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Rezensionen zu
Weihnachtsbäckerei

Rosenmehl

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Zusammenfassung Das Buch beinhaltet Über 60 Familienrezepte, über Plätzchen, Stollen, Lebkuchen, Kuchen und Torten. Also ist für jeden etwas Dabei. Außerdem gibt es hinten leere Rezept seiten die man ganz individuell ergänzen kann. Besonders gefällt mir die Gestaltung des Backbuches, da es nur aus Familienrezepten besteht und dem entsprechend gestaltet ist. Auf den Seiten findet man Bildern von den Personen, aus dessen Familien sie stammen und auch oft originale Textausschnitte der Rezepte. Man findet neben Klassikern auch etwas ausgefallene Rezepte. Wenn man durch dieses Buch blättert kommt man gleich in Weihnachtsstimmung und lust aufs backen. Alle Rezepte die daraus gebacken wurden, bei und, sind allesamt gelungen. Was auch daran liegt, dass das Buch so gut strukturiert ist. Jedes Rezept hat eine Doppelseite nicht mehr und nicht weniger. Die Zutaten sind so aufgelistet wie sie auch dazu gegeben werden müssen und die Ausführungen sind leicht und verständlich beschrieben. So entsteht kein Frust und die Rezepte können nur gelingen. Aber nicht alle Rezepte sind Kinderleicht, einige sind herausfordernd und es macht furchtbar Spaß sich daran zu versuchen und auch eine kleine Herausforderung zu haben. Meine Meinung Leider waren auch einige Rezepte dabei die mich nicht so angesprochen haben, vor allem wegen den Künstlichen Zusätzen die man hinzugeben soll, das wurde aber einfach umgangen indem wir stattdessen frische Zutaten verwendet haben. So steht aber auch in jedem Rezept "Rosenmehl" was, als ich das Buch jemandem ausgeliehen habe, zu Verwirrung beitrug und ich erstmal erklären musste, dass es auch mit normalem Mehl funktioniert und es lediglich darin steht, da das Buch in Kooperation mit Rosenmehl entstanden ist. Und dadurch natürlich Werbung Mein liebstes Rezept sind die Rahmplätzchen, die sind einfach super lecker. Bibliographische Informationen Seiten: 160 Verlag: Bassermann ISBN: 978-3809438052 Empfehlung Ich kann dieses Backbuch jedem empfehlen, der mal etwas ausgefallene Rezepte ausprobieren möchte und auch ein bisschen Spaß am experimentieren hat. Und dabei auch nochmal vielen dank an Randomhouse die mir dieses Buch zur Verfügung stellen.

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Das Backbuch unterteilt sich in folgende Kategorien: "Kuchen und Torten", "Plätzchen und Konfekt", "Stollen und Brote", "Lebkuchen und Printen". Danach folgen noch einige Seiten zu Gewürzen, Mehl, Aufbewahrung und ein praktisches Rezeptregister. Der Platz für ein eigenes Lieblingsrezept und zwei Seiten gefüllt mit Weihnachtserinnerungen ergänzen das Buch. Was mir zuerst aufgefallen ist, war, dass das die Rezepte sehr familiär gestaltet wurden. Man findet Fotos handgeschriebener Zettel, es gibt kleine Anekdoten und Geschichten dazu, wie und wann das jeweilige Rezept zubereitet wurde oder wie sehr es denjenigen an seine Oma erinnert. Das hat mir wirklich gut gefallen, weil es mir ein weihnachtlich-heimatliches Gefühl gegeben hat. Außerdem waren die Rezepte wirklich leicht zu befolgen und dementsprechend gut beschrieben. Es sind keine hohen Patisserie-Künste notwendig, hier geht es noch um das gute alte Backhandwerk ganz nach dem Motto: "Hauptsache, es schmeckt!" Für die einzelnen Rezepte benötigt man teilweise sehr viele Zutaten, was in der Weihnachtsbäckerei allerdings relativ normal ist. Man braucht hier natürlich vor allem viele Gewürze und Nüsse, vieles wird auch mit Zitronat oder Orangeat zubereitet. Weil ich grundsätzlich weder Zitronat noch Orangeat mag, ist mir besonders stark aufgefallen, wie viele Rezepte eines von beiden beeinhalten. Gut war, dass es einen Hinweis darauf gab, wie man Zitronat/Orangeat selbst machen kann, so muss man zumindest nicht das chemische Fertigprodukt verwenden. Die Rezepte mit zu vielen künstlichen Geschmacksstoffen habe ich nicht nachgebacken, bei den anderen habe ich diese Zutat einfach rausgelassen. Kekse schmecken auch mit ein bisschen Zitronenabrieb, so kann man auf die zuckrig-klebrigen Zitronenstückchen verzichten. Ein weiteres Manko neben den Fertig-Bestandteilen war für mich, dass die Rezepte für Lebkuchen wirklich etliche Seiten einnehmen und wir beide keinen Lebkuchen mögen, alleine von den ganzen Gewürzen wird mir ein bisschen schwindelig, ich musste also eine ganze Sektion des Backbuchs auslassen. Gewünscht hätte ich mir stattdessen mehr traditionelle Plätzchenrezepte. In jedem Rezept steht übrigens "Rosenmehl" anstelle von "Mehl". Es klappt selbstverständlich auch mit "normalem" Mehl, aber da das Backbuch zusammen mit der Firma Rosenmehl entstanden ist, wird hierfür selbstverständlich Werbung gemacht. Das Emblem findet sich auf jeder einzelnen Seite und auch auf dem Cover. Einige Rezepte bieten wirklich leckere Weihnachtsgebäcke, während ich mich bei anderen gefragt habe, ob das wirklich so schmecken soll. Zum Beispiel bei den "Nürnberger Busserl". Sie haben leider niemandem geschmeckt und waren schon nach einem Tag in einem gut verschlossenem Gefäß nass-pappig. Im Endeffekt musste der Großteil der Kekse leider weggeschmissen werden. Das Rezept hat mich echt enttäuscht. Was mich hingegen begeistert hat, waren die "Schokoladenplätzchen". Sie sind ein Traum aus geschmolzener Schokolade, marzipanig-weicher Mandelmasse und Puderzucker. Nach dem ersten Mal musste ich die Plätzchen gleich noch einmal backen, weil sie sofort aufgegessen wurden. Ich habe sie alleine im Dezember fünfmal zubereitet, sie waren das absolute Weihnachtsgebäckhighlight. Auch andere Gebäcke, wie der "Apfelkuchen vom Blech" kamen sehr gut an. Der Kuchen wurde noch am gleichen Tag im Büro gegessen, es ist nichts übrig geblieben. Das Rezept überzeugt durch Einfachheit, wenige Zutaten und wunderschöne Schichten, die nach dem Backen den Anschein erzeugen, als hätte man ein sehr aufwendiges Rezept zubereitet. Er ist frisch und leicht statt weihnachtlich-schwer. Alles in allem stehe ich "Den Schätzen aus Omas Backbuch" mit gemischten Gefühlen gegenüber. Während mich manche Rezepte begeistert haben, waren andere wirklich schlecht. Für mich persönlich nimmt die Lebkuchenabteilung viel zu viel Platz ein, auch Stollen und co. treffen in meiner Umgebung nicht auf viel Begeisterung und bei einigen Gebäckstücken hätte ich mir eine Aufbewahrungsempfehlung gewünscht. Allerdings ist das Buch sehr süß gestaltet und wirkt sehr persönlich, was gut zur Weihnachtszeit passt. Das Buch erhält 3 1/2 von 5 Sternen. Ich hoffe hier noch einige Schätze entdecken zu dürfen, die in meine eigene Rezeptsammlung aufgenommen werden, bei 60 Rezepten reicht eine Weihnachtszeit einfach nicht aus, um alles durchzuprobieren.

