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Rezensionen zu
Alles, was du fürchtest

Peter Swanson

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Leider nicht so gut wie erhofft

Von: bookrezi

24.03.2021

Ich habe das Buch entdeckt und fand den Titel sehr spannend. Dementsprechend war ich sehr neugierig auf das Buch, da der Autor bisher hoch gelobt wurde. Auch kannte ich bisher Werke des Autors Peter Swanson noch nicht. Aus dem Inhalt: Durch ein Erlebnis in der Vergangenheit reagiert Kate auf fast alles mit Panik und wird von Alpträumen geplagt. Ein Wohnungstausch mit ihrem Cousin soll Abhilfe schaffen. Am Tag ihrer dortigen Ankunft wird die Bewohnerin der Nachbarwohnung ermordet aufgefunden. Ihr Cousin besitzt einen Wohnungsschlüssel der Nachbarin aber behauptet sie kaum zu kennen. Auch scheint der Nachbar Alan merkwürdig zu sein. Schon bald besteht für Kate Lebensgefahr. Was steckt dahinter? Meine Meinung: Der Inhalt machte mich sehr neugierig und ich hatte eine gewisse Erwartungshaltung von einem Thriller mit diesem Hintergrund. Der Einstieg ist noch ok und es baut sich Spannung auf. Aber dann wird es richtig gehend langweilig. Zu viele Beschreibungen welche auf Kosten der Spannung gehen. Auch wurde es dann in den Handlungen vorhersehbar. Die Protagonisten fand ich nicht wirklich interessant und zuweilen sogar merkwürdig. Auch fand ich Kates Verhalten zwiespältig- so oft panisch und dann wieder so vertrauensseelig. Der Lesefluss war in Ordnung. Fazit: Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt. Daher vergebe ich 3,5 Sterne.

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Zu früh.....

Von: Igela

13.02.2021

Kate Priddy greift sofort zu, als sie das Angebot ihres Cousins zweiten Grades bekommt für ein halbes Jahr die Wohnungen zu tauschen. Nach einer traumatischen Beziehung will Kate nur noch weg aus London. Corbin Dell, der in Amerika lebt, sucht eine Bleibe in London und so tauschen die beiden die Wohnungen. Kaum in Corbins Wohnung in Beacon Hill angekommen, wird seine Nachbarin Audrey Marshall ermordet und Kate hat schnell den Verdacht, dass Corbin etwas mit dem Mord zu tun hat. Sehr schnell ist man mittendrin in der Geschichte und ebenso schnell wird es spannend. Die Atmosphäre in dem Appartementhaus, in dem sich Corbins Wohnung befindet, empfand ich als gruselig. Denn etliche Figuren hatte ich in Verdacht mit dem Mord zu tun zu haben. Da ist zuerst einmal Corbian, dessen Gründe nach London zu übersiedeln leicht undurchsichtig sind. Zudem hat die ermordete Nachbarin einen Stalker, der sie mit Besessenheit beobachtet hat. Das von Wohnung zu Wohnung, da die architektonischen Gegebenheiten das nicht nur zulassen, sondern regelrecht begünstigen. Hat dieser heimliche Beobachter die junge Nachbarin ermordet? Oder war es etwa der Portier? Obwohl zu Beginn und im Klappentext Kate im Mittelpunkt der Geschichte scheint, verschiebt sich der Fokus immer wieder auf andere Figuren. Abwechselnd werden diese eingeführt und alle haben mehr oder weniger eine Beziehung oder Berührungspunkte mit der ermordeten Audrey. Hier erfährt man auch, dass praktisch jede Figur ein Geheimnis hat, das die Vergangenheit betrifft. Mit diesem Wissen macht man sich sehr schnell Gedanken und stellt Vermutungen an, die in Verdächtigungen gipfeln. Ich empfand das als sehr abwechslungsreich und fesselnd. Leider endet der Spannungsbogen, der sich durch das ganze Buch zieht, nach 2/3 der Geschichte, denn da ist die Identität des Täters klar. 50 Seiten vor Schluss wird dann in einem Perspektivwechsel mehr als deutlich, was ich schon lange geahnt habe. Hier hätte Peter Swanson noch etwas hinauszögern dürfen, damit die Spannung erhalten bleibt. Die Charakterisierung der Figuren ist so gut gelungen, dass ich sie sehr gut auseinanderhalten konnte. Mir gefiel die Figur Kate sehr gut, denn sie zeigt Schwächen, wie die verschiedensten Phobien, die sie durch ein Trauma in der Vergangenheit davongetragen hat. Aber auch ihr Cousin Corbin empfand ich als treffend beschrieben. Denn er handelt den Vorgaben entsprechend und hat mich dadurch überzeugt.

