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Rezensionen zu
Der Tropfen weiß nichts vom Meer

Mahbuba Maqsoodi, Hanna Diederichs

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Der Tropfen weiß nichts vom Meer

Von: Sabine Liehmann aus z.Zt. Monte Seco in Portugal

04.08.2018

Es ist ein Muss, dieses hervorragende Buch zu lesen. Es läßt uns die heutige Situation ganz anders verstehen,gibt uns Einblick in Menschen, mit denen wir heute mehr und mehr zusammen leben. Es entsteht Mitgefühl und Hilfsbereitschaft. Danke Mahbuba!

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Tröpfchenweise

Von: EricaSta

27.01.2018

27. Januar 2018 Tröpfchenweise... ...lese ich gerade im übertragenen Sinne. - Der Post enthält Werbung: Eine weitere Rezension - Mahbuba Maqsoodi "Der Tropfen weiß nichts vom Meer" Ein hinreißendes Buch, das mich in eine mir fremde Welt entführt, sie entdecken, bestaunen und bewundern lässt. Afghanistan ist der Ort, den Mahbuba Maqsoodi in ihrem Buch schildert. Die Autorin In ihrer eigenen Biografie *Link, die ich auf deren Website fand, ist chronologisch der Werdegang zu lesen. Mich interessiert jedoch mehr das Leben, das zwischen den Zeilen zu erfühlen ist. Diese fröhlich ansteckend lachende Frau in meinem Alter, das Bild auf dem Cover. Und ich versichere, es gibt Parallelen - was mich freut - und etliches Anderes über diese Künstlerin und Autorin zu finden. Beispielsweise, wie sie über sich hinausgewachsen ist von Miniaturbildern zu monumentalen Schöpfungen. Der Inhalt Zunächst erfahre ich im Vorwort sensibel über ihre Herangehensweise, wie es zu diesem Buch eigentlich kam, mehr zu dieser provokanten Überschrift: Der Tropfen weiß nichts von der Welle, die Welle weiß nichts vom Meer! ____ ein afghanisches Sprichwort Allein der Titel hatte mich sofort in seinen Bann gezogen, so wie es die einzelnen Geschichten infolge beim Lesen taten. Nach dem Vorwort lese ich - natürlich - die erste Geschichte und bin bezaubert. Schlage dann die letzte Geschichte auf und bin erschüttert, wie diese starke Persönlichkeit mit dem Abschied eines geliebten Menschen umzugehen versteht, aus ihren Ängsten herauswächst. Im Beginn: Wie zerbrechlich das afghanische Mädchen mit einer Lüge umgeht, wie stark sie dennoch im Willen und im Wollen ihr Leben bestreitet. Der Vater, der dabei eine tragende Rolle spielt, mit seiner Liebe, die wie ein Fels in der Brandung das Schiffchen dieses Kindes sicher immer wieder in den heimatlichen Hafen segeln lässt. Die Geschichten gehen unter die Haut, öffnen mir die Augen. Ein Leseerlebnis! Ich gebe sieben von sieben Lesezeichen

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