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Rezensionen zu
Sleeping Beauties

Stephen King, Owen King

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Sobald Frauen auf der Welt einschlafen werden sie von einem Kokon umwickelt und wachen nicht mehr auf. Sollten sie geweckt werden, rasten sie vollkommen aus und bringen denjenigen um. Nur eine Frau, die sich Evie nennt, ist davon nicht betroffen. Ich bin ein großer Fan von Stephen King. Er schafft es immer, dass ich sofort in seiner Geschichte drin bin. Dieses Mal leider nicht. Die Geschichte ist definitiv zu lang und auch zu stereotyp. Gute Frauen/ böse Männer ! Ich habe mich irgendwann nur noch gelangweilt. Vielleicht liegt es ja an der Kombi Stephen und Owen King. Ich weiß es nicht. Ein Pluspunkt gibt es und das ist der Sprecher David Nathan.

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Was soll ich nur über dieses Buch sagen, außer, dass ich froh bin, es endlich beendet zu haben. Mein 2. King und ich bin am verzweifeln. Für mich persönlich war es 958 Seiten von Zeitverschwendung. Ich hatte mich echt auf das Buch gefreut, doch für mich persönlich waren es zu viele Charaktere, zu lang (man hätte es auch in 400-500 Seiten packen können), an einigen Stellen war es verwirrend und einfach nur in die Länge gezogen. Die Idee hinter dem Buch war echt gut, doch die Umsetzung hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt. Für mich jedenfalls ist es ein großer Flop. Ich hoffe, dass ich irgendwann mal ein King Buch finden werde, was mir zusagen wird. 📚😩 Danke an den Verlang und ans Bloggerportal. 😊👓

