreckend. Den einen Punkt Abzug gibt es von mir dafür, dass die ganze Story einfach zu viele Ähnlichkeiten zu Archers großer Clifton-Saga aufweist und sich zu wenig durch unverbrauchte Ideen auszeichnet. Charlie gleicht der Clifton-Figur Harry einfach zu sehr, beide sind mit starken Geschäftsfrauen verheiratet und erleben mit ihren Kindern eine große Tragik. Auch fand ich es schwierig, wie lapidar Charlie mit dem Tod seines Sohnes Daniel umgeht, was gar nicht recht zum zuvor beschriebenen Verhältnis passte. Mir hat „Triumph und Fall“ von Jeffrey Archer sehr gut gefallen, auch wenn ich den Roman nicht so überragend fand wie die Clifton-Saga. Vorsicht geboten ist hier übrigens für alle Fans von Archer, die auf einen neuen Roman gehofft haben: Es ist lediglich der Roman „Der Aufstieg“ mit neuem Titel und neuem Cover.

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Dieses Buch war ein typischer Archer. Wie auch in seinen anderen Büchern, hat es der Protagonist aus ärmlichen und schwierigen Situationen geschafft, zu einer Bekanntheit zu erlangen, erfolgreich zu sein und etwas ganz großes zu erschaffen. In Triumph und Fall hatte Charlie diese Rolle. Als einfacher Obst und Gemüse- Verkäufer in Whitechapel, lebt Charlie mit seinen Schwestern in ärmlichen Verhältnissen und träumt davon, Gründer des größten Kaufhauses der Welt zu sein. Auf seinem Weg dahin, trifft er auf viele Feinde und Intrigen und muss auch mit Schicksalsschlägen kämpfen, die auch mich zum Weinen gebracht haben. Die Geschichte um Charlie erinnert einen sehr an die Gründung und die Ereignisse um Harrods. Wie auch alle anderen Bücher von ihm, habe ich dieses, trotz fast 900 Seiten, verschlungen, fand aber nicht alle Themen gut, die er behandelt hat. (ich möchte aber nicht spoilern 😊) Charlie war mir von Beginn an sehr sympathisch und was ich sehr schön fand war, dass Jeffrey ihm Bodenständigkeit verliehen hat und Charlie am Ende, obwohl er ein riesiges Imperium aufgebaut hat, trotzdem nicht vergessen hat, wie er begonnen hat und wo er herkam. Es ist sehr interessant geschrieben. Was ich an Jeffrey Archer immer schätzen werde, ist seine Ausarbeitung und Recherche, was für mich für einen guten historischen Roman einfach dazugehört. Ein weiteres typisches Merkmal für Archer ist, das Berichten der Ereignisse aus der Sicht der verschiedenen Charaktere. Übrigens ist Triumph und Fall bereits im Jahr 1991 unter dem Titel „der Aufstieg“ in Deutschland erschienen.

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Bin begeistert

Von: U. Pflanz

06.02.2019

Was soll ich zu einem Buch von Archer noch sagen? Ich mag seinen Schreibstil sehr und auch die verschiedenen Sichtweisen. Das macht das ganze nochmal interessanter. Zudem mag ich persönlich sehr gerne dass der Autor immer sehr ins Detail geht, also seine Recherchen sind wirklich sehr genau und gut ausgearbeitet. Und das in Verbindung mit seinen Charakteren lässt alles sehr authentisch wirken. Charlie ist mir sehr sympathisch, da er ein Mensch ist, der trotz Ruhm nie vergessen hat wo er herkommt und mit seinen Füßen auf dem Boden bleibt und nicht abhebt. Es sind fast 900 Seiten, aber mir kam es garnicht so viel vor, weil ich einfach in der Geschichte abtauchen konnte. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ ,

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Das Original des Buches ist bereits 1991 unter dem Titel As the Crow Flies erschienen. Die deutsche Fassung ist ebenfalls 1991 unter dem Titel Der Aufstieg erschienen. Ich habe mir das im Januar erschienene Hörbuch angehört. Zum Cover Das Cover ist im Stil der bisherigen Bücher von Jeffrey Archer aus dem Heyne Verlag bzw. Random House Audio gestaltet. Zum Inhalt Wir begleiten Charlie Trumper auf seinem Lebensweg. Als kleiner Junge begleitet Charlie regelmäßig seinen Großvater auf den Markt im Londoner East End. Dort hat er einen Karren mit Obst und Gemüse. Charlies großer Traum ist ein eigener Karren. Doch gerade als sein Karren gut läuft und er bereits von einem eigenen Laden träumt, zieht er nach dem Tod seines Vaters in den Ersten Weltkrieg. Meine Meinung In einer spannenden Geschichte erzählt Jeffrey Archer die Lebensgeschichte von Charlie. Er hat ein ereignisreiches Leben. Wir erleben Höhen und Tiefen. Selbst von noch so großen Rückschlägen lässt sich Charlie nicht kleinkriegen und hält an seinem Traum, einmal den größten Karren der Welt oder wie wir es nennen würden, ein großes Kaufhaus, zu besitzen, fest. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Es ist ein typischer Archer. Gelesen wird das Buch von Richard Barenberg. Für die 896 Seiten des Taschenbuchs benötigt er dabei 23 Stunden und 21 Minuten. Trotz der Länge gab es keinen Zeitpunkt, wo ich das Buch langweilig fand. Auch die verschiedenen Protagonisten werden gut wiedergegeben. Zur Erzählweise sollte man vielleicht noch darauf hinweisen, dass die Geschichte aus Sicht verschiedener Protagonisten wiedergegeben wird, wobei sich die Zeiträume leicht überschneiden. Dadurch bekommt die Geschichte noch eine zusätzliche Tiefe, was mir gut gefällt. Insgesamt hat es wieder viel Spaß gemacht den Gedanken von Jeffrey Archer zu folgen. Dies wird sicher nicht mein letztes Buch von diesem Autor gewesen sein.

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