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Rezensionen zu
Heftig deftig vegan

Sebastian Copien

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Das Inhaltsverzeichnis besteht aus zwei Vorworten und dem zweiten ist zu entnehmen, dass es sich bei dem hier vorgestellten Buch um eine überarbeitete Neuauflage mit neuen Rezeptbildern handelt. Inwieweit sich die 2. Edition von der 1. unterscheidet, entzieht sich unserer Kenntnis. Es folgen Infoseiten dazu, wie wichtig beim Kochen eine gute Vorbereitung und das Bereitstellen der Zutaten sind, zu Geschmack, Schneidewerkzeugen, Alternativen für einige in den Rezepten genannte Zutaten sowie zu diversen Garmethoden, von denen einige schon auf der Titelseite Erwähnung finden. Um fünf weitere ergänzt, finden sich diese Garmethoden ebenfalls im Inhaltsverzeichnis. Und dann muss entweder der Rezeptteil durchgeblättert oder ein Blick in das Register am Ende des Buches geworfen werden. Dort sind nämlich die Garmethoden und die Rezepte dazu jeweils in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Das ist auch unser erster Kritikpunkt, denn eine zusätzliche rein alphabetische Nennung aller Rezepte, vielleicht mit Garmethode in Klammern, wäre eine hilfreiche Option. Alle 75 Rezepte und drei Basisrezepte lassen sich durchweg als alltagstauglich bezeichnen, jedoch sind wir sicher, dass Laien die darin angegebene Zubereitungszeit bestimmt überschreiten werden. Positiv bewerten wir die Verwendung überwiegend bekannter und leicht erhältlicher Zutaten, von denen wir nur Symbiolakt-Probiotikum sowie Urd Dal unbekannt sind. Das ist nun unser zweiter Kritikpunkt: Eine Liste von Basiszutaten – wie z. B. die „gute BBQ-Soße“ -, die immer vorhanden sein sollte, wäre ebenfalls sehr hilfreich. Unser dritter Kritikpunkt lautet, dass auf die Nennung spezieller, zwar mit dem registriertem Warenmarkenzeichen ® versehenen, Produktnamen gut hätte verzichtet werden können. Bis auf die Basisrezepte ist jedem Rezept eine Doppelseite gewidmdet, die sich aus Zutatenliste, Zubereitungsanweisung sowie einem ganzseitigen, appetitanregenden Foto des fertigen Gerichtes zusammensetzt. Hergestellt werden kann auch Süßes, was der Titel „heftig deftig“ zunächst nicht vermuten lässt. Die Auswahl ist wirklich groß und umfasst ein interessantes Spektrum internationaler „Hausmannskost“. Was an den Rezepten allerdings heftig sein soll, entzieht sich unserem Urteilsvermögen. Aber vielleicht bezieht sich „heftig“ auch auf die langen Namen vieler Gerichte. Wir empfehlen dieses Kochbuch allen, die gern kochen und deftig essen.

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Sehr sehr passender Titel, sehr sehr deftige Hausmannskost ☺️alles Vegan 🌱 👍🏼doch leider sind die meisten Rezepte ziemlich Zeit intensiv. Eher was fürs Wochenende, für Festtage.... dennoch kann man die Gerichte ja auch nach seinen belieben abwandeln und in Schnellverfahren zubereiten 😅👍🏼 Aber bei den 75 Rezepten fällt doch das ein oder andere schneller aus ☺️ es gibt tolle Bilder, so wie man es von sebastian copien gewohnt ist, er kocht mit frischen Zutaten und man merkt seine Leidenschaft, an dem was er tut 🌱💚👍🏼

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Das neue Buch Heftig deftig von Sebastian Copien beweist, dass eine herzhafte, deftige Küche auch sehr gut ohne tierische Produkte umsetzbar ist. Herzhaft-intensiv schmecken die über 75 pflanzlichen Rezepte von ihm. Von Geschmortem, Geröstetem und Gebratenem über Frittiertes und Geräuchertes bis hin zu Gegrilltem zählen hier Würze, Aroma und Biss. Man genießt das wohlige Gefühl, zu schlemmen und richtig satt zu werden. Copien setzt hiermit neue Maßstäbe in der pflanzlichen Küche und begeistert so nicht nur Veganer und Vegetaropien erklärt in seinem Buch ganz genau die verschiedenen Kochtechniken wie Schmoren, Grillen, Dünsten, Dampfgaren, Räuchern, Rösten, Frittieren und Braten: „Der Schlüssel zur deftigen Küche sind zum Großteil die Kochtechniken, die ich vor meiner veganen Zeit in der klassischen Küche gelernt habe. Wenn du dein Gemüse behandelst wie beispielsweise ein Steak – es also dick und gröber schneidest, gut marinierst, auf den Punkt garst und mit Röstaromen finishst – und es schön mit passenden Komponenten anrichtest, ist auf einmal ein neuer Star auf dem Teller entstanden, der vorher in der wenig beachteten Beilagenecke vor sich hindümpelte – mit dem großen Nebeneffekt, dass das Essen kräftig, deftig, lecker und noch gesünder ist. Was will man mehr?“ In seinen Kursen sind viele Menschen überrascht, welche Power in veganer Küche stecken kann. Das Wort kann beschreibt das Dilemma, denn damit Gemüse gut schmeckt, kommt es auf die Zutaten und natürlich den Koch an: „Wenn Gemüse nicht schmeckt, liegt es nicht am Gemüse sondern am Koch.“ Wenn jemand nicht kochen kann, bringt es auch nichts, wenn er ganz frisches knackiges Gemüse verwendet – es wird am Ende nicht sehr gut schmecken. Mehr im Blog ...