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Stephen King gehört mit über 400 Millionen verkauften Büchern zu den erfolgreichsten gegenwärtigen Autoren. Bekanntheit erreichte er v.a. durch seine zahlreichen Horrorromane wie beispielsweise „Es“, „Friedhof der Kuscheltiere“ oder auch „Carrie“. Sein 2017 erschienenes Werk „Sleeping Beauties“ schrieb er zusammen mit seinem Sohn Owen und es umfasst in der deutschsprachigen Version knapp tausend Seiten. Für mich ist vorliegender Roman der erste, den ich von King lesen durfte – und wie er mir gefallen hat, das erfahrt ihr in der folgenden Rezension. Inhalt: Die Welt sieht sich einem faszinierenden Phänomen gegenüber. Sobald Frauen einschlafen, umhüllt sie am ganzen Körper ein spinnwebartiger Kokon. Wenn man sie weckt oder das unheimliche Gewebe entfernen will, werden sie zu barbarischen Bestien. Sind sie im Schlaf etwa an einem schöneren Ort? Die zurückgebliebenen Männer überlassen sich zunehmend ihren primitiven Instinkten. Eine Frau allerdings, die mysteriöse Evie, scheint gegenüber der Pandemie immun zu sein. Ist sie eine genetische Anomalie, die sich zu Versuchszwecken eignet? Oder ist sie ein Dämon, den man vernichten muss? Schauplatz und Brennpunkt ist ein kleines Städtchen in den Appalachen, wo ein Frauengefängnis den größten Arbeitgeber stellt. Rezension: Über Kings Schreibstil habe ich mir sagen lassen, dass er sehr allumfassend schreibt. Wenn er also ein Universum in seinen Werken entspannt, dann tut er dies im wahrsten Sinne des Wortes. Auch in „Sleeping Beauties“ entwickelt er eine ganz eigene Welt, in die er den Leser auf rund tausend Seiten einladen möchte. Das Autorenpaar stellt zahlreiche Figuren vor, aus deren unterschiedlichen Perspektiven die Geschichte erzählt wird. Manche davon haben nur einen ganz kleinen Teil zu erzählen von gerade einmal einem Unterkapitel, einige Personen begegnen uns immer wieder. „Sleeping Beauties“ ist eine Wucht – und dabei spreche ich nicht von dem Gewicht des physischen Buches, sondern von der Geschichte an sich. Es kostet den Leser einiges an Nervenkraft, die Handlung über eine so lange Laufzeit hinweg zu verfolgen, da es die Autoren nicht immer schaffen, die Aufmerksamkeit ihrer Leser am Ball zu halten. Auch jetzt, wenn ich das Buch beendet habe, bin ich froh darum, dass ich mich nun anderen Werken widmen kann, und nicht mehr diesen Meilenstein von Wälzer überwältigen muss. Es ist spürbar kraftaufreibend, dieses Buch zu lesen – und das meine ich nicht unbedingt im positiven Sinne. Man hätte die Handlung, die uns Stephen und Owen King in ihrem Roman präsentieren, in gut und gerne der Hälfte der eigentlichen Erzählzeit niederschreiben können, und genau das merkt man, wenn man „Sleeping Beauties“ liest: Es dauert zu lang. Dabei ist es nicht mal das Szenario, das nicht überzeugen kann. Eine Krankheit, die schlafende Frauen infiziert und einen Kokon um sie wachsen lässt – das ist schon eine kluge und interessante Grundidee. Nur scheitert es hier in vielerlei Ebenen bei der Ausführung. Mich haben die unzählig vielen Erzählfiguren gestört. Statt sich auf einige wenige Protagonisten zu konzentrieren und ihnen die nötige Tiefe und charakterliche Stärke zu verleihen, wird die Handlung aus verschiedensten Augen erzählt, auch werden ganze Kapitel gerne mal aus der Sicht eines Fuchses oder einer Ratte oder einer Motte erzählt, also nicht erschrecken, wenn ihr euch einmal kurz nicht in einer menschlichen Haut befindet. Dabei werden einzelne Figuren, nachdem sie Erzählzeit von gerade einmal ein oder zwei Kapiteln hatten, fallengelassen wie eine heiße Kartoffel und man fragt sich als Leser hinterher, was genau ihr Beitrag zur eigentlichen Handlung war. Das halte ich für nicht förderlich, wenn man eine tiefgründige und spannende Geschichte erzählen möchte, denn bis zum bitteren Ende hatte ich nicht das Gefühl, mich wirklich in eine der Personen hineinversetzen oder mich mit ihnen identifizieren zu können. Auch passiert im Großen und Ganzen nicht wirklich viel in dem Buch. Die Handlung lässt sich in drei große Phasen einteilen: „Der Ausbruch der Krankheit“, „Die Folgen der Krankheit“ und „Das Ende“. Interessant war es noch, den Anfang und die Einführung in die Geschichte mit zu verfolgen. Nach mehreren hundert Seiten sinnlicher Leere jedoch, die man in gut und gerne zwanzig Seiten hätte knapp zusammenfassen können, verliert man als Leser größtenteils jegliches Interesse an der Handlung, jedenfalls ging es mir in „Sleeping Beauties“ so. Zudem konnte ich mich nicht mit den Werten, die das Buch teilweise vermitteln möchte, identifizieren. Die gesamte menschliche Bevölkerung wird auf wenige Radikale generalisiert und als schlecht und schändlich für die Evolution und Gesellschaft angesehen. Eine Welt ohne Männer wäre förderlich, das ist die Botschaft, die uns Stephen und Owen King in ihrem Szenario präsentieren. Ich finde nicht, dass das stimmt. Eine schlüssige Auflösung erhofft man sich in „Sleeping Beauties“ erfolglos. So wie die Handlung auf mehreren hundert Seiten breit und ausführlich erzählt wurde, genauso ruckartig wird sie zu Ende gebracht. Auf nur vierzig Seiten wird fast lieblos nach festem Aufzählschema erklärt, wie welche Figur ihr Ende findet in dem Szenario – und dann war’s das. Was es mit dieser merkwürdigen Krankheit auf sich hat, darüber weiß ich jetzt genauso wenig, als bevor ich das Buch gelesen habe. Und ganz ehrlich – nachdem das Buch so viel meiner Lebenszeit in Anspruch genommen hat, habe ich gewiss keine Lust, mich nachträglich noch mit dieser Frage zu beschäftigen. Nein, und da möchte ich in meiner angeheizten Rezension ein wenig zurückkurbeln, in „Sleeping Beauties“ ist keineswegs alles schlecht. Einige Aspekte, die in dem Buch zutage gefördert werden, finde ich in der Tat interessant zu verfolgen. Aber um mich über tausend Seiten hinweg zu unterhalten, gehört schon ein wenig mehr Spannung dazu, als es in dem vorliegenden Werk vorhanden ist. Wenn man mich fragt, ob ich „Sleeping Beauties“ weiterempfehlen kann, dann kommt mir nach Beendigung der Lektüre ein etwas bitterer Nachgeschmack im Mund zustande, sodass ich hier eher zu einem „Nein“ tendiere. Für hart eingesottene Kingsianer wird auch dieser Teil wahrscheinlich Sinn machen, aber für King-Neulinge wie mich wird das Buch nicht genug beinhalten, was es tatsächlich lesenswert macht. Mein Interesse gegenüber anderen Werken von Stephen King hält sich nach dieser Lektüre, bei der ich froh bin, dass ich sie jetzt endlich beendet habe, eher in Grenzen, denn man sieht, dass der Autor trotz eines spannenden Grundthemas mich letztendlich doch nicht überzeugen konnte. Fazit: „Sleeping Beauties“ ist ein Werk, das mich mit gespaltenen Gefühlen zurücklässt. Lange schon war ich nicht mehr so froh darüber, ein Buch zu beenden, wie es hier der Fall war. Ich vergebe zwei von fünf möglichen Sternen. Genrewertung: 6 von 10 Punkten Gesamtwertung: 4,5 von 10 Punkten