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Kate Priddy hat ein riesiges Trauma zu bewältigen. Ihr Ex-Freund hat sich vor ihren Augen erschossen, weil er die Trennung nicht bewältigen konnte. So kommt das Angebot ihres Cousins Corbin zur rechten Zeit, ihre Londoner Wohnung für ein halbes Jahr mit seiner in Boston zu tauschen. Gleich nach ihrer Ankunft wird eine junge Frau in der Nachbarwohnung tot aufgefunden. In Kate keimt der Verdacht auf, dass Corbin etwas damit zu tun haben könnte. Fällt doch seine Abreise unmittelbar mit dem Todeszeitpunkt zusammen. Sie nimmt per Mail Verbindung zu ihm auf, aber er behauptet, Audrey nur flüchtig gekannt zu haben. Doch wieso findet Kate den Wohnungsschlüssel von Audrey in der Küchenschublade? Alan, ein anderer Bewohner der Wohnanlage, freundet sich mit Kate an und gesteht, dass er das Mordopfer heimlich beobachtet hat und dabei sehr wohl ein Verhältnis zwischen ihr und Corbin festgestellt hat. Kate beginnt mit eigenen Nachforschungen, denn ihre Intuition führt sie zu Ungereimtheiten, doch gleichzeitig versucht sie die immer wieder aufkeimenden Panikattacken zu bekämpfen. Die Spannung baut sich langsam auf, doch wirklich überraschende Wendungen habe ich vermisst. Gut gefallen hat mir allerdings die Idee, ein und die selbe Szene aus verschiedenen Blickwinkeln der Beteiligten zu erzählen und die Handlung deshalb ganz anders beleuchtet zu sehen.

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Inhalt: Kate hat bereits schlimme Dinge durch leben müssen. Um damit endlich abzuschließen, stimmt sie einem Wohnungstausch mit ihrem Cousin Corbin zu. Doch als sie in Boston ankommt, findet man in der Nachbarswohung die Bewohnerin Audrey tot auf. Corbin behauptet Audrey nicht gekannt zu haben. Doch schnell bekommt Kate Zweifel an Corbins Worten. Meine Meinung: Das Cover finde ich gut gewählt. Auch ist der Scheibstil an sich sehr gut und leicht zu lesen. Doch leider zieht sich der erste Tei l der Geschichte sehr. Was manchmal etwas nervig war. Im zweiten Teil wird aus verschiedenen Perspektiven gelesen. Was ich eigentlich immer sehr gerne mag. Doch der Perpektivwechsel war immer dann wenn es gerade spannend wurde. Die danach folgende Perspektive hat dann zum Teil alles wiederholt was vorher schon die andere Person von sich gegeben hatte nur halt aus seiner Sicht. Was der Spannung viel genommen hat. Was wirklich sehr schade ist. Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut. Auch die Charaktere sind so eine Sache. An sich konnte ich mich gut in Kate einfühlen. Ihre Vergangenheit ist wirklich schrecklich. Doch dann startet sie Aktionen die wieder gar nicht zu dem erlebten und ihrem Verhalten passt. Was ich nicht sehr stimmig fand. Sondern mehr so "Hä, wie jetzt?"... Corbin ist nicht gerade ein sympathischer Kerl. Wobei seine Abschnitte noch mit am spannendsten waren. In meine Augen entwickeln sich die Charaktere zu schnell und zu unglaubwürdig. Ich denke wenn man solche psychischen Probleme hat wie Kate, dann würde man sich komplett anders verhalten. Nicht einfach so in eine Wohnung einbrechen oder auf eigene Faust versuchen die Wahrheit zu erfahren. Sorry aber das war zu unrealistisch. Fazit: Ich habe leider mehr von diesem Thriller erwartet. Vieles war langgezogen oder auch unrealistisch. Andererseits gab es auch spannende Momente. Doch das waren leider zu wenig. Von mir gibt es drei Sterne. Vielen lieben Dank an das Bloggerportal der Verlagsgruppe Random House und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar. Dies hat keinen Einfluss auf meine ehrliche und persönliche Meinung!

