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Rezensionen zu
Der Schmetterlingsjunge

Max Bentow

Ein Fall für Nils Trojan (7)

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Nils Trojan ist durch die vielen brutalen Fälle, mit denen er als Ermittler konfrontiert wurde, bereits abgehärtet. Doch die neue Mordserie bringt auch ihn an seine Grenzen: Das erste Opfer wurde in einer Wohnung umgebracht, während ihr Sohn im Nebenzimmer schlief. Auf ihren Rücken hat er Täter einen detailreichen und wunderschönen Schmetterling gemalt. Und so beginnt ein Katz- und Mausspiel, in dem der Täter immer einen Schritt voraus zu sein scheint... Max Bentow legt mit „Der Schmetterlingsjunge“ bereits seinen siebten Band um seinen Ermittler Nils Trojan vor und bietet seinen zahlreichen Lesern neuen Stoff – ganz davon abgesehen kann man aber auch als Neueinsteiger mit diesem Band beginnen, da sich die wesentlichen Informationen zum bisherigen Verlauf schnell erschließen. So gerät man zwar mitten in das nicht sonderlich konstante Liebesleben von Nils herein, kann dem aber dennoch gut folgen, zumal diese Parts nur einen angenehm kleinen Anteil am Gesamtwerk einnehmen und nur ab und an als Ablenkung dienen. Und wer hier startet wird mit einem der stärksten Bänden des Autors belohnt, denn das geschickt konstruierte Verbrechen ist wunderbar perfide. Schon auf den ersten Seiten wird dabei die Spannung und die Atmosphäre aufgebaut und hat mich von da an nicht mehr losgelassen – ein spannendes Ereignis, eine neue Erkenntnis ist an das andere gereiht und sorgt so für eine sehr dichte Handlung. Sehr geschickt legt Bentow falsche Fährten aus und führt seinen Ermittler und seine Leserschaft in Sackgassen. So kommt es dann auch, dass das Finale noch ein bisschen überraschender ist als in seinen anderen Bänden und dennoch in der Rückbetrachtung sehr logisch erscheinen. Ein besonderes Merkmal ist dabei, dass immer wieder kleine Fetzen aus der Geschichte des Täters erzählt werden, er seine weiteren Schritte plant und man dennoch so wunderbar um Dunkeln tappt. Bentows Schreibstil hat sich nicht sonderlich verändert und ist wieder sehr flüssig geraten. Mühelos passt er sich dabei der speziellen Aura seiner Charaktere an, wechselt das Tempo an den richtigen Stellen und nimmt den Leser damit schnell in seinen Bann. Die 600 Seiten lassen sich so schnell „runterlesen“, ohne banal oder beliebig zu werden. Auch der siebte Band aus Max Bentows Buchreihe um Nils Trojan ist äußerst lesenswert und hat mich besonders mit seinem sehr clever konstruierten Verbrechen und der perfiden Art des Täters begeistert. An den richtigen Stellen angenehm aufgelockert, insgesamt aber hochspannend ist ein sehr unterhaltsamer und packender Roman entstanden, der noch einige Zeit im Gedächtnis haften bleibt.

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Wie immer ein ganz toller Thriller!

