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Rezensionen zu
Der unschuldige Mörder

Mattias Edvardsson

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Das literarische Quartett

Von: SaintGermain aus Leiben

16.08.2020

Als Zack bei der Zeitung seinen Job verliert, zieht er zurück zu seiner Mutter und will ein Buch schreiben. Es soll dabei um seinen Freund Adrian gehen, der zusammen mit ihm und zwei anderen Studenten das Kernstück des literarischen Studiums waren und dabei den Erfolgsautor Leo Stark kennenlernen durften. Dieser ist vor 12 Jahren verschwunden und Adrian saß wegen Mordes 8 Jahre dafür in Haft. Das Cover des Buches ist typisch für einen Skandinavien-Krimi und passt daher gut zum Buch, ist aber jetzt nicht wirklich außergewöhnlich.Interessant ist, dass das Genre am Cover einfach mit "Roman" angegeben wird, wo es sich eigentlich doch um einen Krimi handelt. Ebenso interessant ist, dass dieses Buch im Gegensatz zu anderen "Schweden-Krimis" kaum düster ist, was aber nicht stört. Es ist im deutschsprachigen Raum der zweite Roman des Autors, der mit "Die Lüge" einen großen internationalen Erfolg verbuchen konnte. In Schweden ist dies allerdings sein 1. Buch, das 2016 erschienen ist. Und in einigen Bereichen merkt man ihm auch das Debüt an. In einigen Kritiken stand, dass "Die Lüge" um Welten besser sei. Da ich seinen Bestseller noch nicht gelesen habe, kann ich dies nicht beurteilen, allerdings konnte mich dieses Buch doch ausgezeichnet unterhalten. Der Schreibstil des Autors wirkt - passend zum Thema - teilweise sehr literarisch. Die Charaktere und Orte werden perfekt dargestellt. Die Spannung zieht sich das ganze Buch über auf hohem Niveau. Der deutsche Titel wurde brillant gewählt und sagt schon viel über das Buch aus. Ausgezeichnet gefiel mir auch, dass die Geschichte aus der Sicht von Zack geschrieben ist und man daher auch als Leser nie mehr weiß als Zack, der hier ja "ermittelt". Genauso brillant fand ich die Erzählweise in 2 Zeiten, wobei die Vergangenheit Zacks Buch war. Fazit: Solider Krimi, der mich gut unterhalten konnte. 4,5 von 5 Sternen

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Das Buch ist in stetem Wechsel geschrieben: Mal entführt uns der Autor Matthias Edvardsson in die Vergangenheit ins Jahr 1996, wo wir die vier Literaturstudenten, ihre Dozentin und den charismatischen Autor Leo Stark kennenlernen. Und dann wiederum springt Edvardsson in die Gegenwart ins Jahr 2008, in dem Zack versucht, das Verschwinden Leo Starks zu ergründen und einen Roman darüber zu schreiben. Sukzessive nähern wir uns von beiden Seiten der Aufklärung des Falles. Zunächst nimmt sich der Autor aber viel Zeit, uns seine Protagonisten vorzustellen, und alle haben es in sich. Alle Charaktere haben Ecken und Kanten und sind zum Teil sehr unergründlich. Darüber hinaus verwaschen die Grenzen zwischen Freundschaft und Liebe, sodass man mitunter gar nicht genau weiß, wer eigentlich etwas von wem möchte und wer mit wem zusammen ist. Das macht das Beziehungsgeflecht unglaublich spannend. Auch Leo Stark nähern wir uns langsam an, ohne seinen Charakter und sein Verhalten aber ergründen zu können. Nur eins ist klar: Sympathisch ist er nicht, und er schreibt auch nicht aus der Freude am Schreiben. In der Gegenwart trifft Zack seine Freunde von einst und spricht mit ihnen über das damals Erlebte. Die Freunde haben sich aber verändert und blicken zum Teil ganz anders auf das damalige Geschehen. Aus der Gegenwart lernen wir die Charaktere daher nochmal von einer ganz anderen Seite kennen. Aus den ambitionierten Studierenden von damals sind teils gescheiterte Existenzen geworden, die sich nicht mehr auf die Straße trauen und die an die Zeit 1996 gar nicht erinnert werden möchten. Nur in kleinen Schritten lässt uns der Autor näher treten. Und fast an jedem Kapitelende erwartet uns ein kleiner Cliffhanger, der uns über das kommende Kapitel aus der anderen Zeit hinweg trägt. Und so liest sich das Buch praktisch im Vorbeigehen, denn man kann es kaum aus der Hand legen. Unbedingt möchte man wissen, was damals vorgefallen ist, wohin Leo Stark verschwunden ist, ob es tatsächlich einen Mord gegeben hat und wer denn schlussendlich der Mörder ist. Die Geschichte, die Matthias Edvardson spinnt, ist unglaublich interessant und spannend aufgebaut. Durch die ständigen Perspektivwechsel kommt niemals Langeweile auf, und Stück für Stück kann man sich beim Lesen das Gesamtbild zusammenbauen. Die Auflösung ist schlüssig und überzeugt, auch wenn sie nicht mehr allzu überraschend kommt. Nichtsdestotrotz schafft der Autor es, den Leser von Anfang bis Ende in den Bann zu ziehen. Fazit Mir haben insbesondere die Charaktere gefallen, die zwar nicht alle nachvollziehbar agiert haben, aber doch alle für sich genommen interessant waren und die man gerne näher kennenlernen wollte. Ich habe das Buch an nur anderthalb Tagen verschlungen, weil ich es kaum aus der Hand legen konnte. Hier gibt es eigentlich nichts zu bemängeln, auch wenn die Aufklärung vielleicht keinen großen Aha-Moment mehr bieten kann. Aber das trübt den Gesamteindruck keineswegs!