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Bewertung: 3 1/2 Sterne Dies ist mein erster Thriller von Peter Swanson, obwohl ich den gehypten letzten Thriller "Die Gerechte" des Autors auf meinem SuB habe. Da die Meinungen eindeutig dazu tendieren, dass "Alles, was du fürchtest" nicht an seinem Vorgänger herankommt, habe ich das Buch aus der Bücherei mitgenommen und hebe mir "Die Gerechte" für später auf. Das Thema Wohnungstausch kommt bei Thriller in letzter Zeit häufiger vor. In diesem Buch hat es aber nur anfangs eine Bedeutung, der Thriller geht danach in eine andere Richtung. Kate, unser Hauptcharakter, möchte endlich ihre Vergangenheit hinter sich lassen. Deshalb stimmt sie einem sechsmonatigen Wohnungstausch mit ihrem Kusin Corbin zu, der in Boston wohnt. Während sie sich auf dem Weg über den Antlantik macht, fliegt Corbin nach London und wird ihre kleine Wohnung beziehen. Kaum angekommen, erfährt Kate, dass ihre Wohnungsnachbarin tot aufgefunden wurde und verständigt Corbin. Dieser erzählt ihr, dass er die junge Frau kaum kannte. Doch warum findet Kate den Wohnungsschlüssel des Mordopfers bei ihm in der Wohnung? Alan, ebenfalls ein Bewohner des Hauses, freundet sich mit Kate an. Doch bald findet sie heraus, dass er das Mordopfer gestalkt hat. Zusätzlich passieren mysteriöse Dinge, die sie bald an ihre Grenzen bringen. Eigentlich hat aich Kate eine Auszeit genommen, damit sie ein normales Leben führen kann. Sie leidet noch immer unter Panikattacken und möchte endlich mit ihrer Vergangenheit abschließen.... Den Einstieg aus der Sicht von Kate fand ich gelungen. Danach braucht man allerdings einen etwas längeren Atem bis die Geschichte endlich in Fahrt kommt. Oftmals konnte ich Kates Verhalten, besonders mit dem Bezug zu ihrer Vergangenheit, nicht verstehen. Sie ist eine unsichere junge Frau und man fragt sich als Leser, ob die mysteriösen Dinge wirklich passieren oder sich Kate alles nur einbildet. Richtig warm wurde ich mit ihr nicht. Der Autor spielt hier gekonnt mit der Angst der Protagonistin und verunsichert dabei auch den Leser. Mit der Zeit entwickelt sich Kate jedoch wahnsinnig weiter. Generell legt Swanson großen Wert auf seine Charaktere und deren Hintergründe. Die Konstellationen sind gelungen, ebenso spielt er mit moralischen Verwerflichkeiten. Sympathisch waren sie mir allerdings nicht wirklich. Der Autor widmet sich auch vielen Nebensächlickeiten und nimmt dadurch wesentlich Tempo aus seiner Geschichte. Gefallen hat mir, dass man aus verschiedenen Perspektiven und Sichtweisen liest, während sich das Grauen langsam verdichtet. Swanson erzählt sehr detailliert und hat einige tolle Plottwists eingebaut. Durch die verschiedenen Erzählperspektiven gab es aber auch einige Wiederholungen. Das Ende ist rasant und spannend, aber nicht unbedingt eine Überraschung, denn den Täter hatte ich bereits identifiziert...schade! Schreibstil: Peter Swanson schreibt flüssig und man liest sich schnell durch die 400 Seiten, obwohl es doch einige Längen gibt. Die Kapitel sind eher kurz gehalten. Erzählt wird aus verschiedenen Sichtweisen. Die Charaktere sind sehr vielschichtig dargestellt und sind eher undurchsichtig. Fazit: Ein interessanter Thriller, der etwas langsam in Fahrt kommt und leider auch den Täter zu früh preis gibt. Der Rest ist facettenreich, das Setting gelungen. Der Autor spielt gekonnt mit der Angst der Protagonistin und der Leser. Guter Thriller mit einigen Schwächen.