Von: Daniel Allertseder | WeLoveBooks

02.08.2018

Hochspannender Lesesommer garantiert mit dem Thrillerautor des Vertrauens, Max Bentow! Endlich wieder ein neuer Fall für Nils Trojan; ein Ermittler, der mir sehr ans Herz gewachsen ist. Schon die vorherigen Bände konnten mich vollends überzeugen, und bei „Der Schmetterlingsjunge“ ist es nicht anders: Hochspannend, mit einer Story, die an die Nieren geht: Ein Mörder, der sein Unwesen treibt und Frauen tötet, immer hinterlassend: Ein Schmetterling, und zwar besondere Arten von Schmetterlingen, keine lapidaren Zitronenfalter, sondern Bildnisse von prachtvollen Faltern auf den Rücken der Opfer. An Skrupellosigkeit grenzt es im neuen Roman von Max Bentow keineswegs: Schreckliche Morde ziehen sich durch die Hauptstadt, ein Mörder ohne Barmherzigkeit. Zart besaitete sollten dieses Buch lieber nicht in die Hand nehmen, denn diese Geschichte bringt nah am Wasser gebaute an die Grenzen. Max Bentow hat mit dem Schmetterlingsjungen einen perfiden, aber kriminalistisch einwandfreien Langfinger erschaffen, der zum Kopfschütteln und Stirn runzeln anregt – und dies konstant, denn der Autor hat seine Opfer leiden lassen – oh jemine! Der Schreibstil ist – wie immer – äußerst flüssig und unterhaltsam. Max Bentow schafft es jedes Mal, mich vollkommen zu packen und zu begeistern. Das Buch war auch dementsprechend auf einen Tag ausgelesen, wie bei jedem Buch. Es sind einfach diese Szenen, diese dynamischen Kapitel, und keinesfalls zu vergessen diese fiesen Cliffhanger, die Max Bentow fantastisch miteinbaut. Sofern das Ende eines Kapitels naht, darf man von Kapitel zu Kapitel einen sehr spannenden Cliffhanger erwarten; und dann beginnt von neuem dieser Sog, dem man nicht entkommen kann. Man möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht, man muss einfach weiterlesen, und ehe man sich versieht, sind drei Stunden vergangen und das Buch ist ausgelesen. Das Abendessen können Sie sich dann ja im Nachhinein in der Mikrowelle warm machen! Der Spannungsaufbau im Buch ist großartig konzipiert und fantastisch umgesetzt worden. Der Aufbau des Konflikts steigert sich von Kapitel zu Kapitel, und wir erleben direkt dieses Ansteigen des Thermometers, welches ganz zum Schluss zum Platzen droht. Wir lernen viele potentielle Verdächtige kennen, folgen Spuren und laufen immer wieder mit Trojan und Team in die falsche Richtung, bis ganz zum Schluss ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt und der Fall in einem dramatischen und großartigen Finale mündet. Wiedermal – wie nicht anders erwartet – ein spannender und toller Thriller von Max Bentow, der von Buch zu Buch immer wieder überzeugt. Max Bentow könnte man als Gütesiegel für Hochspannung betrachten – einfach toll!

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Der Berliner Kommissar Nils Trojan ist nicht zartbesaitet, doch kann er beim neuen Fall seinen Augen kaum trauen. Die Frau, die ermordet wurde, liegt nackt auf dem Bett und ihren Rücken ziert das farbenprächtige Gemälde eines riesigen Schmetterlings. Zwei Tage später ist das nächste Opfer zu beklagen und so beginnt die Jagd nach dem Täter. Trojan versucht die Botschaften des Mörders zu entschlüsseln, doch dieser ist ihm immer einen Schritt voraus. Trojan muss begreifen, was im Mörder vor sich geht, um das grausame Morden zu beenden. Max Bentow hat ein Händchen für spannende Bücher und auch in diesem 7. Band der Reihe rund um den Ermittler Nils Trojan wurde ich gut unterhalten. Ich mag Nils Trojan als Ermittler sehr gerne, er kommt authentisch rüber, hat immer mal Gedankenblitze, aber es ist nicht wie in manchen Büchern, dass man denkt, der Ermittler hat Gedankengänge, auf die man eigentlich nicht kommen kann. Seine Ermittlungen gehen über seine Gesundheit hinaus und er arbeitet bis zur völligen Erschöpfung, da er weiß, dass er nur so eine Chance hat, die nächsten Opfer zu retten. Die Idee hinter der Geschichte war super. Was haben die Schmetterlinge zu bedeuten? Warum lässt er die Kinder leben? Man bekommt nicht nur einen guten Einblick in die Seele des Täters, sondern hat einen kleinen Blick in Nils Privatleben. Ich bin super durch das Buch gekommen. Es war jetzt nicht zu sehr in die Psychoschiene, aber trotzdem sehr spannend und man wollte immer wissen, wie es weitergeht. Der Lesefluss war zu jeder Zeit gegeben und für mich gab es keinerlei Längen. Der rote Faden zog sich gut durch das Buch und auch die Auflösung fand ich gut gewählt. Gerade am Ende war es kaum möglich, das Buch zur Seite zu legen. Es gab zwei Zeitstränge, einmal die Gegenwart und ab und an kurze Rückblicke, wie der Täter seine Kindheit erlebt hat. Dies gab immer wieder gute Einblicke in das Seelenleben des Mörders. Der Schreibstil war gewohnt flüssig und das Cover war in seiner Einfachheit perfekt gewählt. Es macht sich einfach toll im Bücherregal. Ein wirklich gelungener Thriller aus der Feder von Max Bentow, der einen nur so durch die Seiten fliegen lässt. Spannung garantiert! Unbedingte Leseempfehlung!

