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Rezensionen zu
Die Chocolaterie der Träume

Manuela Inusa

Valerie Lane (2)

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Handlung Keira hat sich ihren größten Wunsch schon vor einiger Zeit erfüllt: Sie hat in der Valerie Lane eine eigene Chocolaterie eröffnet, wo sie die feinsten Köstlichkeiten per Hand herstellt. Immer mehr Kunden verirren sich in die kleine Nebenstraße, um dort Pralinen, Kekse oder schokolierte Früchte zu erstehen und um anschließend immer wiederzukommen. Und auch Keira selbst kann den ganzen Verlockungen, von denen sie tagtäglich umgeben ist, nicht widerstehen. Sehr zum Missfallen ihres Freundes Jordan. Zwar steht Keira zu ihren Kurven und fühlt sich pudelwohl, allerdings verletzten sie die Spitzen ihres Freundes sehr. Ein Lichtblick für sie ist nicht nur ihre Arbeit und ihre Freundinnen, sondern auch ein spezieller Kunde, der regelmäßig ihren Laden besucht... Meinung Typisch für die Bände der Valerie Lane Reihe sind die Cover, auf denen jeweils die passenden Läden zu den Protagonistinnen abgedruckt wurden, um die sich der Roman dreht. Diesmal begleitet man Keira mit ihrer Chocolaterie und genau solch eine wurde auf dem Cover abgedruckt. Sie ist in einem auffälligen, aber doch angenehmen Pink gehalten, man erkennt wenige Leckereien durch die Fenster hindurch und insgesamt entsteht ein sehr einladender und gemütlicher Eindruck. Ich mag das Cover sowohl von dem Motiv, als auch von der Farbgebung gern! Letztes Jahr hatte ich bereits den ersten, sowohl den dritten und vierten Band der Reihe gelesen. Und weil ich diese niedlich, interessant und entspannend fand, wollte ich daher die Lektüre des zweiten Teils nachholen, bevor ich mich schließlich bald den letzten zwei Geschichten widmen werde. Seit Mitte Dezember habe ich das Buch bereits hier liegen, damals hatte ich es mir mit einem Gutschein in der Buchhandlung gekauft und war seitdem schon häufiger in Versuchung, es endlich in die Hand zu nehmen und mit dem Lesen zu beginnen. Jetzt hatte es gut gepasst, ich brauchte mal wieder eine leichte Lektüre für zwischendurch und dafür ist der Roman genau passend. Es gibt wieder einen niedlichen kleinen Prolog, welcher für mich immer einen leicht magischen Charakter hat. Man fühlt sich direkt von der Geschichte willkommen geheißen, es gibt stets ein paar Informationen über die sagenumwobene Valerie Bonham und man kann sich einen ersten Eindruck verschaffen, zu welcher Jahreszeit die folgende Handlung spielen wird. Danach gibt es einen direkten Start in die Geschichte, man kann sich bereits auf den ersten Seiten ein Bild machen, wie Keiras Chocolaterie aufgebaut ist und es lassen sich bereits erste Wesenszüge von ihr erkennen. Auch die Sprache führt dazu, dass ich mich direkt auf das Buch einlassen konnte. Sie gibt sehr gute Umschreibungen der Protagonisten und Orte, ist von der ersten Seite an bildhaft und führt den Leser gut und angenehm durch die Handlung. An keiner Stelle war die Sprache zu hochtrabend, oft hatte sie einen alltagssprachlichen Charakter und ließ sich dadurch sehr flüssig und leicht lesen. Mir hat es sehr gut gefallen, wie natürlich die Dialoge ausgefallen sind. Sie erscheinen an keiner Stelle als zu konstruiert oder stockend, sondern wirken so, als könnten sie tatsächlich in dieser Weise stattfinden. Dabei wechseln sich auch hierbei immer wieder die Stimmungen ab. Manche Gespräche sind ziemlich tiefgründig und zeigen eine Seite von Keira, die sie häufig ein wenig versteckt, um als taffe Frau dazustehen. Andere Szenen hingegen haben einen angenehmen Humor, der die Situation auflockert und den folgenden Momenten eine fröhlichere Stimmung verleiht. Jegliche Ereignisse werden diesmal aus Keiras Sicht erzählt. Man kann sich so ein genaues Bild von den anderen Protagonisten machen und ich mochte es, wie tiefe Einblicke es in Keiras Charakter gibt. Man erfährt von ihren Träumen und Ängsten, ihrem familiären Hintergrund und ihren Beziehungen. Es lässt sich genaustens verfolgen, wie sie den anderen Personen im Roman gegenübersteht und welche Erfahrungen Keira gesammelt hat. Zudem kann man genau schauen, wie ihr Alltag aussieht und welche Aufgaben in der Chocolaterie regelmäßig