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Rezensionen zu
Das Haus am Sunset Lake

Tasmina Perry

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Bei diesem Buch habe ich mich richtig auf ein Wohlfühl Buch gefreut und ich wurde auch nicht enttäuscht. Die Geschichte beginnt auch damit, das man erstmal Jim kennenlernt und er in New York auf Jennifer trifft. Ab da beginnen auch die Rückblicke in die Vergangenheit, in der Jim auch Jennifer kennenlernt, damals im Jahr 1995. Im Sommer 1995 lernen sich Jennifer und Jim in Savannah kennen. Jennifer kehrt nach dem Abschluss des College zurück ins Haus ihrer Familie, die alte Südstaatenplantage Casa D’Or am Sunset Lake. Jim verbringt den Sommer mit seinen Eltern am Sunset Lake in einem Bootshaus, das sein Vater, ein erfolgreicher Schriftsteller, gemietet hat, um dort neue Inspirationen für seine Bücher zu finden. Jennifer und Jim verlieben sich im Laufe dieses Sommers ineinander. Doch Jennifer ist eigentlich mit Connor zusammen und ihre Eltern sehen in ihm auch den idealen Partner für ihre Tochter. 20 Jahre später arbeitet Jim für eine große Hotelkette, die auf der Suche nach einem Objekt in den Südstaaten ist. Die Casa D’Or steht inzwischen leer und Jim soll versuchen, das Anwesen zu kaufen, um daraus ein Luxushotel zu machen.So kommt es nach all den Jahren, dass Jennifer und Jim wieder aufeinander treffen. Jennifer ist seit vielen Jahren mit Connor verheiratet und lebt nun in New York. Jim ist nach gescheiterten Beziehungen wieder Single und lebt eigentlich nur für seinen Beruf. Die Charakter Jim und Jennifer hatten nicht viel Glück damals in ihrer Beziehung und auch heute werden den beiden immernoch Steine in den Weg gelegt. Ich fand Jim wirklich symphatisch, aber auch Jennifer war mir symphatisch. Man hat das Knistern der beiden förmlich gespürt und man hat für beide einfach mit gefiebert, das sie endlich zusammen kommen können. Jennifer wirkt in der Gegenwart auch etwas kühl und man erfährt auch, warum sie sich so verhält. Der Schreibstil der Autorin ist dabei leicht und flüssig. So geschehen auch unvorhersehbare Dinge. In der Gegenwart wird die ganze Zeit aus Jims Sicht erzählt und in der Vergangenheit wird die Geschichte aus Jennifers Perspektive erzählt. Dadurch wird auch immer Stück für Stück alles zusammen gesetzt, was in der Vergangenheit passiert ist. Erst gegen Ende erfährt man, weshalb die beiden nicht zusammen sein durften. Die Geschichte ist einfach sehr gefühlvoll und auch eine schöne Liebesgeschichte. Mir konnte diese Geschichte definitiv ein paar schöne Lesestunden bescherren und manchmal wollte ich das Buch auch gar nicht aus der Hand legen. Definitiv eine wunderschöne Geschichte die ich weiterempfehlen kann.

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Casa D'Or, am Sunset Lake, ein besonderer, verzauberter Ort, so fühlten sich die Leute, die damals jedes Jahr im Sommer mehrere Wochen dort verbrachten. Heute war Silvester und im schottischen Hochland steht Jim Johnson vor dem neuesten vollendeten Werk, dem Umbau der Burg Munroe, in ein exklusives Ressort. Die Lage, die Heidelandschaft nahe an einem See, das Potential für dieses neue Hotel hatte Jim damals vor gut eineinhalb Jahren sofort erkannt. Nunmehr war es eine weitere Top-Adresse der Omari-Hotels. Sein Chef Simon Desai war ebenfalls anwesend und unterbreitet Jim sein neuestes Anliegen. Er wolle nach Nord-Amerika expandieren. In einen Ort, der Geschichte hat, das schwebte ihm vor, mit dem gewissen Extra. Als er Jim seine Vorstellungen schildert, weckt das bei dem Erinnerungen. Casa D'Or - Das Haus aus Gold. Und genau das will Simon haben. Es sei noch im Familienbesitz der Wyatts, lässt sich feststellen. So ist es nunmehr unumgänglich, dass sich Jim dem vergangenen stellen muss. Casa D'Or, zwanzig Jahre ist es her, einen Sommer lang, seine Freundschaft und wachsende Liebe zu Jennifer Wyatts. Diese ist seit knapp 19 Jahren mit Connor verheiratet. Durch den Verkauf des Anwesens kommen Jim und Jennifer unweigerlich wieder in Kontakt. Jim ist nicht verheiratet, er pflegt seine kleinen Frauengeschichten. Wenn man sich Casa D'Or vorstellen möchte, braucht man nur die Augen schließen, sich die Filmmusik "Vom Winde verweht" durch den Kopf gehen lassen, mitsummen und die ausführlichen Beschreibungen aus dem Inhalt ergeben ein vollständiges Bild. In Wirklichkeit sind diese glanzvollen Zeiten vorbei. Erinnerungen in Jims Herz, deren Tür er vor zwanzig Jahren fest verschlossen hatte. Und nun steht sie das, sie, die er immer noch liebt. Ist es eine Liebe für die Ewigkeit? Ja, so etwas soll es geben. Tasmina Perry kenne ich schon von ihren beiden vorherigen Büchern. Umso mehr habe ich mich auf ihr neuestes Werk gefreut. Ihre Geschichten, ihr Erzählstil, ziehen den Leser in den Bann, dass man glaubt, mitten in der Geschichte drin zu sein. Erzählt wird die Handlung von beiden Protagonisten. Während Jennifer die Vergangenheit beschreibt, schildert Jim die Gegenwart. Stück für Stück, mal hier und heute, mal Vergangenheit, so baut sich die Handlung auf. Problemlos zu lesen und zu verstehen. Mit dieser Abwechslung kann man sich gut in die Gefühls- und Gedankenwelt hineinversetzen, sie besser kennen lernen und den Bruch zwischen ihnen verstehen. Alles greift ineinander und liefert eine Geschichte, die man so schnell nicht vergessen wird. Die Entwicklung der Geschichte war sehr interessant, denn erst nach und nach lüftet sich das dunkle Geheimnis Das Cover ist ein echter Blickfang und sieht wunderschön aus. Man möchte sofort die Treppe hinunter zum See laufen und in das meergrüne Wasser eintauchen. "Das Haus am Sunset Lake" ist ein Roman, der sich mit Liebe und Vertrauen auseinandersetzt, mit den menschlichen Beziehungen, wobei tragische als auch schöne Momente fast perfekt umgesetzt wurden. Tasmina Perry, eine Autorin, von der ich gern noch weitere Bücher lesen möchte. Von mir bekommt das Buch eine klare Leseempfehlung

