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Rezensionen zu
Orangenträume

Manuela Inusa

Kalifornische Träume (2)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Das Cover dieses Buches ist absolut passend zum Titel des Buches gewählt. Es lädt zum verweilen und abschalten ein. Die Geschichte geht um Lucinda und ihre drei Freundinnen Michelle, Jennifer und Rosemary. Lucinda gehört die Orangenfarm in Kalifornien. Alle Jahren wieder im Juni treffen sich die vier Freundinnen an einem Wochenende im Juni auf der Farm von Lucinda. Doch dieses Jahr bringen alle 4 ein Geheimnis mit, dass sie auch ihren Freundinnen nicht erzählen können. Die 4 Freundinnen sind mir schnell sympathisch. Sie sind authentisch, echt und ehrlich dargestellt. Jede ist anders und lebt ein anderes Leben und doch sind sie sich alle so ähnlich und lieben einander. Diese Art der Freundschaft ist es, was sie alle am Leben hält. Für alle 4 ist diese Freundschaft untereinander das wichtigste im Leben und das hat die Autorin dem Leser sehr gut näher gebracht. Die Stärke dieser vier Frauen für sich alleine und auch in ihrer Freundschaft nimmt man ihnen auf jeder Seite dieses Buches total ab. Es ist etwas ganz besonderes. Es ist eine Geschichte zum wohlfühlen, abschalten und einfach willkommen sein. Über Freundschaft, die Vergangenheit und die Zukunft. Auch die Spannung kommt in dieser leichten, lockeren Geschichte nicht zu kurz. Schon beim lesen des Prologs kommt die Spannung auf und hält sich durch das ganze Buch. Dies fand ich sehr gut. Die Kapitel haben eine sehr angenehme Länge. Die Geschichte ist in Erzählerform geschrieben, so bekommt man viel mit, denn die Geschichte wird von allen Freundinnen erzählt. Besonders gefallen haben mir die Rückblicke in die Vergangenheit der Freundinnen, denn damit wurde die Spannung noch interessanter und man hat selbst angefangen zu rätseln. Die Liebe Manuela Inusa hat ein Talent, ihre Leser an ihre Bücher zu fesseln. Die Art und Weise wie sie Geschichten erzählt, so echt und realitätsnah, so locker und leicht und doch spannend, es ist außergewöhnlich schön. Absolute Wohlfühlgeschichten. Ich freue mich sehr auf alle weiteren Bücher der Autorin. Mein Fazit: Diese Geschichte lädt uns alle zum Träumen ein. Herzlich und ehrlich mit einer gewissen Spannung wird man diese Geschichte rund um vier Freundinnen einfach nur lieben. 5/5⭐️

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Meine Meinung Vier Freundinnen verbringen jedes Jahr einmal zusammen Orangentage. Seit Lucindas Vater gestorben ist, führt sie die Orangenplantage in Lamont. Stellt leckere Produkte aus Orangen her, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Der Höhepunkt in ihrem Leben ist, wenn einmal im Jahr ihre besten Freundinnen zu Besuch kommen. Da wird zusammen gekocht, Marmelade hergestellt und andere Köstlichkeiten. Vor allem die Cocktails sind total lecker und ohne Alkohol. Lucinda hat mit einem traumatischen Erlebnis aus der Vergangenheit zu kämpfen. Doch auch in der Gegenwart hat Lucinda ein sehr großes Problem. Es könnte das letzte Treffen auf der Orangenfarm sein. Rosemary ist eine bildhübsche Frau, die als Schauspielerin Karriere gemacht hat. Sie hat einen wunderbaren Mann und eine süße Tochter. Eigentlich könnte ihr Leben perfekt sein. Rosemary hat ein großes Problem, mit dem sie ihre Freundinnen nicht belasten will. Jennifer hat nicht nur gute Erinnerungen an ihren Heimatsort Lamont in