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Rezensionen zu
GIER - Wie weit würdest du gehen?

Marc Elsberg

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Jan Wutte ist gerade auf dem Weg nach Hause als sich direkt vor seinen Augen ein Autounfall ereignet. Dieser Autounfall war jedoch kein Unfall sondern kalkulierter Mord und Jan ist der einzige Zeuge. Im Auto saß der renommierte Nobelpreisträger Herbert Thompson, dessen Ziel es war Wohlstand für alle zu ermöglichen. Die Mörder wollen nicht, dass Jan überlebt und alles der Polizei meldet. So beginnt eine spannende Verfolgungsjagd. Nachdem ich von „Blackout“ total begeistert war, habe ich beschlossen ein paar andere Bücher von Marc Elsberg zu lesen, in der Hoffnung, nochmal so stark in den Bann gezogen zu werden. Aber es kam leider anders. Die Idee, welche sich hinter „Gier“ versteckt, finde ich sehr gut und regt auch zum Nachdenken an. Allerdings hat mich die damit verbundene Geschichte nicht ganz überzeugt. Es wirkt alles eher gestellt und konstruiert. Es gibt für meinen Geschmack zu viele Zufälle, bei denen ich dachte, dass diese nicht möglich sind. Die Charaktere in dem Buch sind auch eher oberflächlich und bedienen zu viele Klischees. Das Buch kann leider nicht das Niveau von „Blackout“ nicht erreichen. Nachdem ich ein Buch gelesen habe, frage ich mich immer, ob ich daraus etwas mitnehmen kann. Bei diesem Buch war das leider nur sehr wenig. Deshalb gibt es von mir 2/5 Sternen

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Seid ihr ein Marc Elsberg Fan? Black Out war mein erstes Buch von Marc Elsberg und es hat mich absolut gepackt. „Gier“ habe ich ebenfalls als Hörbuch gehört und es wurde auch wieder von Dietmar Wunder gelesen. Wie immer eine super Lesung von ihm. Die Geschichte konnte mich aber leider nicht so richtig packen. Von Anfang an konnte ich der ganzen Theorie die nach und nach aufgestellt wurde, nicht richtig folgen. Vielleicht hätte mir das schön gestaltete Beiheft hierbei mehr geholfen, allerdings hab ich dieses Heft ehrlich gesagt unterwegs nicht dabei gehabt.

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Ich habe das Buch nach ein bisschen über der Hälfte abgebrochen. Der Klappentext klingt wirklich vielversprechend, aber vom politischen und wirtschaftlichen Teil her habe ich ehrlich gesagt nicht wirklich etwas verstanden. Es geht um die Börse und Aktien und wie man am schnellsten und besten Geld verdient, aber ganz ehrlich....BAHNHOF. Der Thrilleranteil in dem Buch ist recht zäh und auch hier ist es nur schwerlich zu folgen. Es ist ein Mord geschehen, gleich am Anfang, und es gibt einen Zeugen. Ein Opfer konnte bevor er starb noch 2 Namen nennen und einen hat er direkt aufspüren können. Nun sind beide vor den Tätern auf der Flucht, gleichzeitig aber auch vor der Polizei, da der Zeuge als Verdächtiger gilt. Bis hierhin ist es auch gut aber die Handlung zieht und zieht sich und man hat das Gefühl die Handlung steht auf der Stelle. Der Zeuge, Jan Wutte und Fitzroy Peel (einer der Namen die noch genannt werden konnten) versuchen herauszufinden wieso Fitz Kumpel Will ermordet wurde. Dabei geht es um eine Formel, die er wohl entwickelt hat und dieser Formel sind sie nun auf der Spur.. Mich hat die Handlung aber irgendwann so genervt, dass ich mich entschieden habe abzubrechen. Der Schreibstil ist gut, keine Frage. Es liest sich flüssig aber die Thematik ist mir zu kompliziert. Die Handlung springt von Jan und Fitz zu den Tätern, zur Polizei und zur Wirtschaft.. bzw. zum Gipfeltreffen, welcher stattfand. Ich fand es recht schwer dem zu folgen, da die Handlung auch mitten im Kapitel wechselt. Mit den Namen kam ich am Anfang überhaupt nicht klar, erst Richtung Mitte wusste ich wer zu wem gehört und selbst da musste ich immer scharf nachdenken um nicht den Faden zu verlieren. Fazit: Es ist nun mein zweites Buch von dem Autor, das ich abgebrochen habe. Ich habe mich nun dazu entschlossen kein weiteres Buch des Autors zu lesen, bzw. kein weiteres Buch auszuprobieren. Das nächste könnte einen ja wieder gefallen aber das Risino gehe ich nicht ein. Es gibt genug gute Bücher in meinem Regal die warten gelesen zu werden, da möchte ich die Lesezeit nicht verschwenden. Für mich war es ein Schuss in den Ofen, daher vergebe ich lieb gemeinte 2 von 5 Sternen.