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Zackarias Levin ist ein arbeitsloser Journalist und frisch von seiner Freundin getrennt, da er sich die Wohnung in Stockholm nicht mehr leisten kann zieht er zurück zu seiner Mutter, unfreiwillig. Doch er ist für das Schreiben geboren und möchte jetzt sein erstes Buch veröffentlichen, ein Buch, welche Geschichte er selbst miterlebt hat...damals, als seine Freunde und er im Literarischen Schreiben Li Karpe und den gefeierten Autor Leo Stark kennengelernt haben, als gewisse Dinge ins rollen kamen und Zack nun die Wahrheit herausfinden möchte... was geschah damals mit Leo Stark?! Schon vom ersten Buch „Die Lüge“ war ich sehr angetan, denn der Autor versteht es zu schreiben dass man sich nie sicher sein kann was wirklich geschehen ist, wer hier die Wahrheit spricht, wie die Geschichte sich nun wahrlich zugetragen hat. Die Geschichten kommen ohne große Gewalt, Blut und Brutalität aus, der Schreibstil fesselt auch hier und zieht einen sofort mit in die Geschichte, auf eine Seite und um dann doch wieder zu wechseln. Der Titel hätte passender nicht gewählt werden können, man liest die Geschichte in der Geschichte und ist komplett fasziniert. Die Geschichte ist in 2 Zeitebenen geschrieben – einmal im Jahr 2008, als Zack seinen Job verliert und zurück zu seiner Mutter zieht um sein Buch zu schreiben. Dann die Zeit vom Beginn des Studiums über die Entwicklungen in der Gruppe bis zum Verschwinden von Leo Stark. Hier ist man beim Schriftsteller Zack dabei wie er die Kapitel von „Der unschuldige Mörder“ zusammenfasst. Man muss also am Buch dran bleiben, die Verbindungen zwischen dem Erzählten und dem Aktuellen herstellen und ist doch immer am überlegen ob dies alles stimmig erscheint. Wir lernen hier 4 Studenten kennen, die sich damals im literarischen Schreiben eingeschrieben haben und genommen wurden. Zack, Betty, Adrian und Fredrik lernen sich dort kennen, haben großes Talent zum Schreiben und sollen wichtige Schritte von der berühmten Li Karpe lernen. Gerade Adrian ist von ihr hin und weg und weiß alles über sie.. doch der Kurs ist nicht einfach, Li sehr anspruchsvoll und ist gnadenlos in ihrer Kritik. Die Dynamik und Veränderungen in der Gruppe treten mit dem Kennenlernen des egozentrischen Leo Stark und seine Präsenz auf. Jeder der Protagonisten ist sehr gekonnt herausgearbeitet und hat seinen Platz in der Geschichte. Der ein oder andere Protagonist bleibt etwas blass, im Dunklen, zieht sich zurück, aber gerade hier liegt die Stärke, das Unbekannte, das Schreckhafte. Schon sehr schnell merkt man dass sich die 3 Freunde sehr unterschiedlich auf die Neuigkeit von Zack reagieren dass er ein Buch über den Fall Leo Stark schreiben möchte. Während Betty und Fredrik sich zurückhalten ist Adrian ganz angetan von dieser Idee, liest das Manuskript durch und gibt Ratschläge, denn er sass 8 Jahre im Gefängnis für den, angeblichen, Mord an Leo Stark. Ich war fasziniert von den Veränderungen der Gruppe, wir lernen die jungen Leute kennen, dynamisch, voller Hoffnung und Selbstzweifel, wollen ihren Platz in der Gesellschaft finden und dann dieser Umschwung in das Jahr 2008 und wie sich die Freunde von damals gemacht haben oder nicht, was sie jetzt bewegt, womit sie jetzt kämpfen oder sich freuen. Wer ist im sicheren Hafen überhaupt angekommen? Wer hat die Nacht damals vergessen in der Leo Stark verschwunden ist? Wer ist unschuldig, er schuldig? Wer hat Geheimnisse, wer legt die Karten offen auf den Tisch? Die Lösungen treten immer Stückchenweise ein, es ist ein sehr unsicheres Feld welches man betrifft und immer wenn man mit Zack denkt – die Lösung ist endlich klar, kommt wieder ein Fetzen an der die ganze Theorie umwirft, man sich neu orientieren muss und das Grübeln beginnt von vorne. Dieser Roman entwickelt erneut einen sehr starken Sog und man möchte erfahren ob es denn nun einen unschuldigen Mörder gegeben hat oder ob alles seine Richtigkeit hatte. Das Ende war gelungen, die eine Seite hatte ich mir irgendwann denken können, die andere Seite hat mich dann doch sehr überrascht. Auch das zweite Buch des Autors konnte mich überzeugen und ich empfehle seine Bücher auf jeden Fall!

