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Rezensionen zu
STILL ALIVE - Sie weiß, wo sie dich findet

Claire Douglas

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Jeder hat sein kleines dunkles Geheimnis

Von: annithrill

14.02.2021

Claire Douglas baut eine Geschichte auf, in der der Leser von Anfang an nicht weiß, wem er trauen kann und wem nicht. Bis zum Schluss wird er immer wieder mit neuen Lügen und Geheimnissen der einzelnen Protagonisten überrascht. Man begleitet das junge Paar bei ihrem Haustausch. Dort passieren seltsame Dinge, die Libby, die Ehefrau, in Angst und Schrecken setzen. Zu Hause angekommen geht der Spuk weiter... Die komplette Idee des Buches gefiel mir sehr gut und anfangs war ich gespannt, was hinter den geheimnisvollen Dingen steckt. Der Mittelteil hatte für mich dann leider eine kleine Durststrecke, in der mir der Thrillernervenkitzel fehlte. Die Wendung im letzten Drittel überraschte mich dennoch wieder und erstaunte mich, was doch alles hinter den Geheimnissen steckt. Die kurzen Kapitel und der Schreibstil lassen das Buch flüssig und angenehm lesen. Alles in allem ein solider Thriller, der die Psyche und den Kampf um das eigene Überleben der einzelnen näher bringt - allerdings für mich kein atemberaubendes Thrillerniveau.

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Leider hat der Titel ab einer gewissen Stelle im Buch ziemlich viel an Spannung weggenommen, da vieles ab dem Zeitpunkt zu vorhersehbar war. Mit der Art der Protagonistin wurde ich leider einfach nicht wirklich warm und fand sie teilweise nervig. Claire Douglas hat mit „Still Alive – Sie weiß, wo sie dich findet!“ einen interessanten Thriller mit tollem Setting geschrieben.

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Und plötzlich ist es ein Albtraum...

Von: Proxima

14.06.2020

Libby ist Lehrerin und trägt, nachdem sie ein Kind vor dem Feuer gerettet hat, einen Arm im Gips, außerdem hatte sie vor kurzem eine Fehlgeburt. Ihr Mann Jamie hat sich gerade selbständig gemacht und die Geschäfte laufen nur schleppend an, als Libby im Briefkasten ein Angebot für einen Haustausch findet. Ein Ehepaar, dessen Tochter operiert werden soll, möchte näher bei ihrer Tochter sein und bietet dafür ihr Haus in Cornwall an. Schnell werden sich Libby und das Ehepaar einig und schon bald genießt Libby und ihr Mann die Küste Cornwalls. Doch dann passieren eigenartige Dinge und Libby fühlt sich in einem Albtraum gefangen. Der Autorin ist es gelungen Libby als eine rechtschaffene Person dem Leser näher zu bringen, eine Lehrerin, die ihren Mann liebt und in eine Sache hineingerät für die sie nichts kann. Dann passieren viele Dinge, die ich eher unglaubwürdig fand und plötzlich ändert sich Libby oder doch nicht? Die Geschichte wird überwiegend aus Libbys Sicht erzählt. Sie gibt dem Leser Einblick ihn ihr Leben, verschweigt jedoch ihre Vergangenheit, sondern ergeht sich, bezüglich dieser, nur in Andeutungen. Irgendwann wurde mir, als Leser, dann klar, dass man mehr über die Vergangenheit wissen sollte um die Geschichte verstehen zu können, doch die Autorin lässt sich Zeit und hält den Leser recht lange hin. „Still Alive“ habe ich recht schnell durchgelesen, weil ich einfach neugierig darauf war, warum über Libby plötzlich ein Albtraum hereinbricht. Die Auflösung hat mich dann, wie ich zugeben muss, enttäuscht. Sie ist zwar schon stimmig aber auch irgendwie trivial – mehr kann ich leider nicht verraten, da ich nicht spoilern möchte.

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Libby und Jamie haben beruflich und privat gerade anstrengende Zeiten hinter sich. Als sich die Möglichkeit eines Haustauschs bietet, greifen die beiden zu und freuen sich auf einen kleinen Urlaub. Dabei ziehen sie in das sehr exklusive Ferienhaus einer reichen Familie, während diese Familie in ihre Wohnung zieht. Das Ferienhaus ist sehr idyllisch gelegen und wäre perfekt, um zu entspannen, wenn nicht immer wieder merkwürdige Dinge passieren würden... Dieses Buch ist auf jeden Fall voller unerwarteter Wendungen. Gerade der Schluss kam für mich sehr überraschend, hätte ich doch mit einem ganz anderen Ausgang gerechnet. Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut lesbar. Gut gefällt mir auch, dass das Buch in drei Teile aufgeteilt ist und der mittlere Teil nochmal aus einer ganz anderen Perspektive erzählt wird. Ich habe allerdings ein wenig gebraucht, um in die Geschichte rein zu kommen, da sie mich am Anfang mehr an einen guten Roman als an einen Thriller erinnerte. Die für Thriller so typische „gruselige“ Stimmung baute sich eher langsam auf. Insgesamt gefiel mir das Buch gut, für meinen Geschmack könnte „still alive“ aber ruhig noch etwas mehr Spannung vertragen.

