Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Sturzflug (Ryder Creed 3)

Alex Kava

Kava, Alex (3)

(11)
(9)
(0)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Vorsicht Spoiler! Super spannend von Anfang an! Bei verschiedenen Erzählsträngen habe ich normalerweise Probleme damit, in die Geschichte reinzufinden. Aber die Erzählweise von Alex Kava war so perfekt, dass gleich zu Beginn Spannung in der Geschichte war. Gepaart mit einer interessanten Story hat das Buch einfach nur süchtig gemacht, sodass ich es innerhalb eines halben Tages verschlungen habe. Besonders schockierend fand ich dabei den Einsatz von Biowaffen. Erschreckend, wie realistisch und gefährlich die Gefahr geschildert wurde. Regt auf jedenfall zum Nachdenken an.

Lesen Sie weiter

Die komplette Geschichte ist in der dritten Person Perspektive geschrieben. Jedoch ist in jedem Kapitel eine andere Person, welche beobachtet wird. Die Kapitel sind recht kurz gehalten, was ich sehr gut fand. Am Ende eines jeden Kapitels hbe ich nachhaltig ein dumpfes Gefühl gehabt, da es kaum ein Kapitel ohne ein besonderes Ende gibt. Damit meine ich das beinahe jedes Kapitelende entweder eine neue Enthüllung war, oder ein besonderes Gefühl der Hauptperson dieses Kapitels. Übergeordnet sind zwischendurch immer Seiten auf denen der jeweilige Tag angegeben ist. Das fand ich sehr gut denn so bekommt man ein gutes Gefühl für die Zeit. Zwischendurch dachte ich nämlich es seien schon Wochen vergangen, dabei waren wir immer noch bei ein und demselben Tag. Über jedem einzelnen Kapitel steht der Ort, an dem es spielt. Entweder nur eine Stadt/Bundesstaat oder zusätzlich noch der genaue Name des Ortes, bspw. Flughafen. Durch die dauernd wechselnden Sichtweisen und Schauplätze war uch anfangs etwas verwirrt. Die Geschichte wird hier aus der Sicht der Täter, der verschiedenen Ermittler und der Opfer beschrieben. Durch die vielen Einsichten fällt es sehr schwer herauszufinden wer der Täter ist und man mutmaßt gemeinsam mit den Ermittlern. Die Hauptcharaktere habe ich hier zum ersten Mal kennen gelernt, da ich noch kein vorhergehendes Buch aus dieser Reihe gelesen habe. Maggie O'Dell und Ryder Creed haben offensichtlich eine Vorgeschichte, welche aber gut genug erklärt wird. Beide sind nicht die typischen Ermittler. Ryder Creed ist Hundeführer und bildet Spürhunde aus. Zusammen mit seiner Partnerin Hannah und einem Freund, Jason, steht er mit der Regierung unter Vertrag um beispielsweise Sprengstoff oder Leichen mit seinen Hunden zu suchen. Jason finde ich hier sehr erwähnenswert, sein Charakter hat mir sehr gut gefallen. Er ist ein Veteran welcher mit einigen Wunden zurück in die Heimat kehrt. Maggie O'Dell dagegen ist vom FBI und Profilerin. Sie ist auf der Suche nach Dr. Shaw, eine Wissenschaftlerin welche seit einem Erdrutsch in einem ihrer Forschungslabore als vermisst gilt. Besagte Wissenschaftlerin arbeitet daran Viren zu kampffähigen Waffen zu züchten. Dies ist es schlussendlich was Ryder und Maggie wieder zusammen führt. Die Täter fand ich hier wirklich gut dargestellt, auch wegen der Herangehensweise an dieses Thema. Eigentlich wollen sie ja nur den Feind bekämpfen, doch ihre Mittel sind sehr fragwürdig. Allgemein finde ich alle Charaktere wirklich schön ausgearbeitet. Alles ist sehr stimmig, auch die Schauplätze. Sie werden gut veranschaulicht, generell hat mir das Buch ein wunderbares Kopfkino beschert. Dieser Thriller kommt ohne grosse Dramen, Blutvergießen oder Bumm Bumm aus. Dafür ist er wunderbar recherchiert. Wir erfahren sehr viel über Spürhunde und ihre Ausbildung, sowie über die besondere Bindung zwischen Hund und Mensch. Ausserdem wird auch einiges über den Krieg und seine Folgen für die Veteranen die nach Hause zurück kehren erzählt. So erfahren wir auch viel über die Ängste der Menschen, vor allem die von Jason. Und zu guter letzt wird natürlich viel über Viren, ihre Verbreitung und Erforschung geschrieben. Ich konnte durch die große Detailverliebtheit wunderbar in die Geschichte eintauchen und die Gefühle und Taten der verschiedenen Personen nachvollziehen. Fazit Ein wirklich tolles Buch, was mich richtig gut fesseln konnte. Ein Thriller der auf einer anderen Ebene fungiert als ich es bis dato gesehen habe. Kein Blutvergießen, dafür aber detailgenaue Beschreibungen und gute Recherchen, sowie sehr tolle Charaktere. Ich kann dieses Buch uneingeschränkt empfehlen.