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Casa D'Or, am Sunset Lake, ein besonderer, verzauberter Ort, so fühlten sich die Leute, die damals jedes Jahr im Sommer mehrere Wochen dort verbrachten. Heute war Silvester und im schottischen Hochland steht Jim Johnson vor dem neuesten vollendeten Werk, dem Umbau der Burg Munroe, in ein exklusives Ressort. Die Lage, die Heidelandschaft nahe an einem See, das Potential für dieses neue Hotel hatte Jim damals vor gut eineinhalb Jahren sofort erkannt. Nunmehr war es eine weitere Top-Adresse der Omari-Hotels. Sein Chef Simon Desai war ebenfalls anwesend und unterbreitet Jim sein neuestes Anliegen. Er wolle nach Nord-Amerika expandieren. In einen Ort, der Geschichte hat, das schwebte ihm vor, mit dem gewissen Extra. Als er Jim seine Vorstellungen schildert, weckt das bei dem Erinnerungen. Casa D'Or - Das Haus aus Gold. Und genau das will Simon haben. Es sei noch im Familienbesitz der Wyatts, lässt sich feststellen. So ist es nunmehr unumgänglich, dass sich Jim dem vergangenen stellen muss. Casa D'Or, zwanzig Jahre ist es her, einen Sommer lang, seine Freundschaft und wachsende Liebe zu Jennifer Wyatts. Diese ist seit knapp 19 Jahren mit Connor verheiratet. Durch den Verkauf des Anwesens kommen Jim und Jennifer unweigerlich wieder in Kontakt. Jim ist nicht verheiratet, er pflegt seine kleinen Frauengeschichten. Wenn man sich Casa D'Or vorstellen möchte, braucht man nur die Augen schließen, sich die Filmmusik "Vom Winde verweht" durch den Kopf gehen lassen, mitsummen und die ausführlichen Beschreibungen aus dem Inhalt ergeben ein vollständiges Bild. In Wirklichkeit sind diese glanzvollen Zeiten vorbei. Erinnerungen in Jims Herz, deren Tür er vor zwanzig Jahren fest verschlossen hatte. Und nun steht sie das, sie, die er immer noch liebt. Ist es eine Liebe für die Ewigkeit? Ja, so etwas soll es geben. Tasmina Perry kenne ich schon von ihren beiden vorherigen Büchern. Umso mehr habe ich mich auf ihr neuestes Werk gefreut. Ihre Geschichten, ihr Erzählstil, ziehen den Leser in den Bann, dass man glaubt, mitten in der Geschichte drin zu sein. Erzählt wird die Handlung von beiden Protagonisten. Während Jennifer die Vergangenheit beschreibt, schildert Jim die Gegenwart. Stück für Stück, mal hier und heute, mal Vergangenheit, so baut sich die Handlung auf. Problemlos zu lesen und zu verstehen. Mit dieser Abwechslung kann man sich gut in die Gefühls- und Gedankenwelt hineinversetzen, sie besser kennen lernen und den Bruch zwischen ihnen verstehen. Alles greift ineinander und liefert eine Geschichte, die man so schnell nicht vergessen wird. Die Entwicklung der Geschichte war sehr interessant, denn erst nach und nach lüftet sich das dunkle Geheimnis Das Cover ist ein echter Blickfang und sieht wunderschön aus. Man möchte sofort die Treppe hinunter zum See laufen und in das meergrüne Wasser eintauchen. "Das Haus am Sunset Lake" ist ein Roman, der sich mit Liebe und Vertrauen auseinandersetzt, mit den menschlichen Beziehungen, wobei tragische als auch schöne Momente fast perfekt umgesetzt wurden. Tasmina Perry, eine Autorin, von der ich gern noch weitere Bücher lesen möchte. Von mir bekommt das Buch eine klare Leseempfehlung