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Sehr spannend

Von: Katja L. aus Nürnberg

11.06.2019

Kate Priddy leidet Zeit ihres Lebens an allerlei Ängsten und muss als Studentin feststellen, dass die Realität manche Vorstellung noch übertrifft. Als ihr Cousin zweiten Grades, Corbin Dell, einen Wohnungstausch vorschlägt, überrascht sie ihre Eltern und vorallem sich selbst mit einer Zustimmung und tauscht ihr Londoner Appartement gegen eine Wohnung in Boston. Kaum dort angekommen wird Kate mit dem Verschwinden ihrer Nachbarin konfrontiert, welche später ermordet aufgefunden wird. Die Polizei hält Corbin für verdächtig, doch auch Alan, ein weiterer Nachbar, verhält sich merkwürdig und dann ist da noch Jack, ein angeblicher Freund der Toten… Kate weiß bald nicht mehr, wem sie noch trauen kann und gerät dabei selbst ins Visier des Mörders. Der Schreibstil ist flüßig und zielorientiert: Überwiegend begleiten wir Kate und erfahren, wie sehr ihre Ängste sie einschränken. Auch Alans Sicht wird eingebaut nachdem sich Kate und er angenähert haben. Als zweite Handlungsebene wird uns Corbins Vergangenheit etappenweise geschildert und bald schon wird der Zusammenhang zu den aktuellen Geschehnissen deutlich. Ab diesem Zeitpunkt erhält auch Henry Gelegenheit seine Sicht darzulegen. Die beiden wichtigsten Figuren, Kate und Corbin, passen perfekt zu einer Geschichte, in der nichts ist wie es scheint. Kate weckt mit all ihren Ängsten und ihrer Unsicherheit nicht unbedingt sofort Sympathie, eher ist man als Leser ungeduldig und mitunter fast genervt. Für Corbin dagegen verspürt man mindestens Mitleid, wenn nicht gar Sympathie – bis sich Stück für Stück zeigt, wer sich trotz bzw. gerade wegen Widrigkeiten wie weiterentwickelt hat. Eine unheilvolle Atmosphäre wird durch viele kleine, subtile Begebenheiten in Kates Alltag herauf beschworen und andererseits führen die Einblicke in Corbins Vergangenheit dem Leser zügig sowohl Mordmotiv als auch Täter vor Augen. Ein Thriller, der seinen Nervenkitzel erhält indem er gekonnt in Frage stellt, ob man sich selbst und seiner Umwelt trauen kann. Doch nicht nur Fans des subtilen, psychologischen Thrills kommen hier auf ihre Kosten, auch die Morde sind drastisch genug beschrieben, um für Gänsehaut und Widerwillen zu sorgen.