Kalifornien. Ihre Mutter starb als sie noch ein kleines Mädchen war. Ihr Vater hat die Bezeichnung nicht verdient. Er hat sich um das Mädchen nie gekümmert. Ihre drei Freundinnen haben sie stets aufgefangen und ihr Leben lebenswert gemacht. Michelle ist eine intelligente Frau, die wegen ihrer großen Liebe ihren Heimatort verlassen hat. Sie hat zwei wunderbare Kinder. Leider ist ihr Mann nicht das, was er vor der Ehe vorgegeben hat. Ich habe zu lesen begonnen und sofort das Gefühl gehabt, angekommen zu sein. Mit ihrem warmherzigen Schreibstil hat die Autorin wieder mal eine wunderbare Geschichte geschaffen. Viel Vitamin C zieht sich durch die Geschichte. Ich hatte stets Appetit auf Orangenköstlichkeiten. Dieses Treffen ist so anders, als die Jahre vorher. Probleme haben ihren Höhepunkt erreicht und lassen sich einfach nicht mehr todschweigen. Doch zeigt sich genau in diesen Krisen, wie stark der Zusammenhalt der Freundinnen ist. Die Liebe ist nicht für jede der Frauen einfach. Unverarbeitete Probleme aus der Vergangenheit machen es Jennifer nicht einfach. Lucinda war schon öfter mit dem Händler Jonah verabredet. Die liebenswerten Neckereien der Freundinnen habe ihr oftmals eine gesunde Röte beschert. Michelle muss unbedingt einen neuen Weg für sich und ihre Kinder finden. Rosemary hat ihren absoluten Traummann. Dennoch muss auch sie ihren Freundinnen etwas mitteilen. Trotz vieler Probleme haben die Frauen auch einige unbeschwerte Stunden zusammen verlebt. Fazit Das Setting spiegelt das sonnige Kalifornien wider. Die warmherzige Stimmung lässt Probleme zu Problemchen werden. Ich habe die Sonne Kaliforniens auf meiner Haut gespürt. Hatte stets den Geschmack von süßen Orangen auf der Zunge. Habe mit den Frauen gebangt und gehofft. Liebe, Romantik und sehr viel Spannung haben mich nur so durch die Seiten fliegen lassen. Besonders gut hat mir der Zusammenhalt der Freundinnen gefallen. Leider geht auch die schönste Geschichte mal zu Ende. Nicht mehr lange und ich darf eine Mandelfarm besuchen. Darauf freue ich mich sehr. Danke Manuela Inusa.

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Es geht weiter mit der neuen Reihe von Manuela Inusa und nachdem im ersten Teil “Wintervanille” ein Besuch bei der Kalifornischen Vanille-Königin Cecilia auf dem Plan stand, verschlägt es den Leser in Teil 2 nun auf die Orangenfarm von Lucinda. Während Wintervanille die Reihe eingeläutet hat und mich nur bedingt überzeugen konnte, waren meine Erwartungen trotzdem hoch. Ob sie erfüllt worden sind, verrate ich euch im heutigen Beitrag. Worum geht es? Immer wenn der Sommer Einzug hält und der Juli anbricht, beginnt für Orangenfarmerin Lucinda die schönste Zeit des Jahres, denn sie kann den Alltag und die Sorgen, die das Leben auf einer Farm mit sich bringen, für ein paar Tage vergessen. Sommer, das bedeutet es wird Zeit für die Orangentage. Diejenigen Tage im Jahr, die Lucinda mit ihren ältesten und besten Freundinnen verbringen und einfach unbeschwert das Leben genießen kann. Wie jedes Jahr fiebern die Freundinnen ihren Tagen entgegen und wissen doch nicht, dass jede einzelne von ihnen im Gepäck ihr ganz eigenes Päckchen zu tragen hat, was sie sorgsam versucht, vor den anderen zu verstecken…. Rezension: Nachdem ich von Wintervanille zwar angetan war, aber mir das Ende doch ein wenig zu schnell und absehbar kam, ich es vielleicht sogar ein wenig zu seicht fand, habe ich große Hoffnungen in Orangenträume