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Rezensionen zu
The Woman in the Window - Was hat sie wirklich gesehen?

A. J. Finn

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Anna Fox lebt allein in ihrem Haus in New York. Sie trennt sich von ihrem Mann und auch die achtjährige Tochter lebt bei ihm. Ein traumatisches Erlebnis führt dazu, dass Anna jetzt an Agoraphobie leidet und ihr Haus nicht mehr verlässt. Im Keller Ihres Hauses wohnt eine gutaussehende, ruhige Mieterin. Ihre Yogalehrerin und ihr Psychiater, kommen einmal die Woche zu ihr nach Hause.  In der restlichen Zeit ist Anna allein, chattet viel und trinkt die ganze Zeit, sie hat ein Alkoholproblem und konsumiert Medikamente wie Drogen. Annas größte Beschäftigung ist es zudem aus ihrem Fenster die Nachbarschaft zu beobachten,  die treibt es soweit,  dass sie sogar Bilder von diesen macht. Eines Tages bekommt sie neue Nachbarn, die Russells mit ihrem Sohn, sie vermisst dadurch ihr altes Leben und das noch mehr, als sie Besuch von der neuen Nachbarin bekommt. Da sie weiterhin die Nachbarschaft beobachtet,  Fotos macht und ihre Angstzustände weiterbestehen, und zudem Halluzinationen durch ihre Trinkerei beginnen, glaubt ihr niemand als sie von ihrem Fenster aus einen schrecklichen Überfall beobachtet. Ihre Angst verhindert sie daran einzugreifen oder irgendwie zu helfen. Als sie das Haus verlässt gerät sie in Panik und fällt in Ohnmacht. Später ruft sie zwar die Polizei an, aber keiner glaubt ihr den Überfall bei dem jemand ermordet wird. Die Charaktere sind sehr gut dargestellt,  so dass man sich in den jeweiligen hineinversetzen kann und es sehr gut rüber kommt, wer sympathisch oder unsympathische ist. Annas Krankheit wird zwar ausgeschlachtet, aber sie ist es ja worum sich das ganze Buch eigentlich dreht. Warum sie gefangen in ihrem Haus lebt, erfährt man gegen Ende und versteht sie besser. Der Schreibstil ist flüssig und man taucht ab ins Buch. Das Cover ist sehr schlicht und wenn man nicht merkt, dass es Jalousie-Lamellen sind, dann reizt nur der Titel um das Buch zu lesen. Ich kann es empfehlen auch wenn es keine großen Überraschungen und Wendungen hat, ist es schon ein klassischer Thriller.

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Die Kinderpsychologin Dr. Anna Fox hat ihr Haus in New York seit zehn Monaten nicht mehr verlassen, da sie unter Agoraphobie leidet. Sie wohnt alleine mit einem Untermieter und ihr Mann und ihre Tochter halten in täglichen Telefongesprächen Kontakt. Wenn sie gegen Mittag aufsteht ist ihr erster Gang ans Fenster, um ihre Nachbarn auszuspionieren. Interessantes hält sie mit der Kamera fest. Ansonsten bestimmt ihr Alltag der Griff zum Weinglas, Tabletten und die umfangreiche Sammlung DVD's mit alten Filmen. Als gegenüber eine neue Familie einzieht, wird sofort Anna's Interesse geweckt. Wenig später beobachtet sie, wie im gegenüberliegenden Fenster eine Frau erstochen wird. Doch niemand glaubt ihr, denn es wird kein Opfer gefunden und aufgrund ihrer Erkrankung soll sie sich alles nur eingebildet haben. Ein interessanter Psychothriller zum Thema Agoraphobie.