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Ein neuer Thriller von Max Bentow? Den musste ich natürlich haben - immerhin bin ich ein riesen Fan seiner Geschichten. Trotzdem war ich ein wenig enttäuscht. Vielleicht waren meine Ansprüche durch die vorherigen Bände auch einfach zu hoch. Die Idee finde ich klasse und spannend umgesetzt. Ich war gefesselt und hatte Spaß beim Lesen. Es gab auch ein paar Gänsehautmomente. Mir hat jedoch die Möglichkeit gefehlt, richtig mitzurätseln. Trojans Gedanken waren mir stellenweise zu undurchsichtig und man war zu sehr auf ihn angewiesen, um durch den Fall zu kommen. Dazu fand ich einige Stellen unlogisch und vorhersehbar. Max Bentows Stil ist sehr einfach, man fliegt nahezu durch die Seiten. Ohne allzu vulgär zu werden, erschafft er eine düstere Atmosphäre, in die man sich gerne fallen lässt. Trotzdem gab es langgezogene Stellen, an denen ich mir dachte, dass die Details unnötig waren und die Geschichte nur gestreckt haben. Beschreibungen, die den Tagesablauf zu sehr ins Detail beschreibt. Das Buch habe ich gelesen, sowohl auch gehört. Ich mag, wie Axel Mielberg sich in die Charaktere hineinversetzt. Stellenweise ratterte er aber Passagen herunter, ohne Emotionen, als würde er einfach nur schnell fertig werden wollen. Das fand ich schade und hat das Hörvergnügen gemindert. Der Sprecher hat eine angenehme Stimme der man gut folgen kann. Die Charaktere stehen ein wenig auf der Stelle. Nach 7 Fällen bleibt aber auch nicht mehr viel Spielraum für Entwicklungen. Es hat mich gefreut, dass Trojan endlich mal im Team ermittelt, da er sonst eher ein Einzelgänger war. Stefanie Dachs war aber nur Mittel zum Zweck für den Autor und ihr Verhalten viel zu auffällig, dass ich darüber nur den Kopf schütteln konnte. Alles in allem bin ich etwas enttäuscht. Die Geschichte war an manchen Stellen unlogisch und lang gezogen. Der Täter schnell herausgefunden, während Trojan im Dunkeln tappt. Trotzdem war die Geschichte spannend verpackt und hat mich mit ihrer düsteren Atmosphäre gefesselt. Der Sprecher glänzt an vielen Stellen, schwächelt aber manchmal durch sein emotionsloses Runterrasseln.

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Nils Trojan und seine Kollegen sind entsetzt, als sie es mit dem sogenannten ,,Bodypainter" zu tun bekommen, der auf den nackten Rücken seiner Opfer groteske bunte Schmetterlinge malt. Während der Ermittlungen kommt er dem Team immer wieder gefährlich nah, doch sein Motiv bleibt lange im Unklaren... . Dies ist bereits der siebte Thriller, der sich um den Berliner Komissar Nils Trojan dreht. Dabei muss man nicht die ganze Reihe gelesen haben, sondern kann aus meiner Sicht auch gut mit dem ,,Schmetterlingsjungen" anfangen. Max Bentow hat es auch dieses Mal geschafft, eine glaubhafte und sehr erschreckende Handlung zu entwerfen, in der gleichermaßen Nils Privatleben, der Fall an sich und auch die Leben der Opfer des Killers eine tragende Rolle spielen. Mir hat auch gefallen, dass es einige Seiten gibt, in denen der Täter aus seiner Vergangenheit erzählt und somit auch sein Motiv nach und nach deutlich wird. Jedoch konnte ich dadurch auch relativ schnell erkennen, wer der Mörder ist, was natürlich einen Teil der Spannung schon vorweg genommen hat. Nils Trojan beweist auch in diesem Psychothriller, dass er einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat und es ihm sehr wichtig ist, dass jeder Täter, egal wer es ist, seine Strafe bekommt. Den Täter verfolgt er ohne Kompromisse und ohne Rücksicht auf seine Gesundheit und sein Schlafbedürfnis. Bei ihm mag ich besonders, dass er nicht der perfekte Ermittler ist, der sofort durch wenige Hinweise den Mörder schnappt. Stattdessen hat auch er seine Ecken und Kanten, macht Fehler und erkennt auch nicht immer sofort die bewusst falsch gelegten Spuren des ,,Bodypainters". Genau das macht ihn als Figur so glaubwürdig und auch authentisch. Vom Schreibstil her lässt sich das Buch gut und auch einfach lesen. Spannung wird von Anfang an erzeugt und kann auch fast durchgängig gehalten werden. Der Fall selbst ist schon etwas gruselig, gerade weil man als Leser oft mit dabei ist, wenn der ,,Bodypainter" seine Tat vorbereitet und begeht. Jedoch wird im Buch gut begründet, warum er bestimmte Dinge tut und was ihn bei seinen Morden antreibt. Insgesamt ist ,,Der Schmetterlingsjunge" ein gleichsam unterhaltsamer, aber auch erschreckender Thriller, der mir gut gefallen hat. Gerne empfehle ich das Buch hier weiter.