Lesen Sie weiter

Wie im Sturzflug tauchte ich in die Geschichte ein. Von der ersten Seite an gibt es nur eine Steigerung - immer weiter in die Geschichte hinein. Atemlos, spannend und fast süchtigmachend agiert das Ermittlerteam auf verschiedenen Ebenen, die sich letztendlich zu einem fulminanten Ende verbinden. Dieser Thriller kommt gänzlich ohne Psychospielchen, blutige Detailerklärungen und Ekeleffekte aus. Dafür punktet er mit einer dichten Erzählweise, sympatischen Ermittlern und menschlichen Schurken. Schon lange hat mich kein Thriller so gepackt!

Lesen Sie weiter

„Sturzflug“ ist bereits das dritte Buch über den Hundetrainer/Suchhundeführer Ryder Creed und die FBI-Profilerin Maggie O’Dell. Für mich ist es das erste Buch aus dieser Reihe, das ich jetzt gelesen habe. Die wichtigsten Dinge aus den beiden vorherigen Büchern werden von der Autorin gut verständlich in die jetzige Rahmenhandlung eingefügt, so dass man auch die „privaten“ Zusammenhänge gut nachvollziehen kann. Um den Lesern nicht die Spannung zu nehmen, gibt es hier keine Zusammenfassung der sehr komplexen Handlung, die ein Alptraum-Szenario heraufbeschwört! Sehr anschaulich und an den Nerven zerrend schlägt ein unsichtbarer Feind zu und es kommt bei Mensch und Tier zu Todesfällen, deren Ursache einen gemeinsamen Nenner haben. Mir hat der Schreibstil der Autorin gut gefallen, denn trotz vieler unterschiedlicher „Drehorte“ war man immer im Bilde, wo man sich befand und konnte die Zusammenhänge gut erkennen. Besonders charmant und auch interessant fand ich den Einblick in die Hundetrainer-Welt von Ryder nebst seinen vierbeinigen treuen Begleitern, für die er alles stehen und liegen lässt. Was die Autorin hier handlungsmäßig schildert, könnte ich mir durchaus in der heutigen Zeit vorstellen, möchte es aber niemals in Realität erleben müssen! Da das Buch „offen“ endet, bin ich natürlich gespannt, wie es hier (hoffentlich!) weitergeht! Fazit: Alptraum-Szenario spannend umgesetzt, das aber teils offen endet, so dass man auf die Fortsetzung gespannt sein darf! Lesenswert!