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Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Blackout war mein Lieblingsbuch im Jahre 2017 und darum war ich neugierig auf Marc Elsbergs neues Buch. Cover: Das Cover fand ich anfangs großartig. Ich hatte erwartet, dass es im Buch irgendwie um Schiffe oder Ladungen geht und da irgendein Unglück passiert. Leider hat sich während es Lesens rausgestellt, dass das Cover absolut nicht zum Inhalt passt. Inhalt: Demos, Proteste und Chaos – die Menschen sind unruhig. Eine Wirtschaftskrise, Massenarbeitslosigkeit und Hunger treiben die Menschen in die Verzweiflung. Während eines Gipfels soll der Nobelpreisträger Herbert Thompson eine Lösung vorstellen, die die Welt retten kann. Bei einem Autounfall kommt er jedoch ums Leben. Jan Wutte ist Zeuge dieses Unfalls und will nun herausfinden, wie es dazu kam. Handlung und Thematik: Zu Beginn passierte viel und man kam schnell rein ins Buch. Leider ebbte die Spannung schnell ab und es plätscherte nur noch so dahin. Zwischendurch gab es ein paar Verfolgungsszenen aber die richtige Spannung die ich von Marc Elsberg gewohnt bin, trat nicht mehr auf. Es war alles sehr Ökonomie- und Wirtschafts-lastig. Tendenziell wurde alles sehr realistisch beschrieben, aber richtig packen konnte mich dann nicht mal der Schluss. Charaktere: Es kamen einige Charaktere vor, aber außer den Namen blieb mir nichts wirklich im Kopf. Sie wurden allesamt nur kurz angeschnitten und man konnte weder Sympathie noch Unsympathie entwickeln. Schreibstil: Leider war das Buch absolut nicht fesselnd und ich habe lange daran hingelesen. Ich hatte bis zum Schluss gehofft, dass es noch besser werden würde. Zwischendrin wurde eine Ökonomie-Theorie mit tollen Bildchen erklärt, aber es ist leider kein Thema das mich wirklich gepackt hat. Ja die Wirtschaft ist ungerecht, aber der Einzelne (der zu wenig Mittel hat) kann wenig dafür tun… Die Charaktere waren auch nicht so tiefgründig wie ich erhofft hatte. Persönliche Gesamtbewertung: Leider absolut kein Must-Read-Buch. Ich bin durch Blackout von Marc Elsberg eigentlich etwas anderes gewöhnt. Keine Spannung, das Thema zu allgemein und die Charaktere langweilig. Keine Leseempfehlung von mir.

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INHALT Eine schlimme Wirtschaftskrise hält die Welt in Atem und sorgt dafür, dass die Menschen immer wütender werden. Arbeitslosigkeit, Sparpakete, Angst. Ein Gipfel in Berlin soll Abhilfe schaffen. Menschen aus allen Ländern reisen an, man will die Weltkrise endlich beenden. Darunter auch Nobelpreisträger Herbert Thompson. Er will eine Rede halten. Eine Rede, die alle Angst der Menschen besiegen könnte. Denn er will eine Lösung haben für die Krise, gegen die sonst jeder machtlos zu sein scheint. Doch zu dieser Rede kommt es nicht, denn der Nobelpreisträger wird Opfer eines brutalen Unfalls. Einige Menschen aber werden Zeuge, dass es kein Unfall war. Und einer davon ist so unschuldig wie ein Lamm. Dennoch wird er plötzlich in einen kriminellen Strudel gezogen, aus dem es kaum mehr ein Entrinnen gibt. MEINUNG Vorneweg: Die Meinungen zu diesem Buch sind so gespalten wie ich es selten erlebt habe. Ich habe absichtlich keine Bewertungen angesehen oder Rezensionen gelesen, denn ich weiß, dass diese Art von Romanen nicht jedem gefällt. Ich bin eher der Leser, der sofort zu diesen Romanen greift. Marc Elsberg, Dan Brown – es sind immer Bücher, die mich begeistern konnten, die ich zu meinen Highlights zähle. Nicht so aber hier. Der Einstieg in das Buch war spannend und absolut gelungen. Rasant, sofort mitten drin im Geschehen. Was dann aber passiert ist, kann ich mir nicht so recht erklären. Ich will dieses Werk des Autors, den ich so schätze, nicht heruntermachen, aber ich muss leider sagen, dass ich selten ein so verwirrendes Buch gelesen habe. Es ist fast so, dass ich weite Teile dieses Romans einfach nicht verstanden habe. Es gab einige komplexe Modelle, die durchaus verständlich und gut erklärt waren, daran lag es nicht. Viel mehr konnte ich der Geschichte an sich nicht mehr folgen, habe irgendwann abgeschaltet. Ich habe nicht verstanden, warum wer etwas macht, konnte Handlungsstränge nicht nachvollziehen. Und noch etwas hat mich massiv gestört: Die Figuren wurden mir einfach nicht warm. Ich fand sie farblos, langweilig. Konnte nicht mitfiebern, dabei war das bei Elsberg sonst immer ein Punkt, den ich bewundert habe. Bei Blackout waren mir die Charaktere damals alle so präsent, nicht zuletzt gehört das Buch auch deswegen zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Das war leider im Fall von diesem neuen Roman sehr enttäuschend. Das Ende … was soll ich dazu sagen. Es war absolut unbefriedigend, ähnlich verwirrend wie der Rest. Es kann daran liegen, dass ich das Buch irgendwann einfach nur noch durchgelesen haben wollte und dass ich schon vorher ein Stück weit abgeschaltet habe. FAZIT Leider kein Buch, das ich empfehlen würde. Bin ich sonst ein glühender Marc Elsberg Fan, hat mich Gier sehr enttäuscht. Ich hatte nur wenige Momente, in denen ich wirklich von einem gelungenen Roman sprechen würde – überwiegend war es verwirrend, verwinkelt und etwas verloren in einer eigentlich guten Idee. 2 VON 5 BUCHHERZEN ♥♥ DANKE AN DEN VERLAG FÜR DAS REZENSIONSEXEMPLAR!

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