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Rezensionen zu
Maxwell und die Hundegang

Steve Voake

Die Maxwell-Reihe (1)

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Der süße Hundewelpe Maxwell hat es nicht einfach. Denn sein rücksichtsloser Besitzer Mr. Dabsley sperrt ihn in den dunklen und unheimlichen Besenschrank. Hier kauert er sich dann zusammen und fürchtet sich. Eines Tages zieht das Hundemädchen Blümchen bei Mr. Dabsley und Maxwell ein. Sie wurde entführt und möchte natürlich zu ihrem Besitzer zurück. Blümchen bringt Maxwell bei, dass Freunde niemals aufgeben und füreinander da sind. Da Mr. Dabsley nichts mit den zwei Hunden anfangen kann, möchte er die beiden mit Hilfe seines jungen Handlangers im Fluss ertränken. Maxwell schafft es erschöpft ans Ufer, aber Blümchen ist nicht mehr da ... Der Autor schuf mit seiner außergewöhnlichen Hundegang liebenswerte Charaktere, die sowohl junge als auch ältere Leser sofort ins Herz schließen. Da gibt es den kleinen Maxwell und die freundliche Blümchen. Sie bringt ihm schnell bei, dass Freunde niemals aufgeben! Aus diesem Grund macht er sich gleich auf die Suche nach seiner Freundin, als sie im reißenden Fluss verloren geht. Diese Suche ist alles andere als leicht. Beispielsweise gibt es eine unbekannte Stadt, eine Meute aggressiver Katzen, böse Menschen, ... Hilfe findet er bei anderen Hunden. Diese haben eine mehr oder weniger schwierige Vergangenheit. Da gibt es zum Beispiel Bulli. Er ist eine alte Bulldogge und von seinen Besitzern zurückgelassenen. Bulli wünscht sich nur eins: ein Haus voller hübscher, wunderschöner und traumhafter Dinge. Gemeinsam mit dem Rest der Hundegang lernt er, dass sie auf der Welt eigentlich nur Freunde brauchen. Ihr Zusammenhalt gibt ihnen Kraft und hilft ihnen durch schwierige Zeiten hindurch. Diese tierische Freundschaftsgeschichte trifft mit seinem abenteuerlichen und spannenden Geschehen genau den Nerv der jungen Leser. Selbst die größten Lesemuffel haben an 'Maxwell und die Hundegang' ihre Freude. Bei uns Zuhause wird die Fortsetzung heiß ersehnt. Die schwarz-weißen Illustrationen kommen modern und sehr lebhaft daher. Sie fügen sich wunderbar ins Geschehen ein. Zudem haben die jungen Leser dann Maxwell, Blümchen, Bulli, Matze und Co. bildlich vor Augen. 'Maxwell und die Hundegang' ist ein gelungener Auftakt der Maxwell Reihe und lässt auf weitere fesselnde Abenteuer hoffen.

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Ich liebe ja tolle Tierabenteuer und genau so was habe ich in "Maxwell und die Hundegang" gefunden. "Maxwell und die Hundegang" von Steve Voake bezaubert schon mit seinem Cover. Dort sehen wir natürlich den süßen Maxwell, den Pudel Matze und Restreppo. Die Geschichte fängt sehr traurig an, denn Maxwell wird von einem fiesen Mann gehalten, der ihn in den Besenschrank sperrt, dann kommt noch ein kleines Hündchen namens Blümchen dazu....und dann werden die Hunde in den Fluss geworfen und verlieren sich... Aber dann geht es glücklicherweise Berg auf. Maxwell lernt viele neue tolle Freunde kennen - Hunde, Katzen und sogar mit ein paar Ratten freundet er sich an und gemeinsam, machen sich die Hunde auf die Suche nach Maxwells kleiner Freundin. Ihr seht es klingt alles ziemlich abenteuerlich und spannend - und das ist es auch, aber auch der Humor kommt hier nicht zu kurz und grade die Katze Bernie hat es mir angetan. Der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen, ist der Zielgruppe angepasst und die Schriftgröße ebenfalls. Auch die Illustrationen von Jim Field sind einfach wunderschön - man kann den Hunden ihren Charakter schon förmlich ansehen. Ich hoffe, dass es noch einige Abenteuer mit Maxwell und seinen Freunden geben wird - ein wirklich tolles Kinderbuch!

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Die Geschichte beginnt damit, dass der kleine Maxwell, gerade mal drei Wochen alt, gegen eine Flasche Bier und eine Tüte Chips von Mr Donaldson eingetauscht wird. Aber er war nicht der Hund, den dieser sich erhofft hatte. Tage später geschieht das gleiche, nur war es jetzt ein kleines Hundemädchen. Nun wollte Donaldsen beied Welpen los werden. Das kleine Hundemädchen hieß Blümchen. So war es nur gut, dass die beiden sich in ihrer Hundesprache unterhalten konnten und niemand anders sie verstand. Doch sie können ihrem Schicksal nicht entkommen, und werden in einem Fluß entsorgt. Maxwell kann sich retten, doch von Blümchen sieht er nur das leere Halsband. Auf der Suche nach ihr trifft er auf eine Katzenschar, die ihn attackieren. Zu Hilfe kommen ihn zwei große Hunde. Für Maxwell beginnt nun die Suche mit neuen Freunden nach Blümchen. Dabei erleben sie eine erneute Begegnung mit Donaldson, der sich als Hundefänger entpuppt. Ich lese gern zwischen all den anderen Genre ein Kinder- bzw. Jugendbuch. Und wenn es so wie hier mit Hunden zu tun hat, sowieso. Sicher, es ist nicht alles Friede und Freude in der Handlung. doch die Dialoge sind so zauberhaft erzählt, dass es so manches Mal ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Aber es kommt auch zu Meinungsverschiedenheiten unter den tierischen Freunden. Auf 160 Seiten erzählt der Autor eine spannende Geschichte über Freundschaft und Abenteuer, mit der gewissen Prise Humor versetzt. So kannst du als Mensch schon einiges aus der Sichtweise des Hundes verstehen und macht auch nachdenklich. Vom Schreibstil her ist es altersgerecht und gut verständlich. So eignet es sich nicht nur zum Lesen, sondern auch zum Vorlesen. Durch die Schwarz-Weiß-Illustrationen wird die Geschichte ergänzt und zeigen eben auch das düstere Thema auf. Gut gefallen hat mir die Lebendigkeit der Sprache, als auch der Charaktere. Das Cover darf natürlich nicht unerwähnt bleiben. Ein Blick darauf und du verliebst dich sofort in diesen kleinen "Burschen".

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