gesetzt. Dass ich ein großer Fan von Manuela Inusa bin und ihre Valerie-Lane-Reihe unglaublich gerne gelesen habe, ist auch kein Geheimnis. Deshalb waren meine Hoffnungen auf eine tolle Fortsetzungen der neuen Reihe auch durchaus berechtigt. Orangenträume startet sommerlich und gleichzeitig doch ein wenig geheimnisvoll. Der Prolog verrät, dass es keineswegs ein zuckersüßer Wohlfühlroman mit einer netten und ach so gefühlvollen Liebesgeschichte werden wird und er soll Recht behalten. Oder doch nicht? Ein ganz klares Jein, denn Manuela Inusa ist und bleibt eine Meisterin in Sachen Wohlfühl-Buch und großen Emotionen und doch ist Orangenträume anders, als das was man bisher von ihr kennt. Zwar verzichtet sie nicht darauf, Protagonistin Lucinda mit dem charmanten Lebensmittelhändler Jonah einen Traummann zu Seite zu stellen, doch liegt der Fokus keinesfalls auf dieser Liebesgeschichte und den ersten zarten Gefühlen, die sich zwischen den beiden unweigerlich entwickeln. Doch wer glaubt, dass Gefühle in “Orangenträume” deshalb zu kurz kommen, der irrt. Vielmehr zeigt der zweite Teil der Reihe, dass Gefühle viel facettenreicher sein können, als eine simple Liebesgeschichte vermuten lässt und dass das Leben so perfekt scheinen kann wie es will, unter der Fassade schlummern Geheimnisse, die wir alle so gut es geht zu verbergen versuchen. Während Lucinda sich um das Erbe ihrer Eltern, um das Lebenswerk ihres Vaters und ihre Zukunft sorgt, weil die Farm in immer größere Schwierigkeiten gerät, muss Freundin Rosemary erkennen, dass Glamour und Ruhm aus Hollywood zwar ihren Reiz haben unter der oberflächlichen Fassade dieser Traumwelt aber kaum etwas steckt, woran man sich in dunklen Stunden halten kann. Die erfolgreiche und zielstrebige Jennifer kämpft hingegen gegen die Dämonen ihrer Kindheit, vor denen sie seit dem Abitur weggelaufen ist. Weglaufen würde auch Michelle am liebsten, denn ihr absoluter Lebenstraum entpuppte sich zum waren Albtraum. Manuela Inusa packt mit “Orangenträume” Themen an, die in unserem Alltag allgegenwärtig sind, auch wenn wir sie gerne verschweigen würden. Trotz der Schwere dieser Themen wie Krankheit, Bindungsangst, Vertrauensverlust, häuslicher Gewalt und finanziellen Sorgen, gelingt es ihr, den Leser auf unglaublich emotionale Weise teilhaben zu lassen und zu zeigen, wie wertvoll echt Freunde sind, die den Glauben nie verlieren und Mut machen, sich selbst wieder zu vertrauen und stark zu sein. Fazit: Das beste Buch, das ich bisher von Manuela Inusa gelesen habe. Große Worte, keine Frage, aber genau diese Worte hat “Orangenträume” auch verdient. Wer eine schnöde sommerliche Lovestory erwartet, wird enttäuscht sein, denn das Buch kann so viel mehr. Wer große Gefühle, tiefe Emotionen und eine Geschichte sucht, die ganz tief im Herzen berührt, dem ganz ich Orangenträume nur wärmstens empfehlen. Ein wunderbar sommerlicher Roman, der den Leser mit Leichtigkeit in die sommerliche Schönheit Kaliforniens entführt und den Duft von Orangen beinahe riechen lässt und doch nicht vergisst, dass das Leben nicht immer nur auf der Sonnenseite stattfindet. Ein Roman, für den ich Manuela nur ein großes Kompliment aussprechen kann und nichts anderes als 5 von 5 Sternen geben möchte. Allen, die gerne regelmäßiger Buchtipps und kurze Rezensionen lesen wollen, sei mein Instagram-Account “All_about_the_books“ ans Herz gelegt. Ich freue mich, euch als neue Follower begrüßen zu können!