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Naja

Von: Buecherqueen

02.10.2019

Als Libby einen Flyer für einen Haustausch im Briefkasten findet, kann sie ihr Glück kaum fassen. Denn ihr Mann und sie brauchen dringend eine Auszeit. In Cornwall angekommen, sind sie überwältigt von der hochmodernen Villa, die dort einsam über der Steilküste thront. Doch dann steht nach einem Strandspaziergang die Tür der Villa offen, obwohl sich Libby sicher ist, sie geschlossen zu haben. Immer häufiger hat sie hat das Gefühl, dass jemand sie beobachtet. Und Libby weiß, das kann nur eines bedeuten: Ihre Vergangenheit ist dabei, sie einzuholen. Und das könnte sie alles kosten … Fazit Ich finde die Bücher von Claire Douglas einfach toll. Besonders "Missing" hat es mir angetan und war eines meiner Jahreshighlight. Aber leider muss ich sagen, das dieses Buch mir überhaupt nicht gefallen hat. Es war so, so spannend aufgebaut, man wollte wissen warum, wieso, weshalb.... wer steckt dahinter, wer macht Libby das Leben so zur Hölle, das sogar ihr Ehemann vergiftet wird. Und dann?? Einfach „bloß„ ein Streit zwischen zwei Frauen, aus Eifersucht über ein Mann welches jahrelang zurück lag!!?? Wirklich?? Als dann die „große“ Aufklärung kam, die angestaute, jahrelange Wut, ist dann mit einen kurzen Gespräch der beiden beendet und jeder geht seiner Wege!!?? :( Das hat mich so Mega enttäuscht. Ich bin wirklich anderes von der Autorin gewohnt. Ich vergebe dennoch 3/5 ⭐️ einfach weils anfänglich spannend war.

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Still Alive von Claire Douglas Libby, die sich nach einer persönlichen Tragödie und einem Brand in ihrer Schule erholen muss, findet eines Tages einen Zettel in einem Briefkasten. Das Ehepaar Heywood sucht jemanden, der für ein paar Tage mit ihnen das Haus tauscht. Da ihr ein Urlaub gerade recht kommt und ein kleiner Urlaub genau das richtige ist, stimmen Libby und ihr Mann zu. In Cornwall angekommen, erwartet sie eine luxuriöse und hochmoderne Villa. Alles scheint perfekt, doch nach einem Spaziergang am Strand findet sie die Eingangstür offen vor. In der sehr abgeschiedenen Umgebung macht sie das sehr nervös, denn es ist nicht das erste Mal, obwohl sie sicher ist, die Tür geschlossen zu haben. Immer öfter hat Libby das Gefühl, beobachtet zu werden, doch ihr Mann tut ihr Gefühl als überstrapazierte Nerven ab. Doch Libby weiß, dass ihre Vergangenheit sie gerade eingeholt hat. Die Geschichte um Libby ist dramatisch und traurig. Sie hat bei dem Brand in ihrer Schule Leben gerettet und dabei einen hohen Preis bezahlt. Ihre Gefühle werden von ihrem Mann nicht ernst genommen. Bereits die ersten Seiten des Buches lassen erahnen, dass Schlimmes auf das Paar zukommt. Libby ist mir sehr sympathisch. Normal und sensibel. Ihr Mann Jamie scheint mit dieser Art nicht zurecht zu kommen. Das Buch ist locker und leicht geschrieben und ich kam gut in die Geschichte hinein. Zum Teil war jedoch die Story etwas klischeehaft und dick aufgetragen, was mir zeitweise etwas die Spannung nahm. Durch die Sympathie mit Libby empfand ich das aber nicht als schlimm. Alles in allem ist Still Alive nicht das spannenste Buch, doch es liest sich dennoch angenehm und leicht. Für mich nicht unbedingt ein Thriller, aber die Geschichte hat etwas. Für mich daher trotzdem lesenswert.