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Als Vegetarier oder Veganer ist man oft auf der Suche nach herzhaften Alternativen zum Fleisch. Dieses Buch bietet jetzt eine große Auswahl, egal ob geschmort, gedämpft oder geräuchert, wirklich für jeden ist etwas dabei. Mit viel Gemüse und spannenden Zutaten werden hier überraschende Ergebnisse erzielt. Dabei ist das Buch optisch sehr schön aufgemacht, besonders der erste Teil mit einem kleinen Basis-Kurs zum Schneiden, zu verschiedenen Messertypen und Ähnlichem hat mir sehr gut gefallen. Alles ist sehr übersichtlich aufgebaut und es macht auch sehr viel Spaß, in dem Buch einfach ein bisschen zu schmökern und sich inspirieren zu lassen. Ein klarer Kritikpunkt ist allerdings, dass die Rezepte sehr aufwendig sind. Wen das nicht stört, der ist hier sehr gut bedient. Mir persönlich ist es zu aufwendig, wenn ich für jedes Rezept ca. 20 Zutaten einkaufen muss, wobei ich gerade bei Gewürzen oft nur wenig brauche und nicht weiß, wann ich sie jemals wieder verwende. Das führt dazu, dass die Vorratsschublade sich immer weiter mit angebrochenen Packungen füllt, was ich nicht so toll finde. Da ich meistens abends nach der Arbeit noch koche, sind diese Rezepte einfach zu aufwendig und höchstens einmal etwas für ein Wochenende. Das Kochbuch ist zwar sehr schön und bietet tolle Ideen an, mir persönlich waren die Rezepte aber zu kompliziert, um alltagstauglich zu sein. Wer einmal etwas Besonderes sucht, um eventuell auch Gäste von vegetarischer und veganer Küche zu überzeugen, ist hier auf jeden Fall richtig.

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Ich interessiere mich seit Jahren für die vegane Ernährung und suche daher immer wieder neue Rezepte und Alternativen zu bestimmten Fleischgerichten. Vom Buch Heftig Deftig habe ich bereits vor Erscheinung gehört und war sehr interessiert! Die Rezepte im Buch sind alle recht simpel gehalten, sodass es auch eine Laie oder eine eher Kochfaule Person hinbekommt. Jedes Rezept passt auf 1/2 bis 1 Seite und die fertigen Gerichte, die auf je einer Seite abgebildet sind sehen toll aus (einige sogar "beängstigend", sodass man denkt, sie würden unglaublich aufwendig und schwer herzustellen sein). Ich habe bereits einige Rezepte nachgekocht und schon das ein oder andere neue Lieblingsrezept entdeckt. Mein einziger Minuspunkt ist es, dass die Rezepte sehr klein geschrieben sind, sodass teilweise 1/2 Seite frei bleibt, während man, wenn man kocht das Buch immer direkt vor der Nase haben muss um den nächsten Schritt lesen zu können. Ich persönlich hätte es schöner gefunden, wenn man die Schrift etwas größer gewählt hätte. Alles in allem kann ich das Buch aber definitiv weiterempfehlen!

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Vegetarische oder vegane Kochbücher gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Dennoch halte ich immer Ausschau nach etwas Besonderem, dass sich vom Rest abhebt. Mit „Heftig Deftig“ ist dies Sebastian Copien sehr gut gelungen. Er vermittelt seinen eigenen Ansatz und drückt seinen Rezepten seinen eigenen Stempel auf. Seine Handschrift ist dabei klar männlich und kurz gesagt: deftig. Aber gerade das ist ja so köstlich daran. Ob geschmort, gebraten, geröstet oder frittiert – hier kommt nur Gutes auf den Tisch, eben mit dem gewissen Bumms. Abwechslungsreich und erfinderisch findet sich hier für jeden Gaumen eine passende Leckerei! Die Rezepte sind gut strukturiert und leicht nachgekocht. Die Zutaten sind zwar teilweise etwas schwieriger zu bekommen, aber dank dem boomenden Onlinehandel dürfte auch das kein Hindernis darstellen.

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