zu erledigen sind. Dadurch entsteht eine lebendige und abwechslungsreiche Perspektive, die mir gut gefallen hat. Außerdem mag ich es sehr gern, wie man die einzelnen Personen in den Bänden der Reihe aus unterschiedlichen Blickwinkel kennenlernt und man sich so ein großes Gesamtbild machen kann. In jedem Teil kommen neue Züge und Details ans Licht, was jeden Band nicht nur sehr interessant macht, sondern es macht auch Spaß, die Figuren dadurch immer wieder neu kennenzulernen. Der Großteil der Handlung spielt in der Valerie Lane, dazu gibt es noch wenige Szenen in der Wohnung von Keiras Mutter, sowie in ihrer eigenen Wohnung, die sich sich zusammen mit ihrem Freund teilt. Eines haben alle Orte gemeinsam: Egal, ob sie mit vielen oder wenigen Worten beschrieben wurden, ich konnte mir jedes Setting richtig gut vorstellen. Besonders die Valerie Lane mit den schnuckeligen kleinen Geschäften strahlt eine Wärme und Geborgenheit aus, die man einfach mögen muss. Mir ist diesmal auch aufgefallen, wie stark die Darstellung der Handlungsorte mit der Stimmung vermischt wurde. Während sie in der Valerie Lane durchweg freundlich und einladend wirkt, ändert sich dies gerade bei Keiras Wohnung stark. Von der ersten Szene, die dort stattfindet bis zur letzten erscheint die Wohnung düster und kalt, sie wirkt wenig lebendig und ich habe mich häufig gefragt, wie die liebenswerte und sympathische Keira sich dort überhaupt wohlfühlen kann. Die Wohnung mitsamt der Einrichtung und ihr Charakter sind zwei verschiedene Stiefel, die nicht zusammenpassen wollen. Auf jeden Fall mag ich die Abwechslung und Stärke der Stimmungen sehr und empfinde diese in dem zweiten Band der Reihe so stark, wie in noch keinem anderen von denen, die ich bisher gelesen habe! Keira zeigt viele Facetten ihrer Persönlichkeit und scheut sich auch nicht davor, sich auch mal von einer launischen und erbosten Seite zu zeigen. Auf diese Weise lernt man ihr Wesen unglaublich gut kennen und man kann sie gut einschätzen. Das führt dazu, dass mir Keira direkt sympathisch war und ich gern mit ihr die Zeit verbracht habe. Ihre Handlungen, aber auch Aussagen zeugten von einem lebendigen, bodenständigen und freundlichen Charakter, den ich wirklich gern mochte. Zudem war es interessant zu sehen, wie sie sich weiterentwickelt und am Ende noch stärker und selbstbewusster aus den Ereignissen herausgeht. Ansonsten tauchen nur noch recht wenige weitere Personen auf. Allen voran spielen natürlich die anderen Ladenbesitzer eine Rolle, mit ihnen verbringt Keira die meiste Zeit und es lässt sich deutlich herauslesen, wie groß und stark die Freundschaft zwischen ihnen ist. Dazu kommt noch eine überschaubare Menge an anderen Figuren hinzu, die meist eine kleinere Rolle spielen. Alle haben es gemein, dass sie sehr authentisch und und natürlich auftreten. Ihre Charaktere wurden gut eingefangen und sie treten lebendig auf. Mein einziger kleiner Kritikpunkt ist das etwas überstürzt herbeigeführte Ende. Ich finde, dass die Ereignisse zu schnell abgearbeitet wurden und ich hatte den Eindruck, dass manchmal ein paar mehr Seiten mit einigen Erklärungen nicht schlecht gewesen wären. So konnte ich die Entscheidungen von Keira zwar gut nachvollziehen, aber ich hätte mir ein paar Zeilen dazu gewünscht, wie sie manche Entschlüsse umsetzt. Das Ende ist für mich nicht ganz rund, was ich sehr schade finde. Den ansonsten habe ich absolut nichts zu meckern und bin sehr angetan vom zweiten Band der Valerie Lane! Fazit Auch wenn ich die Reihe nicht in der richtigen Reihenfolge lese, macht es immer wieder Spaß in die Valerie Lane zu reisen. Die Wiedersehen mit den Protagonisten gestalten sich stets als schön die Geschichten lassen sich wunderbar und flüssig lesen. Für mich war es eine perfekte Abwechslung zwischen zwei historischen Romanen, die viele geschichtliche Fakten beherbergen. Es handelt sich um eine leichte und nette Lektüre, die mit einem angenehmen Schreibstil, einem wundervollen Setting und mit liebreizenden Charakteren ausgestattet ist. Bis auf das etwas zu hastige Ende habe ich nichts zu beanstanden und ich freue mich schon unglaublich auf Band fünf und sechs, die ich beide noch diesen Monat lesen möchte! Meine Bewertung: 4,5 von 5 Sterne

