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Rezensionen zu
MEG

Steve Alten

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Nervenkitzel und Wissenswertes

Von: heinoko

10.08.2018

Nervenkitzel und Wissenswertes Pünktlich vor Kino-Start erscheint eine komplett überarbeitete Neuauflage des Buches MEG von Steve Alten. Action-Star Jason Statham nimmt den Kampf auf gegen den 20 m langen Killerhai in der tiefsten Tiefe des Ozeans zur Rettung einer Crew in einem Tiefsee-U-Boot. Eine Geschichte, wie man sie sich gar nicht besser vorstellen könnte für Spannungs-Kino. Das Buch zeigte sich mir zu Beginn etwas spröde. Ich musste mich erst einmal einigermaßen geduldig durch recht viel technisches Beiwerk arbeiten, durch Hick-Hack der Zuständigkeiten, durch Unpässlichkeiten des Tiefseeforschers Jonas Taylor und reichlich Gedankenwust. Aber dann nimmt die Geschichte immer mehr Fahrt auf, umklammert uns geradezu und spielt gekonnt mit unseren tiefsten Ängsten. Aber auch der geschickte Perspektivenwechsel, den der Autor hinlegt, indem er uns Einblicke gibt in die Welt des Megadolon und damit in die Welt der Haie, ist absolut faszinierend. Ich bin gespannt, ob und wie der Film diese informative Seite des Buches umsetzt. Das Buch hat mich rundum gepackt, denn es erzeugt enorm starke innere Bilder und lässt einen nicht mehr los. Deshalb unbedingte Leseempfehlung für dieses spannende und gleichzeitig faszinierende Buch.

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Der 42jährige Paläontologe Jonas Taylor, ein Uni-Professor, hält Lesungen zum Thema ausgestorbene Tiere der Urzeit. Unter anderem geht es um einen riesengroßen Hai, der einst gelebt hat: bis zu 18 Meter lang und etwa 20.000 Kilogramm schwer. 2 Reihen Zähne, bis 20 Zentimeter lang und so scharf wie ein Steakmesser. Sein Name: Carcharodon megalodon, kurz: Meg. Taylor verdiente sein Geld nicht immer als Uni-Professor. Einst war er der beste Tiefsee-Tauchboot-Pilot der US-Marine. Als er aber eines Tages im Marianengraben aus unerklärlichen Gründen in Panik geriet und zu schnell wieder auftauchte, kamen zwei sehr gute Marine-Taucher dabei ums Leben. Er selbst lag lange im Koma und brauchte psychologische Hilfe. Taylor sagte, daß er einen Meg gesehen hat und aus lauter Angst derart reagiert hat. Keiner glaubte ihn und alle hielten ihn für einen Spinner (sogar seine Frau, die sich von ihm trennte), dessen unüberlegtes Handeln zwei Menschenleben forderte. Taylor zog sich zurück und ging als Professor an die Uni. Taylors Theorie: Irgendwo, tief unten im Meer, hat das Meg die Jahrmillionen überlebt (Erklärung wie das überhaupt möglich sein konnte, erklärt Taylor bei seinen Vorlesungen). AB HIER S P O I L E R : Nun bittet ihn sein alter Freund Masao Tanaka um Hilfe. Er schickt seine hübsche Tochter Terry vor, um Taylor zu überreden. In der Challanger-Tiefe, 11 Kilometer unter dem Meeresspiegel, sind wichtige Sonden zur Ortung von Erdbeben verloren gegangen, und da Taylor der Beste der Besten ist, soll er zusammen mit Tanakas Sohn D.J. nach den verschwundenen Sonden suchen. Zusammen tauchen sie in die Tiefe und entdecken das Grauen in Person zweier Meg's. In der Zwischenzeit hat Taylors Ex-Frau einen Privat-Detektiv auf ihn angesetzt, der Beweise für eine Unzurechnungsfähigkeit liefern soll. Dann plötzlich Alarm, einem Meg gelingt die Flucht durch die kalten Wasserschichten an die Meeresoberfläche. Sein Beutezug durch die Meere beginnt und er hinterläßt eine Spur des Grauens. Und nicht nur Wale müssen dran glauben, Masoas Sohn D.J. ist nur eins der vielen Menschenopfer. Nun beginnt die Jagd auf dieses riesige Urtier. Taylor und Masao jedoch möchten den Meg gerne lebend fangen, um ihn genauer zu erforschen. Doch da spielt der Meg nicht mit und es gibt nur noch eine Möglichkeit, seine Vernichtung. Aber das ist einfacher gesagt als getan... Derweil haben geldgierige Boot-Verleiher und Hubschrauberpiloten eine neue Geldquelle entdeckt: sie fahren, bzw. fliegen gut zahlende Leute hinaus aufs Meer, um einen Blick auf das Meg uns seine verwsenden Tieropfer zu werfen. Das Meg hat nun ein neues Ziel gefunden und greift die Boote an. Derweil wird von den Hubschraubern alles mit Kamera gefilmt und live im Fernsehen übertragen. Das Ende, welches ich hier natürlich nicht verraten werde,ist sehr spannend geschrieben.

