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Rezensionen zu
Die Nanos-Mission

Timo Leibig

Malek Wutkowski (1)

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Packender Thriller

Von: Dukie

15.06.2020

Nanoteilchen bestimmen die Bevölkerung, dieser Thriller ist nichts für Verschwörungstheoretiker, die denken, die Menschheit würde fremdbestimmt. Denn dieser Thriller bietet einem alles was man möchte, um in eine erschreckende Zukunft zu schauen. Das Cover wirkt leider etwas weniger anziehend als der Inhalt des Buches ist. In der Buchhandlung wäre ich vielleicht eher daran vorbeigestolpert.

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Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es war spannend und man möchte sich nicht vorstellen, dass das Buch eines Tages einmal Wirklichkeit wird.

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„Deutschland 2028: Die Bevölkerung ist hörig. Dank Nanoteilchen in Lebensmitteln und im Trinkwasser glauben die Menschen alles, was ihnen die Regierungspartei weismacht. Nur wenige sind »free«, also resistent gegen die manipulativen Nanos – und sammeln sich im Untergrund zu einer Rebellion. Unter ihnen befindet sich der entflohene Sträfling Malek, ein Mann, der nur ein Ziel hat: überleben. Und wer wie er nichts zu verlieren hat, den kümmert auch kein Freiheitskampf – wäre da nicht jenes Versprechen, das er seinem besten Freund auf dem Totenbett gab…“ Das Cover lockt mit einer bedrohlichen Aussage: Sie bestimmen was Du tust. Ansonsten ist es eher schlicht gehalten. Man kommt zu Anfang, finde ich, gut in das Buch rein. Es liest sich direkt flüssig und ich mochte es gar nicht mehr aus der Hand legen! Malek lernt man auch direkt kennen, der auf der Flucht ist. Ich konnte mich gut in ihn hineinversetzen, er wird sehr gut dargestellt, meiner Meinung nach. Er ist nachdenklich, irgendwie unnahbar, aber andererseits konnte ich richtig mitfiebern. Ebenso lernt man aber auch Maria kennen mit ihrem Sohn Paul. Auch in sie konnte ich mich zeitweise sehr gut hineinversetzen. Konfessor Nummer 11 spielt auch eine, wie ich finde, wichtige Rolle. So taucht er hier und da im Buch auf. Weiter erfährt man aber auch viel über die Nanoteilchen und was diese bei den Personen im Buch auslösen bzw. auslösen sollen. Es ist erschreckend und so einfach. Und all das aufgrund des Willens einer Person. Es erschließt sich mir noch nicht das Ganze Warum. Warum möchte Johann Kehlis das? Einfach, weil er in der Position bleiben möchte, in der er ist und ihn somit natürlich auch der Größenwahn gepackt hat oder stecken ganz andere Beweggründe dahinter? Mein Fazit: Ich sage es kurz und knapp, lest das Buch! Ich fand es sehr gut und so entfernt von solch einer Zukunft sind wir wohl tatsächlich nicht. Ich denke, gerade deswegen fasziniert mich dieses Buch auch so. Aber lest selbst. 😉