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Heute geht es für mich wieder zurück in die Valerie Lane. Nach „Lauries Tea Corner“ ist nun Keiras Chocolaterie an der Reihe und da mir ja auch schon der erste Band gut gefallen hat, musste ich natürlich auch den Nächsten möglichst schnell zur Hand nehmen … Keira Bonham liebt ihre kleine Chocolaterie in der Valerie Lane. Dort stellt sie die leckersten Pralinen, Schokoladen, Trüffel und Kekse in Handarbeit her. Ganz von Schokolade umgeben, kann sie den Süßigkeiten natürlich auch selbst nur sehr schwer widerstehen, aber Keira liebt ihre Kurven und fühlt sich mit ihrem Körper pudelwohl. In dieser Hinsicht macht ihr nur ihr Lebensgefährten Jordan das Leben schwer, der mit seinem Fitnesswahn, immer wieder neue Dinge an seiner Freundin auszusetzen weiß! Das und Keiras unerfüllter Kinderwunsch belasten die Beziehung schwer. Schon lange steht sie unter keinem guten Stern mehr … Gott sei Dank gibt es da ihre Mädels aus der Valerie Lane! Ihre Freundinnen stehen hinter ihr und unterstützen sie in ihren Entscheidungen, wo sie nur können. Und auch der charmante Stammkunde der Chocolaterie, dem die junge Frau schon seit mehreren Jahren hinterher schmachtet, zeigt Keira, dass sie vielleicht doch etwas in ihrem Leben ändern muss! Auch im zweiten Band der Reihe ist Manuela Inusas Schreibstil wieder angenehm leicht und flüssig, wobei mir der allgemeine Aufbau dieser Geschichte hier schon deutlich besser gefällt. Die Autorin nimmt sich in den einzelnen Szenen sehr viel mehr Zeit, arbeitet die Geschehnisse detaillierter aus und man hat nicht mehr so das Gefühl, durch die Geschichte zu hetzen. Auch bei der Ausarbeitung der Charaktere konnte ich eine deutliche Steigerung erkennen. Keira ist mir unglaublich sympathisch und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Allgemein wirken die Frauen der Valerie Lane deutlich facettenreicher und sympathischer. Was die männlichen Protagonisten angeht: Jordan hat mich schier in den Wahnsinn getrieben mit seiner verblödeten Art. Er war als Idiot angelegt und bleibt in meinem Herzen auch einer! Dagegen sind Thomas Finch und auch Tobin Marks, der den leerstehenden Laden in der Valerie Lane übernommen hat, einfach nur tolle und charakterstarke Männer, die zu Herzen gehen. Ich hoffe doch sehr, dass die Beiden, ähnlich wie Barry in diesem Band, noch ihre weiteren Auftritte bekommen werden. Wie bereits in „Der kleine Teeladen zum Glück“ finden wir auch in „Die Chocolaterie der Träume“ am Ende des Buches Keiras Lieblingsrezepte, die mich doch sehr zum nachbacken einladen! Ein wunderschöner Roman, der zeigt dass man auf sein Buchgefühl hören soll und jeder sein eigenes Glück verdient!