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Ein wirklich beängstigendes Szenario: Eine alleinstehende Mutter mit Kind wird nachts überfallen, ermordet und mit einem Gemälde “verziert”. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel. Doch die Tote soll nicht das einzige Opfer bleiben. Was treibt den Täter an? Wieso bemalt er die Frauen und warum sind deren Füsse ebenfalls im Fokus des Täters? Als Leser springt man zwischen verschiedenen Protagonisten hin und her und bekommt daher viele Emotionen mit, die die Story sehr fesselnd machen. Auch den Täter bekommt man dadurch sehr schnell in den Fokus. Doch auch wenn man weiß, wer er ist, sind die Zusammenhänge unklar. Was ihn aber antreibt, wird schnell klar. Die Ermittler Nils Trojan und seine Kollegen sind dem Täter immer einen Schritt hinterher. Sie kommen ihm Nahe, doch er spielt mit den Beamten. Er legt Hinweise, die sie nicht übersehen können, aber deren Sinn sie nicht verstehen. Und so entwickelt sich ein zermürbendes Katz- und Maus-Spiel. Ein wenig nervig war die aufdringliche Kollegin von Nils und das Liebesgeplänkel der beiden. Irgendwie war mir Steffi unsympatisch durch ihre Art und die Affäre fand ich irgendwie fehl am Platz. Viele Protagonisten sind ein wenig seltsam, zum Beispiel der Pathologe, auch der Chef der Einheit, dann der Vater von Trojan (hier fehlt mir wahrscheinlich das Wissen aus den vorangegangenen Bänden)… Alles in Allem ein spannender Thriller, allerdings hatte ich mir irgenwie mehr erwartet. Am Ende konnte er mich nicht mehr fesseln… wohl, weil mir Trojan und Steffi beide so unsympatisch waren. Einzig der Täter selbst hat bis zum Schluß die Spannung aufrecht gehalten.

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Tanz der Schmetterlinge

Von: Dirk Heinemann

29.07.2018

Heute möchte ich Euch einen spannenden Psychothriller von Max Bentow vorstellen. Bisher habe ich von Max Bentow weder etwas gelesen, noch etwas gehört. Das Hörbuch Schmetterlingsjunge ist bereits der siebte Fall des Berliner Kommissars Nils Trojan. Im Jahr 2011 erschien das erste Buch der Trojan-Serie unter dem Namen Der Federmann. Bis 2016 folgte jährlich ein weiterer Fall. Vor kurzem ist nun der neueste Fall erschienen. Kommissar Nils Trojan wird an einen Tatort in Berlin Kreuzberg gerufen. Dort liegt eine ermordete Frau auf ihrem Bett. Auf dem Rücken hat sie eine große Zeichnung eines Schmetterlings. Kurz darauf taucht eine weitere Tote mit einem Schmetterling auf dem Rücken auf. Verzweifelt versucht der Kommissar zusammen mit seiner Kollegin zu begreifen, was den Täter dazu treibt und ob es zufällige Opfer sind. Am Anfang des Buches hatte ich mein Tun, mich in die Geschichte hineinzufinden. Da die Handlung zwischen verschiedenen Orten herumspringt. Nach einiger Zeit ergab alles aber einen Sinn und die Zusammenhänge waren erkennbar. Die Geschichte wird durchweg spannend erzählt und die kompletten Zusammenhänge erschließen sich erst am Ende des Buches. Gelesen wird das Buch von Axel Milberg, was zur Folge hatte, dass ich bei der Rolle des Kommissars immer wieder Kommissar Borowski aus dem Tatort Kiel vor Augen hatte. Axel Milberg liest das Buch in einer ruhigen aber sehr intensiven Art. Es ist ihm gut gelungen die Spannung des Buches herüberzubringen. Trotz der anfänglichen Probleme muss ich abschließend feststellen, dass es sehr viel Spaß gemacht hat, das Buch zu hören. Da ich die ersten sechs Fälle noch nicht kenne, werde ich mal nach diesen Ausschau halten. Auch die im Buch vorkommende Biosphäre Potsdam werde ich mal besuchen.

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Genial 😀👍👍👍

Von: Luise

25.07.2018

Das neue Buch ist einfach genial, sehr spannend u man fühlt sich von der ersten Seite an mitten im Geschehen. Man mag es gar nicht mehr aus der Hand legen...so wie die anderen Bücher auch von Max Bentow. Er hat eine Art une Weise zu schreiben, die so packend u spannend ist...und vor allem geht es sofort auf den ersten Seiten los, sodass man direkt "im Buch" ist. Jetzt ist leider wieder Warten angesagt...auf sein nächstes Buch. Natürlich habe ich, bevor ich angefangen habe zu lesen, die Nummer angerufen. Ich war so gespannt auf seine Stimmt. Klasse Idee, die mich zum Lächeln gebracht hat. Liebe Grüße an Max Bentow...weiter so!!

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