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Gänsehaut

Von: Suse

02.08.2018

Im Marianengraben südwestlich von Burma hat »Carcharodon megalodon« überlebt - MEG, ein Vorfahre des weißen Hais und eines der gefährlichsten Raubtiere, das je existierte. Der Herrscher der Meere, eine Killermaschine. Jonas Taylor, ein berühmter Tiefseeforscher, ahnt es. Auf einer Tauchstation in ozeanischen Tiefen stellt sich heraus, wie recht er hat. MEG gelingt es, in die oberen Wasserschichten aufzusteigen, wo der gigantische Hai fortan sein Unwesen treibt. Die Jagd beginnt - und dieses Mal ist der Mensch das Opfer ... Meine Meinung: Ich habe gesehen das der Film bald erscheint und durch Zufall mitbekommen das es dazu ein Buch gibt. Dieses wurde nun neu aufgelegt und ich musste es haben. Man sollte wissen, das ich Hai als sehr erschreckend finde und alle Filme mit Haien mich echt gruseln. Schon allein die Vorstellung verpasst mir Gänsehaut. Als Buch hatte ich so eine Geschichte aber tatsächlich noch nie und wollte es daher mal probieren. Am Anfang hatte ich noch so meine Probleme mit dem ganzen Technischen. Wenn man aber erst mal paar Seiten gelesen hat wird es immer spannender. Man wartet förmlich darauf, wann denn der Hai nun endlich auftaucht. Was ich an Büchern besonders schätze ist, wenn sie mir Bilder in den Kopf zaubern. Dieses Buch hat genau das getan. Ich hatte einen Film im Kopf und ich hatte Gänsehaut. Ich denke das als Film wird großartig. Wer Geschichten mit Haie mag ist hier genau richtig. Und auch alle die einfach nur mal ein richtig spannendes und gutes Buch lesen möchten. Der Schreibstil ist super flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten. Ich mochte es sehr. Es passiert eine ganze Menge so das es niemals langweilig wurde. Oh man ich denke immer noch an einige Szenen zurück.. Es gruselt mich immer noch. Ja mich gruselt alles mit Haie, von Haus aus aber ich denke nicht nur deshalb war ich so begeistert. Klare Empfehlung von mir. Und ich kann nur sagen, lasst euer Bein beim lesen nicht aus dem Bett hängen :)

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~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Um was geht es? ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Meg oder besser gesagt Megalodon ist ein Beststeller-Buch aus der Feder von Steve Alten und fast schon 20 Jahre alt! Jetzt wurde er glücklicherweise neu vom Heyne Verlag noch mal aufgelegt, da auch bald der Kinofilm in Deutschland startet, der auf diesem Buch basiert. Wer mit der Bezeichnung Megalodon nichts anfangen kann, dem erzähl ich rasch, was damit gemeint ist: Megalodon ist ein gewaltiger Urzeit-Hai, der als ausgestorben gilt. Steve Alten hat mit seinem Roman eine Fiktion erschaffen, in der dieser riesige Hai auf dem Grund des Marianengrabens überlebt hat und leider durch dumme Umstände seinen natürlichen Lebensraum verlässt, um wieder aufzutauchen. Anmerkungen: Obwohl das Buch natürlich ausdrücklich aus Fiktion ausgeschrieben ist, gibt es immer wieder weltweit Hinweise, dass der Urzeithai viel länger existiert hat, als die Wissenschaftler ursprünglich geglaubt haben. Aber gut, kommen wir nun zu meiner Meinung des Buches :) ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Meine Meinung ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ So, so, sooo gut! Ich kann es gar nicht anders beschreiben. Ich muss gestehen, dass ist das erste Buch, dass ich aus diesem Genre oder mit einem solchen Thema lese. Die Beschreibungen sind grandios und besonders toll fand ich diesmal den Sichtwechsel innerhalb des Buches. Wir bekommen hier nicht nur die Variante unseres Tiefseeforschers Jonas Taylor vermittelt, sondern schlüpfen hin und wieder sogar in die Rolle des Megalodonweibchens, dass hier natürlich die Hauptrolle spielt. Ich war wirklich fasziniert von der Ansicht des Megs. Der Autor hätte es in meinen Augen wirklich nicht besser machen können. Man entwickelt beim Lesen nicht nur eine Faszination für den Hai, sondern auch für seine Ansicht. Wie er reagiert und handelt und vor allem Warum wird ganz genau erläutert. Dadurch bekommt der Klappentext-Begriff des Buches >Killermaschine< schon eine ganz andere Bedeutung. Ich muss gestehen, ich hätte nie erwartet, dass dieses Buch so packend geschrieben sein könnte. Auch die ganzen interessanten Fakten über den Hai wurden so toll eingebracht, dass es an keiner Stelle langatmig wirkte oder langweilig war. Jetzt hab ich richtig Lust bekommen, den Kinofilm dazu zu sehen, auf den ich ja zum Glück nicht mehr lange warten muss. Wem kann ich das Buch empfehlen? Da das Blut trotz des Themas nicht blutig beschrieben ist und einfach nur richtigen Nervenkitzel und Spannung aufbaut, würde ich das Buch sogar schon ab 14, ja, wissbegierigen Kindern vielleicht sogar ab 12 empfehlen. Der Text ist gut zu verstehen und die Story wird jeden Hai-Fan mitreißen, genauso wie jede Person, die einfach auf Nervenkitzel steht! Und wer noch nicht genug von dem Buch bekommen kann - glücklicherweise gibt es noch einen Band 2 >Höllenschlund<, wenn auch bislang leider nur als Ebook oder man muss versuchen ihn irgendwie noch gebraucht zu bekommen. ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Fazit des Buches ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Ein großartiges Werk! Jetzt hab ich richtig Lust auf den baldigen Kinofilm bekommen! 5+ von 5 Sternen Nicky von >Die Librellis< ehemals Nickypaulas Bücherwelt

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