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Klappentext: Deutschland 2028: Die Bevölkerung ist hörig. Dank Nanoteilchen in Lebensmitteln und im Trinkwasser glauben die Menschen alles, was ihnen die Regierungspartei weismacht. Nur wenige sind »free«, also resistent gegen die manipulativen Nanos – und sammeln sich im Untergrund zu einer Rebellion. Unter ihnen befindet sich der entflohene Sträfling Malek, ein Mann, der nur ein Ziel hat: überleben. Und wer wie er nichts zu verlieren hat, den kümmert auch kein Freiheitskampf – wäre da nicht jenes Versprechen, das er seinem besten Freund auf dem Totenbett gab… Meinung: Ehrlich gesagt bin ich fast froh, dass ich dieses Buch gehört habe, denn das Buch hätte ich vermutlich abgebrochen. Nicht, weil mir die Geschichte nicht gefiel. Eher der Aufbau war eine mittlere Katastrophe. Die Geschichte dreht sich zumeist um irgendwelche Personen, die man erst im Laufe kennen lernt. Soweit, so gut. Dann kommen die Probleme. Der eine hat Magenschmerzen, aber die sind böse. Dann wird einer gebeichtet. Aha. Das ist wohl auch böse? Die gebeichteten Menschen werden abgeholt, eben weil böse. Gut. Ja, und was hat es damit auf sich? Hier muss ich sagen, hätte Herr Leibig vielleicht die "Scythe" Bücher vorher lesen sollen. Denn hier wurde man auch mit der Geschichte konfrontiert, bekam aber eine klare Linie präsentiert - ohne zu viel vorweg zu nehmen. Das vermisste ich extrem bei "Nanos". Mir kam es die meiste Zeit vor als würde mir ein wildfremder seine Lebensgeschichte erzählen, aber total zusammenhangslos und ohne System. Irgendwann stieg ich zwar durch. Konnte gut von böse unterscheiden und verstand auch in etwa wie das System funktioniert, aber es wäre angenehmer gewesen, wenn beispielsweise die politischen Hintergründe zu Anfang etwas näher erläutert worden wären. Zwar wird die Regierung im Zusammenhang mit den Nanos im Klappentext erwähnt, aber das ein werter Herr Kelis da die Hauptrolle spielt erfährt man dann eben so nebenbei. Doch genug gemeckert. Der Sprecher Uve Teschner gefiel mir sehr gut. Er brachte die Stimmungen und Geschehnisse sehr gut rüber. Auch den weiblichen Charakteren gab er ein schönes Gesicht. Als ich mich dann irgendwann mehr oder weniger zurechtfand, oder mir schlichtweg keine Gedanken mehr über diverse Dinge machte, fand ich auch die Geschichte recht interessant. Die Idee, welche Timo Leibig hier verpackte ist erschreckend, denn wer möchte schon klamm heimlich Nanos in seinem Körper platziert bekommen, damit er gefügig ist?! Die Atmosphäre hinsichtlich der tollen Welt, in der es allen gut geht, fand ich sehr gut getroffen und vermittelt. Jedoch fand ich die "Nebenwirkungen" eher mäßig dargestellt. Schnell wird klar, dass sich an der aktuellen Situation etwas ändern muss. Es gab auch die eine oder andere Szene, in welcher ich erschrocken nach Luft schnappte, aber dennoch schnell den Gedanken hegte: "War ja klar!" Aktuell bin ich mir noch unsicher ob ich die Reihe weiter verfolgen möchte. Vom Konzept her finde ich es ganz klar interessant, aber ich zweifle noch etwas an der Umsetzung. Das Potential wurde aus meiner Sicht leider nicht wirklich ausgeschöpft. Fazit: Eine interessante Idee, die mir leider von der Umsetzung her nur mäßig gefiel.