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Kurz zum Anfang : Ich mochte das Cover und den Klappentext sehr, und mich schreckten die knapp 960 Seiten auch nicht ab und freute mich riesig als es hier ankam, aber dann passierte etwas was mir so noch nie passierte... Es langweilte mich! Ein King-Buch langweilte mich!!! Eine erschreckende Erkenntnis! Cover : Ein sehr passendes Cover zur Story! Meinung : Wo fange ich am Besten an? Am Besten schon an den Seiten wie viele Leute dort aufgeführt werden, die im Buch vorkommen werden! :o Ich haben einen Schrecken dort bekommen und war dann schon ziemlich verzweifelt und überlegte : Wie soll man sich die Menschen alle merken? Aber abschrecken ließ ich mich davon aber noch lange nicht. Bis zu einem Punkt! Der Plot war eine super Idee! Mit schlafenden Schönheiten und wie sich das ganze ausbreitet und wodurch! Aber... das ganze hätte man wahrscheinlich auch in knapp 600 Seiten packen können. Die Geschichte ist sehr schwerfällig und nimmt kaum wirklich Fahrt auf! Ein paar verstörende Momente gab es von denen, wo man von träumen kann und wie beängstigend realistisch es sein kann, wenn sowas wirklich passieren könnte... Das war zum Anfang der Geschichte, aber dann kam nicht wirklich leider mehr was... Es war weder ein Handlungsstrang, der sich konsequent durch nur eine Kulisse führte, geschweigen denn ein Spannungsbogen, der sich weiter nach oben entwickelt... Dieser Bogen ging stetig immer weiter nach unten... Was ein Minuspunkt ist, zu viele Wechsel der Handlungsorte und dann wieder neue Personen! What? Wo kamen die denn her? Waren die im Verzeichnis mit drin? Man überlegte erst kurz : Wer? - Wo? und Kam sie schon mal vor? Zu viel Verwirrung mit zu vielen Charakteren, sicher die meisten davon sich Frauen und sie schlafen, aber wenn sie auftauchten musste man immer vorher überlegen. Ich brauchte mehrere Pause bei lesen, weil das alles für meinen Kopf zu anstrengend war, man hat sich nicht großartig aufs lesen konzentriert. Schade eigentlich! Das einzige was wirklich interessant war, war EVIE! Ja, die Frau hatte einen Eindruck hinterlassen bei mir. Durch ihre verstörende Art wahrscheinlich. Mein Fazit ist : Ein interessanter Klappentext kann manchmal schon in die Irre führen und schlafende Schönheiten sind nicht immer alles Gute für ein spannendes & packendes Buch! Ein schlechter King!

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„Alle Frauen im Dornröschenschlaf – und der Männeralbtraum beginnt“ Da war mein erster Gedanke, „Was? Ein Männeralbtraum? Müsste das nicht das Paradies für die Männer sein? ;) „Eine Horrorfantasie mit starkem Realitätsbezug. Einmal losgetreten, donnert die Handlung wie ein Güterzug dahin.“ Publishers Weekly Ok, ein Güterzug donnert auch nur so dahin weil er schwer beladen ist und nicht so leise und windschnittig ist wie ein ICE. Ein Güterzug ist alles, aber nicht rasant und spannend, ein ICE dagegen ist spannend und rasant, da gucken die Menschen hin. Einem Güterzug schaut niemand hinterher, es sei denn, man steht an einer Schranke und zählt vor Langweile die Wagons. Tja, und so ist leider auch der Verlauf der Story, schwerfällig wie ein Güterzug, poltert es so dahin. Vor Langeweile zählt man die Kapitel und hofft eigentlich, dass es schnell vorbei ist. Denn Spannung kam hier auch nicht nach 700 Seiten auf. Die Story an sich ist echt gut, sie verspricht viel und ich bin auch eigentlich totaler Stephen King Fan, aber „Revival“ und dieses hier sind leider nicht seine besten Werke. Es hätte auch die Hälfte der Länge gereicht. Die Charaktere sind einfach zu viele in diesem Buch, vier Seiten am Anfang zur Übersicht über die Personen im Buch. Da dachte ich mir schon dass es etwas viel wird, ok die meisten schlafen im Laufe der Handlung ein, aber es sind trotzdem zu viele. Immer wieder musste ich länger darüber nachdenken wer die Person ist um die es gerade ging, irgendwie waren die meisten Personen austauschbar. Die ständigen Handlungssprünge haben dazu auch noch den Lesefluss massiv gestört. Keinerlei Gänsehaut Effekt, den ich bei Stephen Kings Büchern eigentlich so mag, das habe ich echt vermisst. Liegt es daran dass er mit seinem Sohn zusammen schreibt? Ich hoffe! Falls King hier mit dem Finger auf die Gesellschafft zeigen will, bezüglich der Frauenrolle in der Gesellschaft, der Sexismus der herrscht? Oder möchte er den Missbrauch mit Drogen und Schusswaffen kritisieren? Ganz nett angekratzt, aber keinerlei Wirkung hinterlassen. Es sind über 900 Seiten Buch, die auch in ca. 500 Seiten hätten gepackt werden können. Schade um die gute Story.

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