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Meine Meinung Ich muss ja gestehen, dass ich schon jetzt immer mehr in Weihnachtsstimmung rutsche, auch wenn der Herbst gerade mal begonnen hat... Aber wieso auch nicht? Weihnachten ist eine so tolle zeit, wieso sollte man sich nicht schon 2 Monate vorher darauf einstellen? 😍 Ich meine, es wird einem auch wirklich nicht leicht gemacht, NICHT in Weihnachtsstimmung zu geraten! Lebkuchen und Adventskalender stehen schon in den Regalen im Supermarkt... Bei Thalia liegen die romantischen Weihnachtsromane aus... Und zusätzlich flattert dann noch dieses Backbuch in mein Briefkasten herein... Also wirklich :D Ich habe mir übrigens für dieses Jahr fest vorgenommen, mehr zu backen! Das Problem ist nur, dass meine Eltern beide nicht so die Plätzchen/Kuchenesser sind. Jedes Mal, wenn ich etwas backe, bin ich danach auch die einzige, die den Kuchen leer essen muss ;) Und zugegeben, so viel schaffe dann selbst ich nicht. Aber jetzt zu dem Backbuch, dass es hoffentlich schafft, meine Eltern von den Plätzchen zu überzeugen ;) Das Cover gefällt mir ganz gut. Ich finde, es ist jetzt nichts mega besonderes, aber einfach ein normales Backbuch. Aber das Cover war mir in diesem Fall auch nicht so wichtig, denn es geht ja um die Rezepte, die drin stehen. Die Rezepte sind wirklich breit gefächert, es gibt von allem erdenklichen etwas. Es ist in 4 große Themen aufgeteilt worden: 1. Kuchen und Torten: Auf dieses Kapitel freue ich mich wahrscheinlich am meisten... Auf jeden Fall will ich den festlichen Eichenstamm ausprobieren, das klingt irgendwie cool und so sieht er auch aus! Außerdem gibt es unter anderem noch einen leckeren Apfelkuchen vom Blech, oder auch eine leckere Zimttorte! 2. Plätzchen und Konfekt: Was wäre die Weihnachtszeit ohne Plätzchen? Unvorstellbar! Deshalb ist dieses Kapitel auch mit Abstand das längste. Gespannt bin ich auf jeden Fall schon auf den "Kirsch-Busserl". Ich wusste auch nicht, was das war, aber auf dem Bild sieht es einfach köstlich aus! Außerdem gibt es z.B. leckere Nussecken, Braune Weihnachtsschnitten oder Blätterteig-Ringel. Ihr seht, für jeden was dabei! 3. Stollen und Brote Das Kapitel ist das kürzeste, und ich muss sagen, dass ich sowieso kein großer Stollenfan bin... Auch Brote haben mit Weihnachten für mich jetzt nicht so viel zu tun, aber vielleicht kann sich meine Meinung ja mit dem Allgäuer Birnbrot ändern? 4. Lebkuchen und Printen Lebkuchen habe ich noch nie selbst gebacken... Schande über mich, das wird sich hoffentlich auch ändern dieses Jahr! Wir werden sehen, wie viel zeit und Lust ich zum Backen habe (und wie viele fleißige Mit-Esser!) Fazit Ich freue mich wahnsinnig, möglichst viele von den Rezepten auszuprobieren! Außerdem ist der Preis von 9,99€ wirklich unschlagbar! Greift zu:) 4,5/⭐⭐⭐⭐⭐

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