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Die Zeitungskrise trifft im Jahr 2008 auch Zackarias Levin, gepaart mit der Trennung von seiner langjährigen Freundin und Wochen voller Party und Besäufnis, zieht er schließlich von Stockholm zurück zu seiner Mutter nach Veberöd in die schwedische Provinz. An einen Job in der Medienbranche ist aktuell nicht zu denken, weshalb er beschließt, ein Buch zu schreiben, immerhin hat er literarisches Schreiben studiert und genau da liegt auch die Geschichte, die er erzählen möchte. Er und seine Clique lernten in der Studienzeit in Lund durch ihre Dozentin den gefeierten Schriftsteller Leo Stark kennen, der irgendwann spurlos verschwand. Obwohl nie eine Leiche entdeckt wurde, hat man Zacks Freund Adrian Mollberg zu einer langen Haftstrafe verurteilt. Schon damals und nun noch mehr hegte Zack Zweifel an dem Urteil. Er will die Geschichte erzählen, wie sie wirklich war, die Geschichte des unschuldigen Mörders. Doch schon sein erster Besuch bei ihrer gemeinsamen Freundin Betty löst eine unglaubliche Kette von Ereignissen aus, die irgendwann auch zack selbst ins Fadenkreuz der Polizei befördern. Der schwedische Lehrer Mattias Edvardsson hat die Geschichte seines zweiten Romans clever konstruiert. Er erzählt nicht auf zwei Zeitebenen die Ergebnisse der Studentenzeit und der Gegenwart der Figuren, sondern nutzt Zacks Schreiben als Möglichkeit, die Vergangenheit wieder aufzurollen. Dabei wird bald auch klar, dass diese natürlich jeder Objektivität mangeln muss, da nur eine Figur ihre Erinnerung, ergänzt durch die aktuellen Nachforschungen, liefert und unweigerlich ein großes Fragezeichen hinter dem stehen muss, was uns Zack als reale Geschehnisse anbietet. Die hierdurch entstehende Unsicherheit und ab einem gewissen Punkt auch die Frage, ob man ihm – und nebenbei: auch allen anderen - überhaupt vertrauen und glauben sollte, macht in diesem Buch einen ganz besonderen Reiz aus. „Der unschuldige Mörder“ ist als Roman eingeordnet, auch wenn der Titel einen Krimi nahelegt. Spannend ist die Suche nach dem tatsächlichen Mörder allemal, aber viel mehr noch lebt die Story von den Figuren und den vielen blinden Flecken des Nichtwissens und Nichtsagens. „Ich wusste nicht mehr, was ich glauben sollte. Ich begriff immer weniger. Aber eines verstand ich: die Wahrheit kann sehr verschieden sein.“ Daneben ist es auch eine Geschichte vom Erwachsenwerden, von großen Träumen und intensiver Liebe, die Menschen bis an ihre Grenzen und bisweilen darüber hinaus treibt. Im starken Gegensatz zu den jungen philosophierenden Literaten, die sich von der Welt ihrer Dozentin und des Autors faszinieren lassen, steht Zacks Mutter, die erfrischend deutlich die pragmatische Elterngeneration vertritt und fest im Hier und Jetzt verankert ist; ihre zutiefst banalen und lebenspraktischen Kommentare brechen die Handlung immer wieder auf und ermöglichen den Schritt zurück, wenn man sie als Leser zu sehr von der Handlung packen und hineinziehen lässt. Eine rundum überzeugende Geschichte, die durch interessante Figuren und vor allem die subtile Erzählweise punktet.