Lesen Sie weiter

Ein Afghanistanveteran, der sich aus dem 19. Stockwerk eines Hotels in den Tod stürzt. Ein See, bedeckt mit Hunderten von toten Wasservögeln. Mysteriöse Grippefälle in New York und Chicago – was haben all diese Vorfälle miteinander zu tun? Alex Kavas spannender Thriller nimmt sich des brandheißen Themas „Biowaffen“ an. Durch den spannenden Plot führt uns einer der wohl sympathischsten Ermittler der momentanen Krimiliteratur: Ryder Creed, ausgebildeter Trainer für Spürhunde, gewinnt samt seinen vierbeinigen Kollegen nicht nur das Herz der FBI-Profilerin Maggie O’Dell, sondern auch das der Leser. Ein schweißüberströmter Mann irrt durch New York. Er hustet blutigen Auswurf in ein Taschentuch. Ob Fahrstuhlknöpfe, Speisekarten, Türklinken… er wurde instruiert, möglichst viele Flächen zu berühren. Doch als ihn im Restaurant ein kleiner Junge darum bittet, ihm einen Strohhalm zu reichen, zögert der Mann. Dient das, was er hier tut, wirklich einer guten Sache? Gleich im ersten Kapitel schafft Autorin Alex Kava ein bedrohliches Szenario, das seine Leser in seinen Bann zieht. Es geht um geheime Feldversuche mit Viren. Ryder Creed ahnt von diesen komplexen Vorkommnissen noch nichts, als er gemeinsam mit seiner Spürhündin Grace die Leiche einer 19-jährigen in einem Gewässer entdeckt. Bald fließen die Erzählstränge zusammen und ein atemloser Wettlauf gegen die Zeit beginnt. In Amerika hat sich die Autorin längst einen Stammplatz auf den Bestsellerlisten gesichert. Die ersten neun Bände ihrer Krimireihen hat sie der FBI-Ermittlerin Maggie O’Dell gewidmet. „Sturzflug“ ist der dritte Band der Ryder Creed-Reihe, in deren Mittelpunkt der Hundetrainer steht, mit dem Maggie zusammenarbeitet. Auch ohne Kenntnisse der Vorgeschichten aus Band eins und zwei, finden sich Leser schnell im Plot zurecht. Eine weitere Klammer bildet die aufkeimende Romanze zwischen Ryder und Maggie, bei der sich die Autorin angenehm viel Zeit lässt, um zarte Bande zu knüpfen. Alex Kavas Wurzeln liegen in der Werbung und im Marketing. Was ihrem Schreibstil anzumerken ist. Die Kapitel sind kurz, bildhaft und sehr dicht geschrieben. In atemlosen Tempo wechseln Locations und Perspektiven der einzelnen Hauptdarsteller. Wir erleben den Plot sowohl aus Sicht der Protagonisten, als auch der Antagonisten. Dadurch gewinnt die Geschichte an Dynamik. Der Begriff Pageturner darf hier in angemessenem Kontext verwendet werden. Einen großen Teil der Spannung verdankt das Buch auch seinem sympathischen Hauptdarsteller. Mit Ryder Creed hat die Autorin eine Figur geschaffen, die das Zeug zu einer großen Fanbase hat. Als Trainer für Spürhunde rettet er ausgesetzte Vierbeiner aus Tierheimen und ist gegenüber seinen Schützlingen 100 Prozent loyal. In einer Szene würde er sich eher selbst umbringen lassen, als seine Hunde der Regierung auszuhändigen. Spätestens jetzt hat er den bedingungslosen Support seiner Leserschaft für sich gewonnen, die mit ihm fiebert und um sein Wohlergehen bangt. Ihre Zuneigung zu den treuen Vierbeinern ist Alex Kava, die mit ihren zwei Hunden in Omaha lebt, deutlich anzumerken. In vielen Szenen stellt sie die Spürnasen als ebenbürtige Partner dar. Sie haben eigene Charaktere und sind für Menschen wie Ryder oder den Kriegsveteranen Jason eine wichtige Stütze im Leben. Zudem beschreibt sie, wie Hunde nicht nur Drogen und Leichen, sondern auch Krankheiten erschnüffeln können und deshalb bereits erfolgreich in der Krebs- und Diabetestherapie eingesetzt werden. Sie lieben Hunde? Sie lieben sympathische Helden? Sie lieben Thriller mit wissenschaftlichem Bezug? Gratulation – dann haben Sie hiermit Ihre neue Lieblingsbuchreihe gefunden!