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Autorin: Manuela Inusa Verlag: blanvalet - Verlag Seiten: 380 ISBN: 978-3-7341-0563-0 Preis: 10,00 € Inhalt: Wenn die Orangen in den Bäumen leuchten und die Sonne hoch am kalifornischen Himmel steht, ist es Zeit, sich zu verlieben ... Endlich ist für Lucinda die schönste Zeit des Jahres gekommen: Wie jeden Juli besuchen ihre drei besten Freundinnen sie auf ihrer geliebten Orangenfarm im sonnigen Kalifornien. Der Plan: Orangen pflücken, die Sonne genießen, in Erinnerungen schwelgen und über das Leben und die Liebe sprechen – da gibt es zum Beispiel Jonah, den attraktiven Lebensmittelhändler aus dem Nachbarort, mit dem Lucinda sich mehr als nur eine Liebelei vorstellen könnte. Doch Rosemary, Jennifer und Michelle wissen nicht, dass die Farm kaum noch Gewinn macht und Lucinda kurz vor der Pleite steht. Als sie den Freundinnen offenbart, dass dies wohl der letzte Orangensommer sein wird, sind alle entsetzt. Doch sie fassen einen Plan, die Farm zu retten ... Meinung: Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den blanvalet-Verlag, das ich dieses Buch lesen und rezensieren durfte. Ich habe schon die ganzen Valerie-Lane Bücher von Manuela Inusa gelesen und bin ein großer Fan von Ihr. Das Cover des Buches hat mich wieder sofort angesprochen und nachdem ich das Buch gelesen habe, muß ich sagen das passt wieder zu 100% zu der Geschichte. Der Schreibstil ist locker und leicht, aber auch spannend, emotional, fröhlich, interessant, ...... Ich war ganz schnell in der Geschichte drin und konnte das Buch ganz schlecht auf Seite legen, am liebsten hätte ich es in einem Stück gelesen. Die Hauptprotagonistin ist Lucinda mit ihrer Orangenfarm, auf der sie schon immer lebt und sich auch nichts anderes vorstellen kann. Allein die Beschreibung der Farm hat mich mitgenommen und ich bin durch die Orangenplantage "durchmarschiert". Ihre drei Freundinnen (aus Kindertagen) Rosemary, Jennifer und Michelle kommen jedes Jahr für paar Tage zu Lucinda auf die Farm. Gemeinsam genießen sie die Zeit und schwelgen in Erinnerungen. Dabei ist in einigen Kapiteln zwischendurch auch von einem tragischen Ereignis vor etlichen Jahren immer wieder die Rede. Jede der 3 Freundinnen hat ihren Weg gefunden. Jennifer ist Anwältin und kämpft immer noch mit ihrer schlimmen Vergangenheit, Rosemary ist eine berühmte Schauspielerin geworden, was schon immer ihr großer Traum war und Michelle ist Hausfrau und Mutter von 2 Kindern und einem miesen Ehemann. Diesmal ist aber doch alles ein bisschen anders wie die letzten Jahre. Im Laufe der Zeit offenbart jeder der 4 Freundinnen ein Geheimnis, von dem niemand die ganze Zeit gewußt hat ......... Fazit: Das Buch hat mich ab der 1. Seite abgeholt. Ich habe das Buch wieder ganz schwer aus der Hand legen können. Ich freue mich schon sehr auf neue Geschichten von Manuela Inusa. Das Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung und 5/5 Sterne. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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Es ist schon lange Tradition. Jeden Juli nehmen sich die Freundinnen Rosemary, Jennifer und Michelle Zeit, um ihre Freundin Lucinda auf ihrer Orangenfarm in Kalifornien zu besuchen. Sie erzählen sich von alten Zeiten, was so alles in ihrem Leben passiert und genießen die Sonne und das Miteinander auf der Farm. Doch die drei Freundinnen wissen noch nicht, dass es das letzte Treffen gewesen sein könnte, denn Lucinda hat mit großen finanziellen Problemen zu kämpfen, es ist ungewiss, ob sie die Orangenplantage erhalten kann. Aber mit solchen Freundinnen, von denen jede auch ihr Päckchen zu tragen hat, muss es einfach einen Ausweg geben... Wenn ich mich mit einem Buch zum Abtauchen und Genießen in fremde Welten in den Lesesessel zurückziehen möchte, dann greife ich besonders gerne