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Rezensionen zu
Eine Katze muss tun, was eine Katze tun muss

Adrian Searle

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Ich wollte ehrlich gesagt nie eine Katze haben, bis meine beiden Töchter eines Tages mit diesem kleinen, halbwegs verwahrlosten Streuner ankamen. Da konnte ich einfach nicht anders, und Felix blieb schlussendlich bei uns. Dieses Buch hat mir dabei geholfen, zu verstehen wie Katzen funktionieren. Und ich bin froh, bin ich nicht der Einzige, der sich von den kleinen Vierbeinern um den Finger wickeln lässt. Tolles Buch, kann ich nur weiterempfehlen!

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Typisch Katze

Von: Ulrike Frey

24.01.2019

Adrian Searles liebt seit seiner Kindheit Katzen und besitzt auch selbst zwei erwachsene und fünf graugestreifte Kätzchen. Aber ob er sie besitzt oder sie ihn besitzen, bleibt dahingestellt. Mit diesem Geschenkbüchlein zeigt der Autor in gemeinsamer Arbeit mit dem Illustrator und Cartoonist Oliver Ninnis, wie das Leben aus Sicht einer Katze abläuft. Mal lässt es schmunzeln, mal ist es erschreckend, aber so ist es eben mit Katzen. Der Titel hat es voll getroffen. "Eine Katze muss tun, was eine Katze tun muss". Wir wissen doch, dass wir auf bestimmte Sachen besonders achten müssen, weil die Katze sonst auf die ihr eigene Art reagiert. Und ja, es sind sicherlich auch Zwangshandlungen einer Katze, wenn sie z.B. Sachen vom Tisch werfen. Auf dem Boden können sie doch viel besser damit umgehen. Das weiß jeder Katzenhalter. Denn sobald etwas auf dem Boden liegt, wird es schon schnell in ein anderes Zimmer geschossen und möglichst versteckt. Es ist nicht neu, dass Katzen korrupt sind. Für ein Leckerchen tun sie (fast) alles. Dennoch setzen sie ihren Kopf durch, wo immer es geht. Und wenn sie gestreichelt werden wollen, wissen sie genau, wie sie das durchsetzen können. Und natürlich sehen sie sich als Besitzer des Wohnraumes und lassen uns gnädigerweise dort mitleben. Doch uns macht das nichts. Denn wir lieben diese felligen Wesen wie nichts auf der Welt. Die 86 sehr schönen Illustrationen zeigen eine nette Katze in ihrem Leben im Haushalt und Garten. Sie sind meist mit nur einem Satz kommentiert, dieser ist jedoch passend. Es ist ein schönes Geschenkbücklein für jeden Katzenfreund. Mir persönlich, Besitzerin von vier Katzen, hat es sehr gefallen. Die kleine KATZologie wurde aus dem Englischen übersetzt von Leena Fleger. Das Buch erscheint bei Heyne in der Verlagsgruppe Randomhouse.