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Anna nimmt nach einem traumatischen Ereignis nicht mehr richtig am Leben teil. Sie verlässt das Haus nicht, leidet unter anderem unter Depressionen und sucht einen Teil der Normalität im Internet, wo sie anderen Menschen in ihrer früheren Tätigkeit als Kinderpsychologin hilft. Sie trinkt viel zu viel und erlebt die Außenwelt durch ihre Fenster, indem sie ihre Nachbarn beobachtet. Als nebenan die Russels einziehen passiert wieder etwas vor Annas Fenster. Als sie bei ihren Beobachtungen eines Tages Zeugin eines gewalttätigen Überfalls wird überwältigen sie die Gefühle und sie wagt den Schritt nach draußen. Kurz darauf wacht sie im Krankenhaus wieder auf. Anna ist nun auch nicht die typische Protagonistin. Ihrem hohen Alkoholkonsum und der scheinbar wahllosen Einnahme von Medikamenten ist es wohl zum einen zu schulden, das ihr im Krankenhaus niemand glaubt. Zum anderen fing ich als Leser aber auch an zu zweifeln, ob das, was ich da lese nicht vielleicht doch nur ein Hirngespinst aus Alkohol und Medikamenten ist. Letzteres macht die Geschichte allerdings recht spannend und interessant. Man denkt hin und her und versucht zwischen den Zeilen die passenden Hinweise zu finden. Auch wenn ich finde, hier und da haben sich ein paar Längen eingeschlichen, welche den Spannungsbogen zu sehr gezogen haben, hat der Autor gute Arbeit geleistet. Mir hat gefallen, wie er eine fast schon unsympathische Protagonistin schafft, mit der man trotzdem irgendwie mitfiebert, die man verstehen kann und die trotz ihrer vielen Probleme menschlich wirkt. Sie ist nicht wie aus dem Bilderbuch und auch nicht so, wie ich eine Hauptperson gerne hätte und hat mich doch fasziniert. Vielleicht weil sie eben genauso ist, wie sie ist. Auch sprachlich muss sich Finn nicht verstecken. „The woman in the window“ liest sich gut und flüssig und macht bis auf die Längen an einigen Stellen wirklich Spaß. Fazit A.J. Finn hat ein ordentliches Debüt geschrieben, das mit einer vielschichtigen Protagonistin und einer guten Geschichte überzeugen konnte. Freunde von spannenden Romanen können hier definitiv schöne Lesestunden finden.