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In Zeiten der Digitalisierung bewegt die Menschheit vor allem auch das Thema Überwachung und Meinungsfreiheit. Viele Dystopien zeichnen düstere Zukunftsszenarien, in denen kein Mensch mehr einen Schritt tun kann, ohne dass er dabei genau beobachtet und seine eigene Meinung beschnitten würde. Die Idee hinter „Nanos – Sie bestimmen, was du denkst“ ist dabei trotzdem originell, denn die Menschen wissen gar nicht, dass sie manipuliert werden. Sie fügen sich in das System und erkennen dessen Makel nicht. So eine Idee klingt gar nicht so abwegig und ist daher umso erschreckender. Aber kann der Roman damit auch überzeugen? Die Geschichte beginnt bereits brisant, man bekommt im Prolog einen direkten Einblick in die neue Nano-Technik, die Jahre später den Alltag Deutschlands prägen soll. Leider bleibt das Buch nicht so vielversprechend wie es beginnt. Zunächst wird der Protagonist Malek eingeführt, der sich ungewollt direkt mit ein paar Rebellen anlegt. Auch Maria lernt der Leser schnell kennen und erfährt von ihr, wie es ist, in diesem System zu leben. Leider schwächelt der Roman, je mehr Seiten er hat. So interessant das Ausgangsszenario ist, so wenig wird es letztendlich behandelt. Zwar fließen die Nanos und ihre Auswirkung auf die Gesellschaft in die Handlung ein und formen sie auch, aber es wirkt ein bisschen als hätte man eine Prise Action, eine Prise Krimi und eine Prise Thriller in einen Topf geworfen und gerade zum Ende hin wirkt die Handlung fast ein bisschen absurd. Es gibt viel Potenzial und viel, was man tiefgehender behandeln könnte, aber dazu kommt es nicht. Stattdessen werden dem Leser zwischendrin eher belanglose Szenen serviert, was zu einer sehr zähen Leseerfahrung führt. Dass einige Handlungselemente sehr vorhersehbar waren, hat es auch nicht besser gemacht. Gerade die Charaktere sind vermutlich auch daran schuld, dass der Roman weniger zu begeistern weiß, als das Thema erhoffen lässt. Der Fokus der Geschichte liegt auf Malek und Maria und beide kann man nicht gerade als sympathisch bezeichnen, aber der Knackpunkt ist eigentlich, dass eigentlich kein Charakter in diesem Buch wirklich sympathisch ist. Es gibt interessante Charaktere wie den Konfessor, das kann man nicht bestreiten, aber insgesamt bleiben alle Figuren recht blass. Das erleichtert es nicht gerade, mit ihnen mitzufiebern. Gerade die Rebellen waren mir ein bisschen zu klischeehaft. Leibigs Schreibstil liest sich ein bisschen holprig, aber grundsätzlich flüssig. Er versucht seinen Charakteren authentische Stimmen zu verleihen und schafft es auch oft. Manchmal ist es aber auch zu viel des Guten. Gerade die Metaphern sind häufig schief. Ansonsten wartet das Buch aber selten mit ermüdenden Beschreibungen auf und lässt sich daher ganz gut lesen. Dennoch hätte es gerade hier mehr davon geben können, da der Fokus verschoben wird. Statt die Welt mit den Nanos in den Vordergrund zu stellen wird hier die Formel eines typischen Actionfilms ins Buchformat übersetzt. Ich hatte von Anfang an Mühe mit dem Roman. Die Charaktere wollen nicht ganz überzeugen und auch die Welt bleibt recht blass. Man bekommt als Leser nicht die Antworten, die man sich wünscht und wird am Ende auch noch mit Handlungswenden überrascht, die so gar nicht passen wollen, geschweige denn den Erwartungen an einen solchen Roman entsprechen. Insgesamt ist es natürlich trotzdem ein interessantes Zukunftsszenario, aber man sollte im Kopf behalten, dass es eher die Hintergrundgeschichte zur Handlung bildet. Einen zweiten Band gibt es mittlerweile auch schon. Ob der die offenen Fragen aufzulösen weiß, ist fraglich. Fazit: „Nanos – Sie bestimmen, was du denkst“ bietet gerade Fans von Actionfilmen gute Unterhaltung. Es gibt den typischen abgebrühten Protagonisten, der im Laufe der Geschichte den Helden spielen muss. Die Hintergrundgeschichte lässt ein bisschen zu wünschen übrig, ist aber insgesamt trotzdem interessant. Wenn man allerdings vor allem daran interessiert ist, sollte man nicht mit zu hohen Erwartungen an das Buch herangehen. Inhalt: 3/5 Charaktere: 3/5 Lesespaß: 2/5 Schreibstil: 3/5

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Dies war mein erstes Buch von Timo. Und ich war so gespannt. Eins kann ich euch gleich zu Beginn sagen. Ich liebe seinen Schreibstil. Er beschreibt bildhaft einzelne Szenen und seine Charaktere erweckt er durch kleine Details zum Leben. Einfach grandios! Die Story ist gut durchdacht und regt zum Nachdenken an. Die Spannung erhöht sich von Seite zu Seite. Ich habe das Buch in 2 Tagen ausgelesen so sehr hat mich diese Story gefesselt. Einiges war jedoch ziemlich schnell Vorhersehbar , das hat mir nicht so gut gefallen. Ob ich es als reinen Thriller bezeichnen würde. Ich weiss nicht, dazu ist es doch zuviel Action in meinen Augen. Das Ende des Buches ist nicht das Ende der Story und lässt somit auf einen 2 Teil hoffen.

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REZENSION Nanos - Sie bestimmen, was du denkst von Timo Leibig * INHALT Deutschland 2028: Die Bevölkerung ist hörig. Dank Nanoteilchen in Lebensmitteln und im Trinkwasser glauben die Menschen alles, was ihnen die Regierungspartei weismacht. Nur wenige sind »free«, also resistent gegen die manipulativen Nanos – und sammeln sich im Untergrund zu einer Rebellion. Unter ihnen befindet sich der entflohene Sträfling Malek, ein Mann, der nur ein Ziel hat: überleben. Und wer wie er nichts zu verlieren hat, den kümmert auch kein Freiheitskampf – wäre da nicht jenes Versprechen, das er seinem besten Freund auf dem Totenbett gab … * * MEINUNG Das Buch ist wirklich gut, mir hat der Anfang sofort gefallen. Es war gleich spannend und so ist es auch überwiegend geblieben. Die ganze Atmosphäre im Buch ist irgendwie bedrückend, grau und trotzdem energiegeladen. Man könnte beobachten, wie der Plan von Malek und den anderen immer weiter aufgeht und wie sie jeden Schritt durchdachten. Der Leser war mittendrin. Der Gedanke mit den Nanos, der Manipulation und den resistenten Menschen (bei denen die Nanos nicht wirken) hat mir wirklich gut gefallen und auch die Umsetzung fand ich einfach klasse. Auch dass nicht nur aus Maleks Sicht geschrieben wurde hat dem ganzen noch etwas raufgesetzt. Denn so konnte der Leser auch andere Perspektiven und Aspekte der Gesellschaft in Deutschland kennenlernen und das ganze System besser verstehen. Ein einziger Kritikpunkt war für mich, dass die Beziehung zwischen Malek und Jannah am Anfang etwas zu schnell für mich ging und zu oberflächlich wirkte, was sich aber dann im Verlaufe des Buches etwas gelegt hat. Ich bin froh, dass es jetzt doch den 2. Teil gibt, denn so kann ich endlich erfahren, wie es weiter in dem „nanoisierten Deutschland“ geht. 4,5/5