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Die Chocolaterie der Träume – Manuela Inusa Keira liebt das, was sie tut, über alles: In ihrer Kleinen Chocolaterie in der Valerie Lane stellt sie Confiserie in sorgfältiger Handarbeit her – ihre selbstgemachten Pralinen, Kekse und schokolierten Früchte sind bei jung und alt beliebt. Bei all den leckeren Sachen kann Keira oft selbst nicht widerstehen. Aber was macht das schon. Sie steht zu ihrer Leidenschaft und auch zu ihren Kurven. Doch ihr Freund Jordan, mit dem es ohne hin schon kriselt, sieht das etwas anders. Zum Glück stehen Keira ihre Freundinnen aus der Valerie Lane immer zur Seite – und dann gibt es da noch diesen einen charmanten Kunden, der in letzter Zeit häufiger bei Keira´s Chocolates einkauft... Ich habe mich total gefreut, wieder was neues aus der Valerie Lane lesen zu können. Manuela Insusa schreibt in einem sehr romantischen, flüssigen leichten Schreibstil, dem ich immer wieder gerne verfalle und mich einfach abschalten lässt. Auch diesmal konnte ich sehr leicht abschalten und einfach nur lesen. Auch wenn ich immer schon erahnen konnte, was als nächstes passiert, wurde es zu keiner Zeit langweilig. Die Valerie Lane ist mit ihren kleinen Läden einfach so sympathisch, dass ich einfach immer wieder gerne dort zurück kehre. Die Freundinnen halten in jeder Situation zusammen, helfen sich gegenseitig aber auch Menschen, die ihnen am Herzen liegen, wie zum Beispiel der alten Lady Miss Witherspoon, die sich einfach keinen neuen Kühlschrank leisten kann. Wer also gerne romantische Geschichten mit viel Liebe und Freundschaft liest, ist in der Valerie Lane genau richtig. Also eine absolute Leseempfehlung von meiner Seite.

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Auch der zweite Teil der Valerie Lane Reihe trifft voll ins Schwarze und vorallem ins Herz. Die Charaktäre sind authentisch und man kann sich in jeden von ihnen reinversetzen. Man lernt sie lieben und fiebert mit ihnen und leidet, wenn sie leiden. In dieser Geschichte geht es um Keira die ihre Leidenschaft für Schokolade in ihrer Chocolaterie verkörpert. Doch ganz zum Unmut ihres Freundes Jordan, dem Keira nämlich zuviele Pfunde auf den Rippen hat, und deshalb ständig an ihr rumnörgelt. Er versucht sie ständig zu Diäten und Sport zu überreden, und ist so gar nicht liebevoll im Umgang mit ihr. Auch wenn Keira weiß, das sie was besseres verdient muss sie doch erst noch ganz tief unten ankommen um zu merken, das es da noch andere Männer gibt, die jedes Pfund an ihr schätzen und lieben. Und wer ist der mysteriöse Montagskunde der immer für eine besondere Person Schokolade kauft? Durch diese turbulente Zeit begleiten und unterstützen sie ihre Freundinen aus der Valerie Lane. Ein Charmanter Neuzugang in der Valerie Lane sorgt vorallem bei Orchid für aufregung, na ob das nicht neuer Lesestoff wird für alle Fans der Valerie Lane?

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Die Chocolaterie der Träume Klappentext: Keira liebt das, was sie tut, über alles: In ihrer kleinen Chocolaterie in der Valerie Lane stellt sie Confiserie in sorgfältiger Handarbeit her - ihre selbstgemachten Pralinen, Kekse und schoklierten Früchte sind bei Jung und Alt beliebt. Bei all den Leckeren Sachen kann Keira oft selbst nicht widerstehen. Aber was macht das schon? Sie steht zu ihrer Leidenschaft und zu ihren Kurven. Doch ihr Freund Jordan, mit dem es ohnehin kriselt, sieht das leider etwas anders. Zum Glück stehen Keira ihre Freundinnen immer zur Seite – und dann gibt es noch diesen einen charmanten Kunden, der in letzter Zeit häufiger bei Keira´s Chocolates einkauft...... Meinung: Erstmal spreche ich wie immer das wunderschöne Cover an was mich immer wieder überzeugt die Bücher von Manuela Inusa zulesen... wie auch dieses Buch.. der Schreibstil ist einfach und flüssig zulesen und es ist immer wieder ein Geschichte wo man sich so gut gedanklich und Bildlich reinversetzen kann.... was mir auch immer sehr gefällt sind die Rezepte die am Ende jeder Geschichte das Buch abschließt... die Schokoladenkekse waren sehr lecker musste ich ja gleich nachdem ich fertig war mit den Buch ausprobieren..... Ich gebe den Buch 5 von 5 Sterne