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Inhalt Die ehemalige Kinderpsychologin Anna Fox lebt allein in ihrem schönen Haus in New York, welches sie nach einem traumatischen Erlebnis nicht mehr verlässt. Sie verbringt ihre Zeit damit alte Filme anzusehen oder im Internet mit Unbekannten zu chatten und sehr viel Alkohol zu trinken. Ansonsten beobachtet sie ihre Nachbarn durch ihr Fenster. Die neu eingezogene Familie Russel hat es ihr besonders angetan. Eines Tages macht sie jedoch eine schreckliche Entdeckung: Sie wird Zeugin eines grausamen Überfalls. Sie will helfen, doch sie traut sich nicht ihr Haus zu verlassen. Sie bekommt Panik und wird ohmnächtig. Als sie wieder erwacht, soll angeblich nichts passiert sein. Niemand glaubt ihr, nicht einmal die Polizei. Was ist passiert? War das Realität oder die Folge von zu viel Alkohol? Cover: Das Cover empfinde ich als überaus gelungen. Das gespaltene Lamellenrollo in Verbindung mit dem Titel spiegelt den Inhalt perfekt wider. Die rote Schrift dazu wirkt dramatisch und stimmt somit schon auf einen Thriller ein. Charaktere Die meistens alkoholisierte Protagonistin Anna Fox war vor ihrer psychischen Erkrankung Kinderpsychologin. Diesen Job scheint sie auch zu vermissen, da sie den Unbekannten im Chatroom auch in psychologischen Fragen mit Rat zu Seite steht. Annas Sprache zeigt, dass sie eine gebildete und intelligente Frau ist. Dies beweist sie auch bei ihrem strategischen Vorgehen in Bezug auf ihre Einschränkungen. Als sie den brutalen Überfall mitansehen muss und ihr niemand glaubt, ist Anna nur noch verzweifelt aber lässt sich trotzdem nicht hängen. Sie versucht eigenständig rauszufinden was geschehen ist und aus ihrer isolierten Position Schlüsse zu ziehen. Dafür wächst sie sogar über sich hinaus und traut sich stellenweise das Haus zu verlassen. Eine Frau mit Ehrgeiz. Schreibstil Der Autor hat eine tolle Art zu Schreiben. Er schmückt die Sätze mit Metaphern und Vergleichen aus und pflegt so einen Schreibstil mit Widererkennungswert, welcher jedoch an einigen Stellen zu langatmig erscheint. Viele Beschreibungen sind etwas zu detailliert. Die Kapitel sind sehr kurz. Wie sich das auf den Lesefluss auswirkt kann ich nicht sagen, da ich es als Hörbuch gehört habe. A.J. Finn befasst sich auch damit, wie schnell falsche Vorurteile greifen können und welches Unheil sie anrichten, wenn sie bei anderen fest verankert sind. Diese Sichtweise empfand ich als überaus wichtig, da Anna keine einfache Protagonistin ist. Ich kann mir vorstellen, dass auch einige Leser über sie, den Alkohol- und Medikamentenmissbrauch vorschnell urteilen. Was mich jedoch etwas gestört hat war, dass ich eigentlich fast zu Beginn schon wusste, was Anna traumatisiert hat. Die Geschichte war zwar trotzdem weiterhin spannend, aber ich hätte mir gewünscht, dass mich diese Auflösung mehr schockt oder überrascht. Was mich jedoch überrascht hat, war das Ende und allein deshalb ist dieses Buch schon lesenswert. Gelesen von Nina Kunzendorf Nina Kunzendorf ist eine sehr gute Leserin. Durch die Anpassung ihrer Stimme wusste ich immer wer in diesem Moment spricht und zudem mag ich ihre Stimmlage sehr. Sie ist eher tief und hat einen angenehmen Klang. Ich würde mir immer wieder was von ihr vorlesen lassen. Fazit: Das Hörbuch hat mir gut gefallen. Stellenweise war es mir etwas zu langatmig aber trotzdem würde ich es weiterempfehlen. Mir hat es gefallen, wie A. J. Finn die Krankheit darstellt und diese aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Auch die Tatsache dass eine Psychologin psychologische Hilfe in Anspruch nehmen muss, empfand ich als interessant.

