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Rezensionen zu
Ein Tod ist nicht genug

Peter Swanson

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Ein gutes Buch

Von: Michi

04.05.2022

Ein gutes Buch. Ich mag die Story aber an einigen Stellen hat im meiner Meinung nach etwas gefehlt um mich zu 100% abzuholen.

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Wer "Die Gerechte" von Peter Swanson kennt, weiß was ich an den Thrillern so liebe. Sie sind auf irgendeine Art leise, aber gehen dennoch unter die Haut. Der Spannungsbogen liegt dabei ganz weit oben, bis es zum besagten Showdown kommt, wo auch nochmal alles umgeworfen werden kann. ⁣ ⁣ Hier geht es um Harry, dessen Vater Bill tötlich verunglückt ist. Die Polizei geht zunächst von einem Unfall aus, doch Alice, die zweite Ehefrau glaubt, dass Bill sie betrogen hat und somit klar ist, das Bill ermordet wurde. ⁣ ⁣ Harry fängt an nachzuforschen und dabei stößt er auf viele offene Fragen. Mord oder Unfall?⁣ ⁣ Eigene Meinung:⁣ ⁣ Ich habe mich sehr auf das neue Buch des Autors gefreut. ⁣ Der Einstieg war das, was der Klappentext verspricht. Harry kommt zur Beerdigung und trifft gleich auf seine Stiefmutter, die er schon als Jugendlicher anziehend fand. Das Thema großer Altersunterschied zog sich fortan, wie ein roter Faden durch die Geschichte. Ich fand es gewöhnungsbedürftig. ⁣ Zudem wollte ich gerne Miträtseln, doch leider gab es keine Zusammenhänge zu erkennen, sodass das Mitraten nicht wirklich möglich war. Klingt eigentlich gut, aber es fühlte sich so unbefriedigend an, als würde man nichts weiter tun können, als lesen. Natürlich hatte ich ein paar Theorien parat, die aber auch irgendwie aus der Luft gegriffen waren. ⁣ Dann, plötzlich nach ca. 320 Seiten, wird gesagt, wer es war. Einfach so, ohne großen Trommelwirbel. Weil ich aber Peter Swanson kenne und auch noch 60 Seiten vor mir hatte, ging ich davon aus, dass er uns in die Irre führen wollte. Zumindest hatte ich es gehofft, sogar noch auf den letzten 20 Seiten, hoffte ich auf den Knaller. Doch der kam nicht! Leider!⁣ ⁣ Fazit: ⁣ Wieder ein sehr ruhiger Thriller, aber dieses Mal ohne großen Wow-Effekt.⁣

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Peter Swanson hat mit „Die Gerechte“ einen meiner Meinung nach großartigen Thriller verfasst und nachdem mich dessen Nachfolger „Alles was du fürchtest“ schon nicht mehr ganz so begeistern konnte, war ich dennoch neugierig auf seine Neuerscheinung „Ein Tod ist nicht genug“, dessen Klappentext mir Spannung und überraschende Twists versprochen hat. Bezogen auf die Spannung wurde dieses Versprechen leider nur sehr bedingt gehalten. Auf zwei Zeitebenen - vor und nach dem Tod von Harrys Vater - gestaltet Swanson einen Handlungsverlauf, bei dem ich vor allem dem Blick in die Vergangenheit einer Figur gerne gefolgt bin, da mit diesem mögliche Tatmotive konstruiert werden, Twists anklopfen und sich eine fesselnde Lesestimmung entwickelt. Durch die frühe Auflösung wurde mir das Miträtseln aber sehr schnell zunichte gemacht, wodurch sich die Fesseln wieder gelöst haben und es allein dem sehr flüssigen/unterhaltsamen Schreibstil des Autors gepaart mit einer klug ausgetüftelten Charakterentwicklung geschuldet ist, dass der Seitenflug auch bis zur Landung recht rasant verlief. Meine Erwartungen wurden demnach leider nicht gänzlich erfüllt und ich halte das Etikett „Thriller“ für wenig gerechtfertigt. Viel mehr erhält man hier einen beschaulichen Krimi, mit ansprechenden Schauplatzbeschreibungen und einem zwar überraschenden Schlussbild, das jedoch mit der eigentlichen Handlung keine entscheidenden Berührungspunkte aufweist. Fazit: Ein gute Charakterzeichnung ist nicht genug!

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Nicht immer einfach zu lesen

Von: Ina

01.02.2020

Die Geschichte kommt nur recht langsam in Fahrt und ist an manchen Stellen etwas verwirrend. Durch die ständigen Rückblenden ist es nicht immer einfach zu lesen. Für mich nicht unbedingt die Nr. 1 unter den Thrillern (oder eher Krimis), aber zum "nebenher" lesen durchaus ok.

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Mehr Krimi als Thriller

Von: Sandra

10.01.2020

Der stetige Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart führt dazu, dass man das Buch recht schnell durchliest. Die Verdächtigen wechseln und man weiß bis zum letzten Drittel nicht, wer der wahre Täter ist. Die Story ist etwas wirr, klärt sich aber gegen Ende komplett auf. „Ein Tod ist nicht genug“ ist ein schöner Krimi, aber für einen Thriller fehlte mir die Gänsehaut!

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