zu einem Roman von Manuela Inusa. Denn sie ist für mich ein Garant für gute und entspannende Lesestunden. So auch diesmal mit ihrem neuesten Buch "Orangenträume", das auf einer Orangenfarm in Kalifornien spielt. Man riecht die Orangen, spürt die kalifornische Sonne und sieht das Farmhaus mit seinem in die Jahre gekommen Charme. Vor solch einer tollen Kulisse erzählt die Autorin die Geschichte von Lucinda und ihren drei besten Freundinnen aus Jugendtagen, von denen jede einzelne mit Schicksalsschlägen zu kämpfen hat. Spannend und berührend geschrieben, eben mit ihrer angenehmen, fluffigen Schreibweise, zieht sie den Leser in ihren Bann. Auch die Charaktere sind mit viel Herzblut und Freude am Detail ausgearbeitet. Man kann sie sich super vorstellen und fühlt einfach mit allen vier Freundinnen mit. Solchen Zusammenhalt hätte wohl jeder gerne. Schön finde ich bei Manuela Inusa auch immer wieder, dass sie nicht nur Romane zum Wohlfühlen schreibt, sondern wichtige gesellschaftliche Themen in ihren Büchern verarbeitet, hier ein Beispiel ist die häusliche Gewalt. Sie schärft so den Blick für Missstände in unserer Gesellschaft und das ohne erhobenen Zeigefinger. Das finde ich großartig. "Orangenträume" ist ein kurzweiliges und wunderbar unterhaltsames Buch, das noch lecker abgerundet wird durch Lucindas sommerliche Orangenrezepte. Was will das Leserherz mehr? Jetzt bleibt mir nur noch die Vorfreude auf August, denn dann soll der dritte Band dieser Buchreihe, "Mandelglück", erscheinen.

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Cover: Das Cover ist wunderschön gestaltet und passt super zur Geschichte: Charaktere: Lucinda ist die Hauptperson der Geschichte und man lernt sie, ihre Freundinnen und ihre Lebensgeschichten sehr gut kennen. Alle Charaktere sind anders und sehr gut ausgearbeitet. Fazit: Eine tolle Geschichte über den Wert der Freundschaft, vier Frauen, die sich seit ihrer Kindheit kennen und die vieles zusammen durchgestanden haben und auch nach jahrelanger Trennung noch gute Freunde sind. Das Buch hat alles, um zu fesseln. Emotionale Szenen. Manche traurig, andere zum Lachen und tolle Charaktere. Ich kann es nur weiter empfehlen.

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Inhalt: Jedes Jahr im Juli treffen sich die vier Freundinnen Lucinda, Michelle, Rosemary und Jennifer für ein unbeschwertes Wochenende auf der Orangenfarm von Lucinda im sonnigen Kalifornien. Schon seit ihrer Kindheit sind die vier unterschiedlichen Frauen eng befreundet. Doch in diesem Jahr ist die Stimmung nicht ganz so unbelastet wie sonst, denn jede der Frauen hat mit eigenen Problemen zu kämpfen. Dazu kommt die Ungewissheit, ob dies vielleicht die letzten „Orangentage“ sind, denn die Farm steht kurz vor der Pleite. Meine Meinung: „Orangenträume“ ist bereits der zweite Teil der "Kalifornien Träume Reihe", kann aber unabhängig von den anderen Büchern gelesen werden. Auf den ersten ca. hundert Seiten lernt man erst einmal die vier Frauen kennen und die Handlung plätschert etwas belanglos vor sich hin. Erst danach begann die Geschichte mich zu fesseln. Der Schreibstil von Manuela Inusa ist wunderbar leicht, humorvoll und flüssig zu lesen und passte perfekt zu meinen Urlaubstagen bei strahlendem Sonnenschein. Die vier Freundinnen sind sehr unterschiedlich und waren mir von Anfang an sympathisch. Trotz aller Leichtigkeit werden auch die - nicht gerade unwesentlichen - Probleme der Frauen angesprochen, was aber die positive Grundstimmung des Romans nicht drückt. Als Leser kann man sich natürlich denken, dass alle Probleme sich am Ende mehr oder weniger lösen werden. Die Tragödie, die zunächst nur angedeutet wird und von der in Rückblicken erzählt wird, fand ich allerdings für die Handlung völlig überflüssig. Fazit: Ein sehr unterhaltsamer und schön zu lesender Sommer- und Wohlfühlroman.