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Anna Fox ist Kinderpsychologin und leidet unter Agoraphobie. Sie hat seit einem schweren Unfall das Haus nicht mehr verlassen. Aufmerksam beobachtet sie Ihre Umgebung und Nachbarn, ins besonders die Familie die im Haus gegenüber einzieht. Sie verfolgt sie und hält ihre Leben fest mit ihrer Kamera. A. J. Finns Schreibstil ist flüssig, einfach aber trotzdem sehr bildhaft. Genau aus diesem Grund ist es einfach in Annas Welt zu finden und in ihre Gedanken zu tauchen. Der bildhafte Schreibstil lässt Bilder im Kopf entstehen und macht Situationen greifbarer. Das Haus der Protagonistin wird im Laufe des Buches zu einem so vertrauten Spielplatz für den Leser, dass wenn die Geschichte außerhalb der vier Wände spielt dem Leser dies unangenehm wird. Der Leser kann Annas Angst und Panik vor der Außenwelt aus eigener Haut miterleben. Anna Fox, unsere Protagonistin, wurde sehr gut und detaillier beschrieben. Ihr Charakter und ihre Art zu leben weckte schnell eine bestimmte Antipathie in mir. Sie vernachlässigt ihr Haus und sich selbst, darüber hinaus ihr ständiges Selbstmitleid ohne das irgendwelche Erkenntnis oder Veränderungen daraus resultiert, ist auf Dauer nervig, aber auf der anderen Seite lebt das Buch davon, denn ohne die Protagonistin die im Haus zusammen mit ihren Süchten und Ängsten eingeschlossen ist, würde das Buch seinen Charme verlieren. Ich finde es allerdings sehr widersprüchlich, dass Anna, die als Psychologin sich mit Nebenwirkungen von Medikamenten auskennt, ihre Tabletten unregelmäßig und mit großen Mengen an Alkohol nimmt. Aber irgendwie trotzdem in der Lage ist ausgesprochen gut Schach zu spielen und besser und klarer zu denken. Weiterhin fand ich es ungewöhnlich, dass sie – teilweise unter der Wirkung von zahlreichen Flaschen an Wein und verschieden Medikamenten – andere Erkrankte beraten hat als wäre sie noch in Dienst. Die übrigen Charaktere bleiben eher oberflächlich, was sehr gut zum Buch passt. Der Autor spielt in The Woman in the Window, mit dem Leser. Als man gerade glaubt, etwas entdeckt zu haben kommt eine neue Überraschung. Deshalb hat mich das Buch bereits mit den ersten Seiten geschafft völlig zu fesseln. A. J. Finn hat mit The Woman in the Window ein großartiges Buch geschaffen. Einen Stern ziehe ich aber trotzdem ab, da es zwischenzeitlich doch langatmig geworden war – denn hier zeigt sich die deutliche Schwäche des Romans: Er hätte definitiv kürzer ausfallen können. Viele Beschreibungen sind zu detailliert, haben keinen bemerkenswerten Mehrwert für das Buch und lassen Langeweile aufkommen, sie stehlen aber glücklicherweise letztendlich nicht die Spannung. Trotz dieses Schwachpunktes ein echter Pageturner.

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Ich gebe hier lediglich meine persönliche Meinung wieder und spreche weder für andere, noch hat mich die zur Verfügungstellens des Audiobooks in irgendeiner Weise beeinflusst. Das Buch hat mich absolut an "Girl in the Train" erinnert und ich konnte nicht umhin Vergleiche zu ziehen. Die Protagonistin wirkt oft verunsichert und dann wieder absolut überheblich. Die Darstellung einer debilen, tablettenabhängigen Alkoholikerin, die sich selbst irgendwann nicht mehr traut, war mehr als gelungen und man hat nicht selten sogar die eigene Erinnerung in Frage gestellt. Zu Anfang hatte ich etwas Probleme mich in die Geschichte hineinzufinden, eben weil es mich so an "Girl on the Train" erinnerte, doch das verflüchtigte sich schnell und ließ mich sprachlos zurück. Das Buch hat mich bis zum letzten Wort hin manipuliert und mich all das Glauben oder Bezweifeln lassen, was Anna Fox gedacht und getan hat. Jedes Mal wenn ich dachte ich hätte auch nur die Spur einer Ahnung, was als nächstes passieren würde, erfolgte ein Schockmoment und eine überraschende Wendung. Ich glaube ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so oft am Stück ein überraschtes "Oh" ausgesprochen wie während des Hörens dieses Audiobooks! Die Charaktere sind absolut authentisch und saugen einen geradewegs in die Geschichte hinein, während sie einen gleichzeitig abstoßen, weil jeder der eigene Feind und Mörder sein könnte. Wie man schon hören kann bin ich ziemlich begeistert und die letzte halbe Stunde war absolut atemberaubend! Macht euch auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle und Gedanken gefasst und rechnet damit, dass euer Herz mindestens einmal stehen bleibt. Ein absolut gelungener Psychothriller, wie ich ihm seit "Girl on the Train" nicht mehr begegnet bin. Auch die Sprecherin war mehr als nur gut. Sie hat gelallt, geflüstert und durch unterschiedliche Tonlagen und Schnelligkeit die unterschiedlichsten Charaktere so gut verkörpert, dass ich mich manchmal (vor allem am Ende) gegruselt habe!  Wer sich von seinem eigenen Geist mal wieder richtig in die Irre führen lassen möchte und sich von der Flut an Thrillern auf dem Markt überfordert fühlt, sollte auf jeden Fall dieses Buch als Einstieg wählen und sich gehörig verwirren lassen!  (Der Verlag hat mir ein Rezensionsexemplar dieses Audiobooks zur Verfügung gestellt. Die hier dargestellt Meinung wurde davon jedoch in keiner Form beeinflusst!)