Lesen Sie weiter

Der Thriller „Sturzflug“ von Alex Kava war ganz nach meinem Geschmack. Denn wovor fürchtet man sich mehr als vor der möglichen grausamen Realität? „Sturzflug“ ist der dritte Band einer Thrillerreihe. Ich persönlich kenne die vorhergehenden Geschichten noch nicht, aber zum Verständnis von „Sturzflug“ ist dies auch nicht notwendig. Nachdem verschiedene Menschen unter kuriosen Umständen tot aufgefunden werden sowie hier und da Vögel sterben beginnen die Ermittlungen und führen nach und nach zum gleichen Verbrechen. Und genau dieses Verbrechen ist auch in unserer realen Welt möglich. Ich will jetzt nichts vom Inhalt vorwegnehmen, aber mir macht so was schon ein bisschen Angst. Neben dem Verbrechen spielen im Thriller auch Menschlichkeit und Tierliebe eine Rolle, was mich natürlich als Tierliebhaberin noch mehr beeindruckt hat.

Lesen Sie weiter

Es geht weiter mit dem dritten Band der Ryder Creed Serie. Was haben ein Selbstmord in Chicago, hunderte tote Schneegänse auf einem See in Missouri und eine Leiche, die Ryder Creed mit seinem Hund Grace entdeckt, gemeinsam?? Auf den ersten Blick nichts, doch auf dem zweiten umso mehr. Es geht um einen Virus, der in einem Regierungslabor gezüchtet wurde. Ein Thema, das gar nicht so unrealistisch ist, leider. Alex Kava hat die Geschichte in verschieden Erzählperspektiven geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat. Ihr Schreibstil ist klar und flüssig und die Spannung wird gut aufgebaut und bricht auch nicht ab, im Gegenteil. Man fiebert bis zum Schluss mit. Dies ist zwar schon der 3. Band der Serie, aber da hier sehr viel aus den anderen Bänden erzählt wird, ist das nicht so tragisch, wenn man die anderen Bände nicht kennt. Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen, werden doch hier realitätsnahe wissenschaftliche wie auch politische Themen eingebraucht. Was eigentlich schon erschreckend ist, dass man sich so einen Fall auch in der heutigen Zeit vorstellen kann. Eine kleine Minikritik gibt es aber, mir kommt ein bisschen die „Beziehung“ zwischen Ryder Creed und Maggie O’Dell zu kurz. Das fand ich ein bisschen schade. Trotzdem kann ich jedem diesen tollen Thriller empfehlen. Spannung bis zur letzten Seite.

Lesen Sie weiter

Zum Inhalt: Ryder Creed ist zusammen mit den Behörden auf der Suche nach einem vermissten jungen Mädchen, als seine Hündin Grace ihm unmittelbar nach dem Fund der Leiche ein totes Rotkehlchen bringt. Da der tote Vogel keinerlei Verletzungen zeigt, beschließt Ryder den Vogel untersuchen zu lassen. Es stellt sich heraus, dass die toten Vögel allesamt mit einem Vogelgrippe Virus infiziert sind. Doch nicht nur die Vögel tragen den Erreger. Überall in den USA werden unwissende Personen mit dem Virus infiziert und in große Menschenmassen geschickt um möglichst viele anzustecken. Die Täterin scheint eine alte bekannte zu sein und zusammen mit Maggie O'Dell versucht Ryder Creed die USA vor einer Katastrophe zu bewahren. Als die Behörden Ryders Hunde einschläfern wollen, da sie in Kontakt mit dem Virus waren, wird die Zeit knapp und die beiden müssen alles daran setzen, die Verantwortlichen aufzuhalten. Meine Meinung: ENDLICH wieder neuer Lesestoff rund um Ryder Creed. Natürlich musste ich "Sturzflug" direkt lesen und habe es noch am selben Tag beendet. Alex Kava hat mal wieder ein Meisterwerk an Spannung und Emotionen geschaffen. Besonders gut hat mir die Verbindung zum letzten Teil (Versiegelt) gefallen. Wir treffen auf alte Bösewichte und die Geschichte war mal wieder unfassbar spannend. Ich liebe die Bindung, die man automatisch zu Ryder Creed und seinen Hunden aufbaut. Ich hoffe "Sturzflug" wird nicht das letzte Buch sein.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.