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Inhalt: Wir schreiben das Jahr 2028. Deutschland wird von Johann Kehlis regiert. Und wirklich jeder hat ihm zu folgen. Um das zu schaffen, vertreibt er seine eigenen Lebensmittel im Einzelhandel. Was aber kaum einer weiß, ist das die Lebensmittel und auch das Trinkwasser bestückt sind mit Nanoteilchen welche das eigene Denken grundsätzlich verändern. Doch eine kleine Gruppe von Rebellen sind "free" und treten den Kampf gegen die Nanos und somit auch gegen Kehlis an. Malek ist aus dem Gefängnis ausgebrochen und sein einziges Ziel ist es zu überleben. Doch dann kommt er mit den Rebellen in Kontakt und gibt seinem besten Freund ein Versprechen auf dem Totenbett... Meine Meinung: Ich liebe dieses grüne Cover. Es sieht einfach so toll aus. Augenscheinlich drückt es nichts aus und doch so viel. Der Schreibstil von Timo Leibig ist leicht und flüssig zu lesen. Ich konnte mich immer gut in die Personen hineinversetzen. Die Handlung selbst beginnt schon recht spannend und endet mit einem Cliffhanger vom feinsten. Sie Spannung wird aufrecht gehalten und nimmt zum Schluss noch einmal ordentlich zu. Das Ende selbst habe ich so nicht erwarten und es hat mich wirklich sehr überrascht. Die Charaktere sind super. Ich mag Malek sehr gerne. Er ist unnahbar, verschlossen und sehr nachdenklich. Er denkt eigentlich nur an sich selbst und tut doch so viel um anderen zu helfen, auch wenn er dann nur seinen Vorteil drin sieht und eben diesen ausspielt. Doch er hat auch eine andere Seite, die wir im Verlauf kennen lernen. Ich finde ihn absolut grandios dargestellt. Aber auch die anderen Charaktere sind toll. So mag ich auch sehr gerne Konfessor Nummer Elf. Er hat seine ganz spezielle Art und irgendwie musste ich trotzdem wissen wie es um ihn steht. Es ist schon erstaunlich wie ein Mensch handelt wenn das eigene Denken in eine andere Richtung geht als Gedacht.. Oh man was ein Satz :D Das Denken wird ja nicht grundsätzlich verändert. Das Denken und Handeln wird halt so umgeschrieben, dass die Bevölkerung alles für Johann Kehlis tut, diesen nicht in Frage stellt und nur das Gute ihn ihm sieht. Es ist schon erschreckend, denn eigentlich ist es gar nicht so abwegig. Wer weiß schon was unsere Zukunft zu bieten hat? Vielleicht werden wir auch irgendwann von Nanos manipuliert. Es scheint ja doch recht einfach zu sein, wenn auch viel Forschung und Technologie nötig ist. So ist es dennoch nicht ausgeschlossen. Und genau das ist es, was mir schon ein wenig Angst macht, aber mich auch dazu gebracht hat dieses Buch zu lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ich bin geradezu durch die Seiten geflogen. Ich habe gelacht, geschwitzt, geweint und gehofft... Fazit: Ich bin begeistert. Ich finde Timo Leibig hat hier einen grandiosen Thriller in naher Zukunft geschrieben. Er bringt einen zum nachdenken, auch wenn wir wahrscheinlich doch eher machtlos wären. Und dennoch stellt sich mir die Frage, was wäre wenn!? Wirklich sehr toll geschrieben und ich glaube ich habe mein erstes Jahreshighlight gefunden :) Ich gebe fünf Sterne und eine klare Kauf- und Leseempfehlung! Die Freude auf die Fortsetzung ist wirklich groß!

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