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Der internationale Bestseller: von 0 auf Platz 1 der New York Times-Bestsellerliste und von 0 auf Platz 2 der Sunday Times-Bestsellerliste in England! »Der fesselndste Thriller, den ich seit 'Gone Girl' gelesen habe. A.J. Finn ist ein kühner Debütautor – meisterhaft.« Tess Gerritsen Anna Fox lebt allein. Ihr schönes großes Haus in New York wirkt leer. Trotzdem verlässt sie nach einem traumatischen Erlebnis ihre vier Wände nicht mehr. Anna verbringt ihre Tage damit, mit Fremden online zu chatten, zu viel zu trinken – und ihre Nachbarn durchs Fenster zu beobachten. Bis eines Tages die Russels ins Haus gegenüber einziehen – Vater, Mutter und Sohn. Bei dem Anblick vermisst Anna mehr denn je ihr früheres Leben, vor allem, als die neue Nachbarin sie besucht. Kurze Zeit später wird sie Zeugin eines brutalen Überfalls. Sie will helfen. Doch sie traut sich nach wie vor nicht, das Haus zu verlassen. Die Panik holt sie ein. Ihr wird schwarz vor Augen. Als sie aus ihrer Ohnmacht erwacht, will ihr niemand glauben. Angeblich ist nichts passiert ... Der Autor: A. J. Finn hat für zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften geschrieben – u.a. für die »Los Angeles Times«, »Washington Post« und das »Times Literary Supplement (UK)«. Er ist in New York geboren, hat aber zehn Jahre in England gelebt, bevor er nach New York zurückkehrte. Sein Debütroman »The Woman in the Window« sorgte vor Veröffentlichung weltweit für Furore, wird in 38 Sprachen übersetzt und derzeit von Fox verfilmt. Meine Meinung: Ich muss ehrlich gestehen, das ich am Anfang große Schwierigkeiten hatte in das Buch zu finden. Der Stil der hier verwendet wird hat mich doch sehr irritiert. Nach den ersten 50 bis 100 Seiten jedoch war ich dann drin und es hat sich gelohnt es weiter zu lesen. Die Thematik, die sich der Autor hier ausgesucht hat, finde ich sehr interessant. Eine Frau die das Haus aus bestimmten Gründen nicht mehr verlassen kann. Das hat mich doch sehr an Panik- und Angstzustände erinnert. Und dann die Kombination mit dem Geschehen, finde ich grandios. Es war wirklich sehr spannend und wenn man erstmal an den Schreibstil und die Art des Aufbaus gewöhnt ist, macht es riesen Spaß die Geschichte zu verfolgen. Ich finde auch, das die Charaktere hier wirklich gut ausgearbeitet waren. Man hat die Angst und Panik vor der Welt ausserhalb der eigenen vier Wände richtig greifen können. Das hat mir super gefallen. Im Ganzen ein Buch was sicher nicht jedem gefallen könnte. Mir hat es aber gefallen und ich bin froh das ich dran geblieben bin mit dem lesen. Ich kann es empfehlen

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Im großen und ganzen hat mir das Buch viel Freude bereitet. Allerdings fand ich es an einigen Stellen etwas zu detailliert und in die Länge gezogen, deswegen bekommt es von mir nur 4 von 5 Sternen. Die Geschichte fand ich allerdings sehr gut und im Gegensatz zu bisherigen Büchern, die ich gelesen habe, sehr abwechslungsreich. Eben kam das Ende für mich unerwartet und ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Eine klare Empfehlung, es muss aber Geduld mitgebracht werden!

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