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Valentinstag steht vor der Tür. Keira hat alle Hände voll zu tun in Ihrer beliebten Chocolatie. Der Stress Zuhause mit Ihrem Freund Jordan und auch der Stress in der Arbeit schlägt auf Ihre Figur. Jordan findet sie dadurch nicht mehr attraktiv und ist noch gemeiner zu ihr, als er es schon vorher war. Nur durch Ihre Freundinnen in der Valerie Lane und ihrem Montagskunden, der sie immer wieder zum Lächeln bringt, übersteht sie diese schwierige Phase des Lebens. Die Valerie Lane hat mich wieder einmal komplett in den Bann gezogen. Den 2.Teil habe ich jetzt komplett auf einmal durchgelesen und bin richtig geflasht. Die Valerie Lane kommt ganz ohne Intrigen und ohne Drama aus und ist trotzdem eine der schönsten Reihen die ich bis jetzt gelesen habe! Die Schreibweise ist wieder ganz einfach gehalten und garantiert ein schnelles durchkommen ohne an schwierigen Wörtern hängen zu bleiben! Bin schon sehr gespannt wie es im 3.Teil im Trödelladen weiter geht! 5/5Sterne!

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Ich war von dem ersten Band, welchen ich vor nicht mal einem Monat gelesen habe, mehr als nur beeindruckt. So war ich natürlich unendlich gespannt wie es um die nächste, der fünf Freundinnen aus der Valerie Lane, steht. In dem zweiten Band bekommen wir wieder weitere Details der Valerie Lane erzählt, welche uns auf die weiterführenden Bände vorbereiten, in welchen es sich natürlich jeweils immer um eine weitere Freundin und deren Laden dreht. In dieser Geschichte lesen wir über Keira, welcher die Chocolaterie in der Valerie Lane gehört. Sie liebt ihr Geschäft über alles und ist mit vollster Leidenschaft für ihre Kundschaft da. Obwohl wir Keiras Leidenschaft und ihr Glück, dass sie diesen Laden besitzen und führen darf spüren, ist da doch auch ein Gefühl der Unsicherheit und Traurigkeit. Da sie des Öfteren von ihren eigenen Pralinen, Keksen und Schokoladenfrüchten nascht hat Keira nicht die „perfekte“ Figur, welche sich ihr Freund für sie wünschen würde. Oder welche er sich für sich selbst wünschen würde? Man merkt als Leser also schnell, dass bei Keira nicht alles im grünen Bereich ist und ihr viele Lasten auf den Schultern liegen. So verfolgen wir Keira nun dabei wie sie versucht Entscheidungen für die Zukunft zu treffen, die jedoch erst einmal sehr gut durchdacht werden müssen. Und dann ist da auch noch dieser überaus sympathische Kunde, welcher Keira einen wöchentlichen Besuch abstattet, und den sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Wir erleben auch in dieser zweiten Geschichte wieder jede Emotion so, als würden wir sie selbst erleben. Es ist eine Sache, zu lesen, dass der Protagonist wütend ist, jedoch ist es eine andere Sache, dies auch zu spüren. Genau dies schafft Manuela Inusa auf jeder Seite dieses Buches, was für mich etwas sehr Wichtiges und Großartiges ist. Ich bin jedes Mal mehr als beeindruckt, wenn ich in eine Geschichte eintauche und sie nicht nur lese, sondern auch fühle. Genau aus diesem Grund bin ich ein großer Fan der Valerie Lane! Das Ende von dieser Geschichte hat mich diesmal fast zu tränen gerührt, so schön und rührend war es für mich. Man fühlt sich während des Lesens dauerhaft wohl und gut aufgehoben. Ebenso habe ich das dauerhafte Gefühl in einer kuschelig warmen Hülle zu sein, in der es nur mich, das Buch und einen guten Tee gibt. Für mich sind Laurie und Keira, so wie alle anderen, auch Freundinnen. Ich kann euch die ersten beiden Bänder dieser sechsteiligen Reihe sehr empfehlen, denn ich habe mich lange schon nicht mehr so wohl und vor allem glücklich Gefühlt, während ich ein Buch gelesen habe.