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Inhalt: Zack ist als Journalist in Stockholm gescheitert. Er hat seinen Job verloren und seine Freundin hat ihn verlassen. Nachdem er sich einige Wochen hat treiben lassen, bleibt ihm nichts anderes übrig, als zurück zu seiner Mutter zu ziehen. Diese hat seine schriftstellerischen Ambitionen nie ernst genommen und Zack fühlt sich schnell von der Enge des Elternhauses erdrückt. Seine einzige Chance auf einen Weg zurück in die schreibende Liga ist, ein Buch zu schreiben. Doch Zack ist eigentlich kein Literat und sein Leben verlief recht ereignislos ..... bis auf die Geschichte mit Adrian. Adrian, Zacks bester Freund, wurde für den Mord an Leo Stark verurteilt und saß acht Jahre im Gefängnis. Adrian hat Zack gegenüber beteuert, unschuldig zu sein, und jetzt endlich nimmt sich Zack Adrians Geschichte an. Doch schnell stellt er fest, dass alle, die etwas wissen könnten, blockieren. Niemand unterstützt ihn und seine alten Freunde begegnen seinem Vorhaben mit Abwehr. Zack lässt aber nicht locker und sticht damit in ein Wespennest .... Fazit: "Der unschuldige Mörder" ist ein richtig, richtig guter skandinavischer Krimi, der sich tief in die menschlichen Abgründe wagt. Die Geschichte wird aus der Perspektive des entstehenden Romans, in der Vergangenheit und der unmittelbaren Gegenwart erzählt. So weiß der Leser, was Zack erlebt hat, was er davon in seinem Roman verarbeitet und wie er im Jetzt zu den neuen Informationen kommt. Der Leser erkennt aber auch die Entwicklung, die verschiedene Personen genommen haben und von dieser Metaebene aus, ist ihm klar, dass die Beteiligten mehr erlebt haben müssen, als Zack weiß. Zack erkennt auch diese Entwicklungen, aber da er nur auf sein Buch fixiert ist, erkennt er die Zusammenhänge nicht. Mir hat dieses Lesen auf "zwei Ebenen" sehr gut gefallen, denn ich hatte immer wieder die Illusion von einem Wissensvorsprung (der aber nicht tatsächlich existierte). Dies ist Mattias Edvardssons zweites Buch. Sein erstes Buch "Die Lüge" hat mir schon unheimlich gut gefallen und ich finde, in "Der unschuldige Mörder" hat er sich noch mal gesteigert. Auch hier beschäftigt sich Edvardsson, wie in "Die Lüge", wieder mit der inneren Wahrheit und der Realität. Zacks und Adrians Realitäten sind in etwa gleich, beide studieren zusammen, müssen die gleichen Aufgaben erledigen und haben den gleichen Freundeskreis, doch die innere Wahrheit, das Empfinden der Realität, ist vollkommen unterschiedlich. Mich hat diese Betrachtungsweise absolut fasziniert. "Der unschuldige Mörder" ist ein skandinavischer Krimi, der mir mal wieder gezeigt hat, warum ich die nordischen Romane so sehr liebe: sie sind abgründig und zeigen auf, dass man die tiefsten Abgründe eines Menschen erst erfasst, wenn sie einem direkt begegnen.

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„Der unschuldige Mörder“ von Mattias Edvardsson hat mich sehr begeistert! 🇸🇪 Vier Literaturstudenten in Lund 🇸🇪 treffen auf Leo Stark, einen berühmten schwedischen Schriftsteller. Eines Nachts verschwindet er, es wird keine Leiche gefunden und Adrian, einer der Studenten, des Mordes schuldig gesprochen. 12 Jahre nach dem Schuldspruch (Adrian saß acht Jahre im Gefängnis) beginnt Zack, der aus Stockholm nach seiner Kündigung als Journalist ins Haus seiner Mutter zurückkehrt, über den damaligen Vorfall, ein Buch zu schreiben. Kurz darauf taucht die Leiche auf. Es ist ein Thriller, der vor allem von den sehr gut beschriebenen Charakteren, der Stimmung und der Sprache lebt. Der Roman wechselt sehr gut durchdacht zwischen 1996/1997 und 2008. Er ist so flüssig und gut psychologisch geschrieben, dass man nicht aufhören kann zu lesen 🤍. Ich hätte sogar gerne noch weitere 100 Seiten gelesen. Ich liebe ja skandinavische Krimis und dieser reiht sich wunderbar in die bekannte Qualität großer schwedischer Autoren und Autorinnen ein. „Die Lüge“ habe ich noch nicht gelesen, sollte ich aber wirklich nachholen! 💙💛💙.

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