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Mit „Orangenträume“ legt Manuela Inusa den 2. Teil ihrer Reihe „Kalifornische Träume“ vor. Diesmal sind wir zu Gast auf der Orangenfarm von Lucinda, die ihre besten Freundinnen Rosemary, Jennifer und Michelle zu ihrem jährlichen Treffen, den „Orangentagen“ erwartet. Diese Tage genießen die Freundinnen üblicherweise mit Orangen pflücken, lecker essen und trinken, die Sonne genießen und über Erinnerungen, das Leben und die Liebe sprechen. Was keine der vier Freundinnen weiß, dass jede von ihnen ein Problem bzw. Sorgen mitbringt und dieses Wochenende so ganz anders enden soll als sonst… Ich war von dieser Geschichte sehr überrascht, denn sie ist mehr als nur ein leichter Sommerroman. Sie berührt viele Themen, die Manuela Inusa einfühlsam verarbeitet hat und die dem Roman ein gewisse Tiefe geben. Die Gastgeberin Lucinda hat große finanzielle Probleme, denn die Farm wirft nur noch wenig Gewinn ab und Lucinda glaubt, sie wohl bald aufgeben zu müssen. Aber die Liebe schleicht sich in Form von Jonah aus dem Nachbarort in ihr Leben. Rosemary lebt in Malibu und ist eine erfolgreiche, berühmte Schauspielerin geworden. Sie ist glücklich verheiratet und Mutter einer kleinen Tochter aber wird aktuell von großen Sorgen geplagt. Jennifer lebt in Atlanta, ist eine vielbeschäftigte Anwältin und hat kaum Zeit für ihr Privatleben und die Liebe. Michelle lebt in Texas, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Aber die Familie ist nicht so glücklich, wie es nach außen den Anschein hat. Im Laufe der Orangentage öffnen sich die Freundinnen einander und vertrauen sich ihre Sorgen und Nöte an. Die Sorgen der Freundinnen sind teilweise wirklich schwerwiegend aber die vier Frauen wären nicht beste Freundinnen, wenn sie nicht füreinander da wären und sich gegenseitig unterstützen und Lösungen suchen. Das war sehr fesselnd zu lesen und trotz der teilweise ernsten Themen unterhaltsam. Es geschieht so einiges an diesem Wochenende was auch für eine gewisse Spannung gesorgt hat und ich habe mit allen vier Frauen gebangt und gehofft, dass es für alle ein gutes Ende nehmen möge. Manuela Inusas Schreibstil ist lebendig, mitreißend und eingängig. Ich fühlte mich, als sei ich mittendrin und wäre bei den Orangentagen auch dabei. Zwischendrin gab es auch immer wieder mal Rückblicke in Form von Erinnerungen an die Jugendzeit der Freundinnen, als sie noch alle in dem kleinen Ort nahe der Orangenfarm lebten. Das hat die aktuelle Geschichte wunderbar ergänzt und gezeigt, dass so eine Freundschaft auch über viele Jahre und über Entfernungen erhalten bleiben kann. Die vier Protagonistinnen sind toll charakterisiert und wirken alle glaubhaft und sympathisch. Ich hätte sie auch gerne zu Freundinnen. Für mich hatte diese Geschichte genau die richtigen Anteile an ernsten Themen mit Tiefgang und sommerlicher Leichtigkeit, so dass beste Unterhaltung garantiert ist. Leckere Dinge aus den Orangen werden im Roman natürlich auch hergestellt und verzehrt und für einige gibt es im Anhang Rezepte, wie Orangenmarmelade, Orangen-Schoko-Kekse und Orangen-Bowle. „Orangenträume“ ist ein wunderschönes Wohlfühlbuch für herzerwärmende Lesestunden und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Band „Mandelglück“! Fazit: 5 von 5 Sternen

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