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Libby ist außer sich vor Freude: Sie und Ihr Mann haben sich auf einen Haustausch eingelassen. Für die beiden bedeutet das eine lange ersehnte Auszeit nach einer schweren Zeit. Die beiden können ihr Glück kaum fassen als sie vor dem modernen Herrenhaus an der Küste von Cornwall stehen. Doch das Glück hält nicht lange an als plötzlich seltsame Dinge im Haus passieren. Türen stehen offen obwohl sie zuvor geschlossen wurden, Gegenstände verschwinden und Libby hat das Gefühl beobachtet zu werden. Ihre Vergangenheit scheint sie eingeholt zu haben und nun steht ihr Leben auf dem Spiel. Von Claire Douglas erstem Buch hab ich nur gutes gehört weshalb ich mir dachte warum nicht mit dem neusten Buch anfangen. Die Geschichte klang vielversprechend und zu Beginn fand ich es auch noch recht interessant und spannend. Nachdem dann aber einige Hinweise auf Claires Vergangenheit gefallen waren war recht schnell klar in welche Richtung es lief. Dadurch wurde leider die Spannung rausgenommen. Meiner Meinung nach verrät der Titel auch schon zu viel bzw. in Kombination mit dem Untertitel war dann ab einer gewissen Stelle klar wie es kommt. Es gab im letzten Drittel einen paar kleinere Twists die der Geschichte nochmal neuen Schwung verschafft hat. Die Geschichte an sich wirkt an vielen Stellen auch zu konstruiert. Die Beziehung von Libbys Ehemann zu seiner Exfreundin oder auch manche Stellen im den Herrenhaus in Cornwall kamen mir zu gewollt vor als ob es nur da wäre um die Handlung voran zu treiben. Die Charaktere stechen leider auch nicht wirklich hervor, sie waren relativ austausch- und vorhersehbar. Sympathisch war mir persönlich eigentlich nur Libbys Ehemann. Libby wurde mir erst zum Ende des Buches etwas sympathischer. Sie war mir anfangs zu verschlossen und zu zickig. Erst das Geheimnis um ihre Vergangenheit machte mir den Charakter etwas zugänglicher. Der Schreibstil von Claire Douglas ist allerdings wirklich toll an den richtigen Stellen spannend und auf das wesentliche konzentriert entsteht ein toller Lesefluss. Still Alive konnte mich leider nicht so ganz überzeugen allerdings konnte die Autorin vieles durch den Schreibstil retten und langweilig wurde es zu keiner Zeit. Für mich persönlich war der Titel einfach das große Manko bei dem Buch. Zum Ende hin nimmt die Geschichte nochmal gut an Fahrt auf so dass man dann nur so durch die Seiten fliegt. Eine Solide Story von der ich mir etwas mehr erhofft hatte. Trotz allem werde ich auch Missing von Claire Douglas eine Chance geben.

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STILL ALIVE - Sie weiß, wo sie dich findet Zuhause bei Wildfremden, hört und liest sich für mich, eher schon spooky. Ein anderes Leben, eine neue Umgebung, vielleicht sogar ein anderes Land. Irgendwie unheimlich, wenn es mit dem Tausch der „eigenen“ vier Wände einhergeht. Mein neuester Thriller von Claire Douglas, die mir schon von „Missing“ bekannt ist, zieht mich daher magisch an. Das Cover ist recht ansprechend gestaltet. Ein einsame Villa, das Meer und der Blick auf die Küste. Ein Weg, der sich etwas schlängelt, eine junge, schlanke, langhaarige Frau in einem türkisen Oberteil, die schnellen Schrittes auf das Haus zugeht. Darüber in Glitzerschrift der Titel des Psycho-Krimis. Gespannt fange ich an zu lesen. Die Handlung verspricht einiges. Die Protagonisten Libby und Jamie sind von der Bestseller Autorin gut erdacht und fein mit Leben gefüllt. Der Sprachstil ist der Thematik angemessen. Der Prolog ist zwar, für meinen Geschmack etwas knapp, aber durchaus verständlich. Erzählt wird die durchaus spannende Geschichte in zwei Perspektiven, nämlich früher und heute. Trotzdem geht mir die Lektüre nicht wirklich unter die Haut. Beklommenheit macht sich zwar hin und wieder breit. Spannung ist auch vorhanden. Aber irgendwie nicht durchgängig. Viele Wendungen gibt es auch, aber irgendwie ist mir das Ganze zu konstruiert und auch stellenweise sehr, sehr laaaangatmig.... Nichts desto Trotz, richtig schlecht ist es auch nicht, eher so mittel. Man hätte aus der Grundidee bestimmt mehr zaubern können. Aber lest bitte selber und bildet euch euer Urteil selber ☺!

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