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Nachdem ich „Die Gerechte“ von Peter Swanson vor einem Jahr regelrecht verschlungen habe, war ich sehr gespannt auf „Alles was du fürchtest“. Ich kann gar nicht glauben, dass das Buch so lange auf dem SuB lag! Kaum angefangen, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen und hab sogar im Bus gelesen, obwohl mir dabei immer schlecht wird. Peter Swanson schafft ein spannendes Ausgangsszenario. Nachdem Kate Priddy versucht, sich endlich wieder dem Leben zu stellen, das nach einem traumatischen Erlebnis zu einem Versteckspiel geworden ist. Als sich die Gelegenheit ergibt, tauscht sie mit ihrem Cousin Corbin die Wohnung. Für einige Wochen wird sie nach Boston gehen und Corbin wird ihr Apartment in London bewohnen. Kate ist guter Dinge, auch wenn gelegentlich Panikattacken dafür sorgen, dass ihr Zweifel kommen. Doch gleich am ersten Tag wird in der Nachbarwohnung eine junge Frau ermordet aufgefunden. Corbin erklärt, dass er seine Nachbarin Audrey kaum kannte. Doch Kate findet einen Schlüssel zu ihrer Wohnung in Corbins Küchenschublade. Auch Kates Nachbar Alan scheint mehr zu wissen und Audreys Freund Jack, der nicht loslassen kann und nach Audreys Tod immer wieder vor dem Haus auftaucht, behauptet sogar, dass Corbin und Audrey eine Affäre hatten. Kate merkt, dass Merkwürdiges um sie herum passiert und sie fühlt sich bald nicht mehr sicher. Der Fokus des Romans liegt bei Kate, einer jungen Frau, die wieder zu sich selbst finden will. Sie kann ungewöhnlich gut zeichnen und sie möchte ihren Aufenthalt in Boston nutzen, um ein Kunstseminar zu besuchen. Ihre Ängste machen sie zu einer schlechten Beobachterin. Sie weiß nicht, ob sich die Zeichnungen, die sie von den Personen, die ihr begegnen, gemacht hat, verändern oder ob sie die streunende Katze, die immer wieder in ihre Wohnung schlüpft, wirklich hinausgelassen hat. Zudem ist sie verunsichert, weil sie sich von ihrem Nachbarn Alan angezogen fühlt. Er ist attraktiv, aber scheint auch merkwürdig zu sein. Immerhin gibt er zu, Audreys Wohnung beobachtet zu haben. Mit einem weiteren Handlungsstrang, der in Corbins Vergangenheit blicken lässt, lenkt Peter Swanson den Leser auf die richtige Spur. Obwohl hier schon einiges erklärt wird und man sich dem Mörder schrittweise nähert, ist dieser Handlungsstrang für die Komposition des Thrillers notwendig, ohne dabei die Spannung zu zerstören. Ohnehin lebt „Alles was du fürchtest“ vom geheimnisvollen Thrill, der sich aufgrund der subtilen Veränderungen in der Wohnung, dem voyeuristischen Nachbarn Alan und der Frage, wem hier zu trauen ist, ergibt. Kate, die aufgrund ihrer psychischen Labilität ohnehin in stetiger Angst lebt, ist dem Leser hier keine Hilfe. Dafür ist ihre Wahrnehmung zu unzuverlässig. So ist „Alles was du fürchtest“ ein durchgehend spannender Thriller, der die Story konsequent und logisch zum Schluss bringt. Dabei wird ab und an vorgegriffen, so dass nicht alles überraschend kommt, aber es macht auch mal Spaß, beim Mitraten richtigzuliegen. © Tintenhain

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Mich hat das Buch total überzeugt! Peter Swanson zeigt mit dem Buch "Alles was du fürchtest" mal wieder was er kann. Der Spannungsverlauf wird das komplette Buch lang oben gehalten und man kommt dem Täter nach und nach immer mehr auf die Spur. Für alle die Angst haben etwas verpasst zu haben oder ein Detail übersehen zu haben, keine Angst! Der Autor hat sich am Ende für eine sehr ausführliche Aufklärung entschieden! Die Story rund um die Hauptprotagonisten ist genau mein Ding. Interessante Charaktere und spannende Hauptschauplätze. Peter Swanson bringt nicht nur viel Abwechslung durch verschiedene Perpektivenwechsel rein sondern auch das ein oder andere Lebensgefühl was man für sich privat mitnehmen kann.

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