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Rezensionen zu
Noch so ein Arbeitstag, und ich dreh durch!

Martin Wehrle

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Meine Meinung Ich habe dieses Buch gern gelesen. Meine Gefühle schwankten zwischen belustigt und wütend. Es hat mir geholfen das Verhalten meiner Vorgesetzten und unsere Unternehmenskultur mit den Berichten aus diesem Buch zu vergleichen und einzuordnen. Martin Wehrle deckt diverse falsche Glaubenssätze auf, denen nicht nur Chefs, sondern auch Mitarbeiter wie ich erliegen. Er bietet Chefs und Mitarbeitern Denkanstöße für eine neue Führungskultur, die dazu führen kann, dass Arbeit keine lästige Pflicht ist.

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Beste Rezeptur gegen Kummer

Von: Sandra Altmeyer

07.10.2018

Wie fein – ein Reim! Damit wird kurz und knapp am Ende jeden Kapitels gesagt, wo es in Unternehmen hakt. Zum Beispiel: „Gehn viele rein und nichts kommt raus/ sieht`s ganz nach einem Meeting aus“. So manchen Reim könnte ich bis ins Unendliche fortsetzen. Doch das tut keine Not. Der Autor Martin Wehrle schafft es mal wieder, mich mit seiner frischen und lebendigen Schreibweise an die Buchstaben zu fesseln. Erst als meine Augen zufielen, musste ich kapitulieren und das Buch zur Seite legen. Doch was hat mich so tief in die Zeilen versinken lassen? Da sind die zahlreichen Beispiele aus allen Berufszweigen. Die spielerisch integrierte Aufarbeitung der Ecken und Kanten von Unternehmen. Das Aufschlüsseln von Problemen. Schon im Kinderfilm sang Pipi Langstrumpf:- „...Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt...“. Und dem Einfallsreichtum der Firmen sind anscheinend keine Grenzen gesetzt. Einen unglaublichen Erfahrungsbericht liefert dazu eine Architektur-Studentin von einem Öko-Hof (Seite 147/148). Erst stellt sie fest, dass eine komplette Scheune vor lauter Pflanzenschutzmitteln aussieht „wie das Giftwaffen-Lager eines Schurkenstaates“. Dann kommt auch noch heraus, das der Verkaufsrenner des Hofes, naturtrüber Apfelsaft, in Wirklichkeit von einem Discounter stammt. Der Autor schreibt zu solchen Fällen (auf S. 136) : „Die Wahrscheinlichkeit, dass dem Kunden eine „Betrüger AG“ begenet, dem Mitarbeiter aber eine „Heiligenschein AG“, ist etwa so groß wie der Alkoholgehalt in Mineralwasser. Für den Leser eine amüsante Unterhaltungslektüre – für den jeweiligen Arbeitnehmer ein ernstes Martyrium. Doch auch hierbei steht der Autor dem Leser mit hilfreichen Tipps und Anregungen für den Wahnsinn in deutschen Firmen zur Seite. Er beantwortet in seiner Coaching-Sprechstunde 45 Fragen von Arbeitnehmern aus der Praxis. Für mich eine wertvolle Bereicherung!

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Ja - so lautet einer der 'Durchdreh-Reime' im Buch. Die Fallbeispiele in den Kapiteln 'Wahrer Irrsinn' sind geradezu fesselnd geschrieben. Solcher Enthüllungsjournalismus ist unheimlich wichtig und gehört weiterverbreitet; toll, wie Martin Wehrle den Arbeitsalltag immer wieder aus den verschiedensten Blickwinkeln beleuchtet! Zum Schluss macht das Kapitel 'Tschüs, Kapitalismus, was die Arbeitswelt retten kann' Hoffnung. Und: schaun Sie mal in den Martin Wehrle YouTube-Kanal. Danke für die Fülle an wertvollen Tipps!

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'Im Business trägt die Ehrlichkeit ein himmelblaues Lügenkleid'

Von: Birgit Hufnagl aus Eglharting

27.09.2018

Ja - so lautet einer der 'Durchdreh-Reime' im Buch. Die Fallbeispiele in den Kapiteln 'Wahrer Irrsinn' sind geradezu fesselnd geschrieben. Solcher Enthüllungsjournalismus nutzt und gehört weiterverbreitet! Toll, wie Martin Wehrle den Arbeitsalltag immer wieder aus den verschiedensten Blickwinkeln beleuchtet. Zum Schluss macht das Kapitel 'Tschüs, Kapitalismus, was die Arbeitswelt noch retten kann' Hoffnung. Und: schaun Sie mal in den Martin Wehrle YouTube-Kanal. Danke für die Fülle an wertvollen Tipps!

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