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Rezensionen zu
Sternenwinternacht

Karen Swan

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Inhaltsangabe: Die begeisterte Snowboarderin Meg lebt und arbeitet in den Rocky Mountains. Eines Nachts kommt es während eines Schneesturms zu einer folgenschweren Katastrophe. Meg greift zum Funkgerät und setzt einen Hilferuf ab, der versehentlich bei einem Unbekannten landet. Jonas, berührt von Megs Verzweiflung, kann ihren Anruf nicht vergessen und funkt tags darauf zurück. Schon bald entwickelt sich eine zarte Freundschaft, und ganz langsam beginnt Meg sich zu fragen, ob sie vielleicht mehr für ihn empfindet. Doch kann man sich in jemanden verlieben, von dem man nur die Stimme kennt? Fazit: Hinter diesem Buch steckt deutlich mehr, als man auf den ersten Blick in die Inhaltsangabe vermuten könnte. Der Beginn ist leider sehr traurig und während der ersten Hälfte ist die Stimmung des Buches sehr gedrückt, dies ändert sich dann im weiteren Verlauf. Das Ende ist ziemlich überraschend und gibt dem Buch wieder einen traurigen Einschlag. Ich habe mir insgesamt eine positivere Stimmung gewünscht, gerade nach dem traurigen Anfang, hätte ich gedacht, dass es ein durch und durch schönes Happy End gibt. Diese Hoffnung möchte ich euch gleich nehmen, ohne etwas vom Inhalt zu verraten, aber das sollte man wissen, bevor man das Buch lesen möchte. Es ist kein typischer Winter-/ Weihnachtsroman. Es gleicht eher einem Thriller, der schnell die Perspektiven wechselt und bis zum Schluss sehr spannend ist. Die Charaktere wurden sehr schön beschrieben. Man kann sich auch gut in diese hineinversetzen und deren Handlungen nachvollziehen. Der Schreibstil der Autorin lässt sich gut und flüssig lesen. Der immer wieder ansteigende Spannungsbogen sorgt dafür, dass man es eigentlich gar nicht aus der Hand legen möchte. Insgesamt gebe ich diesem Buch allerdings nur 3 von 5 Sternen. Mich hat diese negative Stimmung des Buches immer wieder traurig gemacht und ich hatte so gehofft, dass es noch ein gutes Ende nimmt, aber irgendwie war es doch nicht wie erhofft. Man kann dieses Buch dennoch gut lesen, aber man muss sich bewusst sein, dass es kein typischer Weihnachtsroman ist.

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>>Manchmal bricht etwas Altes auseinander, damit sich was Neues zusammenfügen kann.<< Meg lebt mit ihrem Verlobten Mitch in einer kleinen Berghütte in den kanadischen Rocky Mountains. Sie liebt ihr abgeschiedenes, idyllisches Leben, doch während eines gewaltigen Schneesturms passiert ein tragisches Unglück. Da das Telefon tot ist und Internet sowieso dort oben nicht funktioniert, setzt sich Meg ans Funkgerät und versucht verzweifelt, Hilfe zu holen. Ihr Ruf erreicht Jonas, einen Unbekannten mit skandinavischem Akzent. Jonas kann Megs Notruf nicht vergessen und funkt kurz drauf zurück und so entwickelt sich mit der Zeit eine enge Freundschaft. Doch plötzlich ergibt sich eine theoretische Möglichkeit, einander in echt treffen zu können und Meg bekommt kalte Füße. Trotzdem kann sie seine Stimme einfach nicht vergessen. . . „Sternenwinternacht“ von Karen Swan ist ein etwas anderer Winterroman. Ein typisch kanadischer Plot einer englischen Autorin. Ich muss sagen, dass ich zunächst Probleme hatte, in das Buch reinzufinden. Ich hatte einfach andere Erwartungen. Stattdessen begann alles sehr emotional und sehr dramatisch. Zudem dachte ich zunächst, die Handlung rund um die beiden besten Freunde von Meg und Mitch sollte besser in einem weiteren Roman aufgearbeitet werden, da so einfach zu viele Protagonisten und zu viele Perspektiven im Vordergrund stehen. Doch gegen Ende löst sich alles auf, nur das wusste ich die vorherigen 400 bis 500 Seiten halt nicht. Rückblickend muss ich nun sagen, dass die Geschichte mich doch berührt hat und mir immer noch die ganze Zeit durch den Kopf spukt, was natürlich hauptsächlich an Meg und Jonas liegt. Meg, deren Hochzeit zur Beerdigung wurde. Meg, die in Jonas einen guten Freund gefundnen hatte. Jonas, der norwegische Commander auf der ISS, Veillchen-Elli's Stimme aus dem All, ihr Schutzengel aus dem Orbit. Jonas, der das Schicksal scheinbar gegen sich hat. Gelungen sind die miesen Astronauten-Witze und natürlich Dolores! Fazit: Manchmal ist man dazu bestimmt, sich auch unter den widrigsten Umständen immer wieder zu begegnen!

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