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„Die [...] Cartoons schenken Ihnen tiefere Einsichten in die Beweggründe Ihrer vierbeinigen Freunde als jede staubtrockene Studie. Was sie Ihnen hinsichtlich der wahren Katzologie Ihres Gefährten eröffnen, wird Sie hoffentlich nicht allzu sehr schockieren. Zumindest wissen Sie dann endlich, woran Sie sind.“ (Einleitung. Die Seiten sind nicht paginiert.) Kaum zu glauben, dass der Autor und der Illustrator tatsächlich Katzenfreunde sein sollen. Sie legen sich hier mächtig ins Zeug, um uns zu beweisen, dass „Katzen [...] tatsächlich die korrupten, egomanischen, skrupellosen und zutiefst unbarmherzigen Hausbesetzer [sind], als die sie gelten [...]“. (Einleitung) Das ist jetzt nicht so ganz mein Humor. Wie kann man aus reinem Spaß an der Freude Vorurteile zementieren und etwas diskreditieren, das man gern hat? Und zumindest der Autor spricht in Interviews sehr liebevoll von den Katzen, mit denen er aufgewachsen ist und von denen, die sein Erwachsenenleben begleiten und begleitet haben. Gewidmet ist das Büchlein zwei von ihnen: dem imposanten schwarzen Kater (Behe)Moth und der Tigerkätzin Mia. Gut, ich muss ja nicht alles verstehen. Begeben wir uns also mitten hinein in die finsteren Gedankengänge unserer Katzen! Haben sie tatsächlich Mordgedanken, wenn sie auf unserer Bettdecke sitzen und uns lieb anschauen? Und denken sie „Klar ist die Alte verrückt, aber glaubst du allen Ernstes, wir würden bleiben, wenn sie uns nicht fünfmal am Tag fütterte?“. Gut möglich. Auch dass ihre Anhänglichkeit proportional mit ihrem Hunger wächst, meine ich schon beobachtet zu haben. Laut Searle und Ninnis bleiben die Katzen sowieso nur aus reinem Eigennutz bei ihren Menschen. Im Grunde hassen und verachten sie uns. Dass sie sich von uns durchfüttern lassen, gemahnt schon fast an P r o s t i t u t i o n. „Wie ein hübscher junger Kerl wie ich bei so einer reichen alten Dame enden konnte? V o l l i d i o t!“ Zumindest ist es ein knallharter Deal: „Hör mal, es ist wirklich simpel. Du gibst mir Futter und Wärme. Im Gegenzug gebe ich deinem langweiligen, wertlosen Leben einen Sinn.“ Es mag was dran sein. Aber wirklich lustig finde ich das nicht. Dass Raubtiere mit ihren Beutetieren kein Mitleid haben, überrascht mich jetzt nicht. Das hätten der Autor und der Illustrator meinetwegen nicht mehrfach thematisieren müssen. Dafür weiß ich nun, warum Katzen wirklich so gerne in Kartons klettern oder irgendwo hoch droben sitzen. :-D Am amüsantesten fand ich noch die Haushalts-Cartoons. Der Kampf der Katze mit der Jalousie ... ihr gestörtes Verhältnis zum Staubsauger ... die Sache mit der Haustür, die wir alle kennen: im Minutentakt rein, raus, rein, raus ... Und warum unsere Stubentiger bei all ihren Fähigkeiten noch nicht die Weltherrschaft übernommen haben, erfahren wir auch. Dieses Weltherrschafts-Motiv war das einzige, bei dem ich dachte, das würde ich mir gerne vergrößern und in mein Büro hängen. Ich wurde beim Lesen das Gefühl nicht los, dass sich das Buch gar nicht an Katzenfreunde richtet, sondern vielmehr an Katzenhasser, die ein zynisches Schicksal dazu verdammt hat, mit einem Katzenhalter zusammenzuleben. Jetzt kann er dem Partner/der Partnerin bei passender Gelegenheit dieses Büchlein unter die Nase halten und sagen: „Siehste! So sind diese haarigen Biester wirklich. Hab ich dir doch schon immer gesagt!“

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Katzen – elegant, egoistisch und eigensinnig. Eine gefährliche Mischung, mit der sie ihre Besitzer gekonnt um die Pfote wickeln. Diese Katzologie zeigt uns in niedlichen kleinen Illustrationen die geheimsten Gedanken und Intrigen unserer Samtpfoten. In diesem Buch findet der Katzenbesitzer bestimmt die ein oder andere bekannte Situation wieder. Ich habe beim Lesen immer wieder geschmunzelt und werde das Buch an andere Katzenfans verschenken.

