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Rezensionen zu
Neighbor Dearest

Penelope Ward

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Nachdem ich „Stepbrother Dearest“ verschlungen und geliebt habe, musste ich natürlich unbedingt auch dieses Buch der Autorin lesen, die in meinen Augen mit ihrem ersten Buch ein kleines Meisterwerk der Gefühle abgeliefert hat. So war ich sehr gespannt auf Band 2, meine Erwartungen dementsprechend hoch und leider wurden diese nicht erfüllt. Aber eins nach dem anderen ... „Stepbrother Dearest“ konnte mich durch die Achterbahnfahrt der Gefühle vollkommen überzeugen und blieb auch Monate nach dem Lesen noch in meinem Gedächtnis haften. Oft habe ich andere Bücher, die diesem thematisch ähneln, damit verglichen und keins konnte dieser Geschichte das Wasser reichen. Vielleicht war das das Problem, denn je mehr das Lesen her war, desto toller hatte ich das Buch in Erinnerung. „Neighbor Dearest“ hatte es also wirklich nicht leicht. Dennoch habe ich mir einfach mehr erhofft. Schon zu Beginn habe ich gemerkt, dass ich mit der Protagonistin Chelsea nicht so recht warm werde. Ich kann ihre Gefühle verstehen, aber da ich weiß, wie großartig Greta und Elec zusammen sind, konnte ich sie auch nicht so richtig bemitleiden, habe mich immer wieder dabei erwischt, wie ich die Augen verdrehte, weil ich nach einer gewissen Zeit von ihrem ewigen Herzschmerz genervt war. Leider blieb das auch bis zum Ende so. Und auch Damien konnte mich irgendwie nicht so recht überzeugen. Ich kann nicht einmal genau sagen, woran es liegt, vielleicht, weil ich die Problematik ihres Zusammenseins nicht so ganz begreifen konnte (immerhin gibt es da auch noch andere Möglichkeiten), oder auch, weil der Funke einfach nicht überspringen wollte. Die Chemie hat für mich einfach nicht gestimmt. Auch der Plot war nicht so sagenhaft spannend, dass ich zumindest in der Hinsicht auf meine Kosten gekommen wäre. Schon früh war mir klar, wie das Hase laufen würde, weshalb die Story für mich nur so dahin plätscherte und mich nicht mitreißen konnte. Immer wieder habe ich das Buch aus der Hand gelegt, obwohl ich es doch so gern lieben wollte. Aber die Autorin hat es dieses Mal einfach nicht geschafft, mich emotional mitzureißen. Fazit: „Neighbor Dearest“ kann in meinen Augen mit seinem Vorgänger leider nicht mithalten. Mir fehlten die Emotionen, die Spannung und die Chemie zwischen den Charakteren. Ich vergebe 2,75/5 Leseeulen.

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Inhalt: Als Chelsea von Elec verlassen wird, ist sie am Boden zerstört. Deshalb entscheidet sie sich dazu, möglichst weit von ihm wegzuziehen. Dadurch lernt sie ihren unwiderstehlich attraktiven Nachbarn Damien kennen, aber diese geht aus für gewissen Gründen keine Beziehung und hütet ein Geheimnis, welches Chelsea das Leben schwer machen könnte. | Meinung: Als Erstes möchte ich allen Menschen sagen, die nicht wissen, ob man dieses Buch unabhängig von Band eins „Stepbrother dearest“ lesen kann, dass das überhaupt kein Problem ist. Ich habe das erste Buch ebenfalls nicht gelesen und hatte keinerlei Probleme mit dem Einstieg. Das erste Drittel der Geschichte hat mir besonders gut gefallen. Es gab viele Stellen zum Grinsen oder zum Augen verdrehen, wodurch mir das Lesen sehr viel Spaß gemacht hat. Die Charaktere habe ich auch schnell als symphatisch erachtet und waren gut ausgearbeitet. Ich hatte das Gefühl besonders Damien immer besser kennenzulernen. Bei ihm störte mich nur seine recht schmutzige Ausdrucksweise an ein paar Stellen. Der Schreibstil generell ist ziemlich schlicht gehalten, dennoch kommen die Gefühle und Gedanken schön zum Ausdruck. Ebenfalls positiv aufgefallen ist mir, dass die Autorin verschiedene Songs in dem Buch erwähnt und diese eine Bedeutung für die Protagonisten bekommen. Ungefähr ab der Hälfte der Geschichte überschlagen sich die Ereignisse. Plötzlich wirkt alles zu vorhersehbar und das Ende, obwohl es schön war schon zu perfekt. An den Stellen fehlte mir ein bisschen das Besondere, was die Geschichte von Chelsea und Damien ausmacht. | Fazit: Eine leidenschaftliche Liebesgeschichte, die mir ein wenig zu konstruiert vorkam, aber dennoch viel Lesespaß bieten kann.

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Stepbrother Dearest war für mich ein absolutes Highlight, ich habe die Story rund um Elec und Greta abgöttisch geliebt. Natürlich stand für mich ziemlich schnell fest das ich auch den zweiten Band unbedingt lesen muss. Meine Erwartungen waren ziemlich hoch, nachdem ich das Buch nun beendet habe ließ es mich enttäuscht zurück. Auf der einen Seite hat mir die Story echt gut gefallen, doch ich finde das Potenzial wurde hier nicht ganz ausgeschöpft. Der Einstieg ins Buch fiel mir unglaublich leicht, bereits nach wenigen Zeilen war ich in der Story versunken. Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder sehr locker und flüssig zu lesen. Die Seiten flogen nur so an mir vorbei. Gerade die erste hälfte des Buches war unglaublich toll. Die Dialoge zwischen Chelsea und Damien waren echt der Knaller, was habe ich gelacht. Das ganze war unglaublich amüsant. Gleichzeitig merkte ich deutlich wie die Funken zwischen den beiden nur so sprühten. Dann kam die zweite hälfte und dort ging das ganze Potenzial verloren. Sicherlich war die Autorin bemüht das ganze berührend und bewegend zu schreiben doch bei mir kam das nicht an. Zudem hatte ich meine Probleme mit Chelsea, ich konnte sie wirklich verstehen. Die Trennung von Elec war hart und das ganze hat sie mitgenommen, doch ich hatte teilweise das Gefühl das sie sich im Selbstmitleid badet. Das wurde fast ein Dauerzustand und ehrlich gesagt fand ich das ganze einfach nur nervig. Hinzu kam das immer wieder wiederholt wurde was Elec doch für ein Ar... ist. Auch das fand ich zu beginn noch verständlich, doch das ganze wiederholte sich immer wieder. Das nervte mich einfach unglaublich. Ich liebe die Story von Elec und Greta und dann ständig lesen zu müssen was für ein Idiot er doch ist tat mir schon ein wenig weh. Ich weiß nicht woran es lag, vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch, doch dieser zweite Band konnte mich leider nicht begeistern. Ich wurde immer genervter und das obwohl der Einstieg ins Buch so viel Potenzial hatte. Das finde ich wirklich sehr schade. Fazit: Mit "Neighbor Dearest" ist der Autorin ein Roman gelungen der zu beginn noch richtig toll war, doch dann ging das Potenzial verloren und wurde nicht ausgeschöpft. Leider kann ich diesem Buch nur 3 Sterne geben.

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