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Nachdem sich die Hamburger Autorin Manuela Inusa mit „Der kleine Teeladen zum Glück“ der Ladenbesitzerin Laurie gewidmet hat, steht im zweiten Band der „Valerie Lane“-Reihe nun Keira, die Besitzerin der Chocolaterie im Fokus der Geschichte: Die lebenslustige Keira liebt es über alles, in ihrer Chocolaterie Pralinen und Kekse herzustellen, die sie mit eben soviel Leidenschaft an ihre Kunden verkauft. Sieben Tage in der Woche darf sie in ihrem kleinen Laden glücklich sein, der auch für Aushilfe Kimberly wie ein zweites Zuhause ist. Nur, wenn Keira an ihr Privatleben denkt, wird sie meist ganz unglücklich. Seit einigen Jahren ist sie mit Jordan liiert, den sie nach wie vor liebt. Doch von ihm kann sie kaum noch nette Worte oder gar Taten erwarten. Seitdem Keira durch ihre Leidenschaft für die Schokolade ein paar Kilo zugenommen hat, scheinen diese zwischen ihr und Jordan zu stehen. Laufend versucht er sie zu einer Diät oder zumindest einer ausdauernden Sportart zu überreden. Dass er Keira damit jedes Mal aufs Neue verletzt, scheint er gar nicht zu merken. Bei einem der Mittwochstreffen mit ihren Freundinnen Laurie, Ruby, Susan und Orchid im kleinen Teeladen kommen die Beziehungsprobleme auf den Tisch. Alle sind sich einig: Keira sollte sich möglichst sofort von Jordan trennen. Doch Keira ist nicht zu diesem Schritt bereit, auch wenn sie jeden Montag den Besuch eines langjährigen Kunden ihres Ladens kaum erwarten kann. Frischen Wind bringt auch Tobin in ihr Leben, der den leerstehenden Laden in der Valerie Lane gepachtet und dort einen Blumenladen eröffnen will. Auch, wenn er Keira nur flüchtig kennt, gibt er ihr in Bezug auf Jordan den gleichen Rat wie ihre Freundinnen. Keira nimmt sich den Rat sehr zu Herzen und beginnt, ihr Leben mit ihrem Freund zu überdenken. Als er ihr gegenüber wieder einmal herzlos handelt, eskaliert die Situation. Kurzerhand zieht Keira zu ihrer Mutter. Doch schon bald kehrt sie wieder heim, mit dem festen Willen, ihre Beziehung zu retten. Aber dann findet sie ein streng gehütetes Geheimnis von Jordan heraus, das ihr Leben auf den Kopf stellt und sie zu einer Entscheidung drängt. Und dies alles um Valentinstag herum, wo sich Keira doch nur einen Mann an ihrer Seite wünscht, der sie mit all ihren kleinen Macken und den paar Kilos zu viel auf den Hüften lieben kann. Auch mit dem zweiten Band der Reihe gelingt Manuela Inusa wieder ein zauberhafter Roman, angesiedelt in dem malerischen Oxford. Diesmal lernt der Leser Keira aus nächster Nähe kennen, wobei auch ihre Freundinnen weiterhin eine wichtige Rolle spielen und am Rande immer wieder berücksichtigt werden. Im Gegensatz zum ersten Band sind Keiras Probleme etwas größer und schwerwiegender, als Lauries. Dennoch kommt der Roman ohne große Tragik aus, da die Beziehungsprobleme leider dem Alltag geschuldet sind, die man selbst oder zumindest aus dem Freundeskreis schon einmal miterlebt hat. Die größten Stärken hat der Roman, wenn sich Keira ihrer Leidenschaft widmen kann und ihren Laden mit Leben füllt. Die beschriebene Atmosphäre zieht den Leser in den Bann und macht zugleich Lust auf ein paar Pralinen oder Kekse. Und diese kann man zugleich mit den mitgelieferten Rezepten am Ende des Buches selbst zubereiten. Wer sich mit den ersten zwei Bänden der Buchreihe ein paar schöne Stunden gemacht hat, darf sich schon jetzt auf Band drei und vier freuen, die im Juni und September dieses Jahres im Handel erscheinen werden

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