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von: A. Searle / O. Ninnis Verlag: Heyne Verlag Seitenzahl: 96 Preis: 10,00€ (Gebunden) Kaufoption: https://www.amazon.de/Eine-Katze-muss-tun-eine/dp/3453271505/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1523389172&sr=8-1&keywords=eine+katze+muss+tun%2C+was+eine+katze+tun+muss&dpID=5100JBK9PEL&preST=_SX258_BO1,204,203,200_QL70_&dpSrc=srch Klappentext: "Die Katze ist des Menschen allerliebstes Haustier. Auch wenn sie durchaus eigensinnig, gefräßig und unbarmherzig sein kann. Aber genau das macht sie ja so unwiderstehlich. Denn wenn sie uns ihre Zuneigung zeigt, ist dies das größte Geschenk für jeden Katzenfreund. Und falls sie das tatsächlich nur tut, um uns etwas zu entlocken – na und? In 86 kommentierten Illustrationen beleuchten Adrian Searle und Oliver Ninnis Situationen aus dem Katzenalltag, die jedem Katzenhalter nur allzu vertraut sind. Doch er wird sich wundern, wenn er erfährt, was seine Katze dabei wirklich denkt." Cover: Das Cover ansprechend mit einer frechen Katze gestaltet, welche ein gefülltes Weinglas von der Anrichte stoßen möchte. Diese Katze ist auch auf den Illustrationen in dem Buch zu sehen. Sie steht außerdem mit ihrer weißen Farbe, in starken Kontrast zu dem blauen Hintergrund, sodass sich der Blick direkt auf sie konzentriert. Inhalt: Das Buch beinhaltet Illustrationen zu Katzen und einigen Anekdoten, was diese in der jeweiligen gezeigten Situation denken könnten. Meine Meinung: Die Idee ist toll, aber leider nicht neu. Dennoch war ich sehr neugierig auf dieses Buch, da ich die z.B. Illustrationsbände von "Simons Cat" sehr mag. Die Gedanken passend zum Bild haben mich demnach sehr interessiert, da man somit selber vergleichen kann, was Betrachter und Zeichner über dieses Bild denken. Leider muss ich sagen, dass viele Dinge einfach in meinen Augen totaler quatsch und an den Katzenhaaren herbeigezogen ist. Ich habe eher etwas zum Schmunzeln erwartet, realistische Gedanken, wie es sich Katzenbesitzer selber manchmal in Gedanken ausmalen. Aber mal ganz ehrlich, welche Katze denkt über Sozial Media bzw. Youtube nach? Hinzu kommt ebenfalls, dass einige Bilder in meinen Augen keinen direkten Zusammenhang zu den "Gedanken der Katze" auf dem Bild hatten. Einige Bilder sind auch nicht so ansprechend und toll wie die Coverkatze gezeichnet. In wenigen Bildern konnte man sich allerdings mit seiner Katze erkennen. Die Idee von dem Buch, Katzenillustrationen mit Anekdoten zu versehen, finde ich toll, aber leider nicht sehr gut umgesetzt. Es gibt wesentlich bessere und vor allem für Katzenbesitzer, nachvollziehbarere Illustrationswerke. Fazit: ⭐⭐ Ich habe mir mehr und vor allem realistischere Gedanken von dem Illustrationswerk versprochen. Vielen Dank an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar! Klappentextquelle: https://www.amazon.de/Eine-Katze-muss-tun-eine/dp/3453271505/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1523389172&sr=8-1&keywords=eine+katze+muss+tun%2C+was+eine+katze+tun+muss&dpID=5100JBK9PEL&preST=_SX258_BO1,204,203,200_QL70_&dpSrc=srch

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Wie Katzen uns Menschen sehen

Von: Oma Inge

08.04.2018

Die kleine KATZologie, so der Untertitel dieses Buches. Für Katzenmenschen (auch ich bin einer) eine lustige und zum Teil nachdenklich machende Lektüre. Katzen haben ihren eigenen Kopf und der Mensch wird schon mal zum Dosenöffner. Der Autor hat das Leben, wie Katzen es sehen, für uns Menschen in diesem Buch gesammelt. Ob es nun um Schmusezeit, Mäusefangen oder das Manipulieren ihrer Menschen geht - Katzen verstehen wie wir "ticken" und nutzen das für sich aus. Die schwarz-weißen Illustrationen haben nicht ganz meinen Geschmack getroffen. Für alle Katzenmenschen ein schönes kleines Buch zum Lesen und Schmunzeln.

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Da dieses Buch nicht so viele Seiten hat wird das leider auch nicht so eine lange Rezension. Die Illustrationen und das Cover wurde von Oliver Ninnis sehr gut gestaltet, es sind keine typischen Katzen Zeichnungen und das macht diese hier zu etwas Lustigem. Die kurze Einleitung die man am Anfang vom Buch findet passt wirklich gut hier her, da erfährt man was sich der Autor gedacht hat bei diesem Buch. Die kleinen Bilder und ihre wirklich meist kurzen Sätze sind zum kaputtlachen. Manche fand ich zwar auch nicht lustig aber die meisten haben mich zum Lachen oder schmunzeln gebracht. Ich muss sagen nach so manchen Bildern sehe ich meine Katze nun wirklich mit anderen Augen. Ob sie auch so denkt? Na dann prost Mahlzeit. Ich empfehle das Buch für Katzenliebhaber oder als Geschenk für Katzen Besitzer. Das Cover ist in der selben Art Illustriert wie auch die Zeichnungen im Buch, der Blauton und das weiße passt super zusammen. Cover passt deswegen sehr gut zum Inhalt.

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In diesem tollen Buch erfahrt ihr, in ca. 90 illustrierten Seiten, was eure Lieblinge wirklich denken. Endlich kann man das Geheimnis ihres manchmal doch sehr seltsamen Verhaltens lüften. 🌸Die Bilder sind sehr lustig und bringen einen zum Schmunzeln. Und oft erkennt man das Verhalten der eigenen Katzen in den Illustrationen. 🌸Als Geschenk für Katzenhalter ist das Buch super geeignet. 🌸Ein tolles Buch für alle Katzenfans.

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