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Im Sommer 1995 lernen sich Jennifer und Jim in Savannah kennen. Jennifer kehrt nach dem Abschluss des College zurück ins Haus ihrer Familie, die alte Südstaatenplantage Casa D’Or am Sunset Lake. Jim verbringt den Sommer mit seinen Eltern am Sunset Lake in einem Bootshaus, das sein Vater, ein erfolgreicher Schriftsteller, gemietet hat, um dort neue Inspirationen für seine Bücher zu finden. Jennifer und Jim verlieben sich im Laufe dieses Sommers ineinander. Doch Jennifer ist eigentlich mit Connor zusammen und ihre Eltern sehen in ihm auch den idealen Partner für ihre Tochter. Und so hat die junge Liebe keine Chance … 20 Jahre später arbeitet Jim für eine große Hotelkette, die auf der Suche nach einem Objekt in den Südstaaten ist. Die Casa D’Or steht inzwischen leer und Jim soll versuchen, das Anwesen zu kaufen, um daraus ein Luxushotel zu machen. So kommt es nach all den Jahren, dass Jennifer und Jim wieder aufeinander treffen. Jennifer ist seit vielen Jahren mit Connor verheiratet und lebt nun in New York. Jim ist nach gescheiterten Beziehungen wieder Single und lebt eigentlich nur für seinen Beruf. Wird die Liebe nach all den Jahren noch da sein und eine neue Chance erhalten? Die Geschichte beginnt in der Gegenwart und wir lernen zunächst Jim kennen und erleben, wie er in New York auf Jennifer trifft. Danach gibt es Rückblicke ins Jahr 1994 in jenen Sommer, in dem sich die beiden kennenlernten. Beide Handlungsstränge werden im Wechsel erzählt und ich fand es interessant und besonders schön, dass der Teil der Vergangenheit aus der Perspektive von Jennifer und die Gegenwart aus der von Jim erzählt wird. Das bringt Nähe zu beiden Protagonisten und besonders bei Jennifer, die in der Gegenwart ziemlich kühl wirkt, wird klar, warum das so ist und wie sie wirklich ist. Durch die Wechsel der Handlungsstränge ist eine gewisse Spannung durchgängig vorhanden, denn so setzt sich nur Stück für Stück das Bild zusammen, was damals geschah. Erst gegen Ende wird das ganze Ausmaß der Ereignisse deutlich und erklärt, warum die beiden damals nicht zusammen kommen konnten. Aber auch in der Gegenwart geschehen unvorhersehbare Dinge, die zwischen beiden stehen. So bleibt es spannend, ob es ein Happy End für die beiden geben kann. Die Autorin erzählt die Geschichte ohne Kitsch aber mit viel Lebensnähe und sehr gefühlvoll. Dabei ist ihr Schreibstil schön flüssig und locker aber dabei auch ausdrucksvoll und bildhaft. Es ist ihr ganz wunderbar gelungen, die Stimmung des Südstaaten-Sommers einzufangen und zu vermitteln. Auch die Beschreibungen der alten Plantage Casa D’Or am See und der Stadt Savannah sind so schön, detailreich und bildhaft, dass man sich alles gut vorstellen kann und es am liebsten selbst sehen möchte. Diese Stimmung gibt der Geschichte ein ganz besonderes Flair, das mir sehr gut gefallen hat. Jennifers und Jims Geschichte ist eine Mischung aus Familiendrama, Liebesgeschichte und auch ein bisschen ein Sommerroman. Mich hat die Story begeistert, weil diese Mischung sehr gelungen ist und das Ende nicht vorhersehbar war. Romantik, tragische Ereignisse und auch Spannung haben mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Deshalb empfehle ich dieses schöne Buch gerne weiter! Fazit: 5 von 5 Sternen

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Jim Johnson ist 40 Jahre alt und in der Immobilienbranche tätig. Er arbeitet für die große Hotelkette Omari und soll für diese das Anwesen "Casa D'Or" in Savannah als neues Objekt gewinnen. Mit "Casa D'Or" ist Jim persönlich verbunden. Vor 20 Jahren hat er einen Sommer in Savannah verbracht, als sein Vater Bryn Johnson, zum damaligen Zeitpunkt ein erfolgreicher Autor in einer Schaffenskrise, mit seine Familie aus dem Alltag in London geflüchtet ist, um in den Südstaaten zu neuer Inspiration zu gelangen. Während sein Vater dort an dem später erfolgreich veröffentlichten Roman "College" arbeitet, lernte Jim Jennifer Wyatt kennen, die im Sommer 1994 nach dem Abschluss des Colleges zu ihren Eltern nach "Casa d'Or", auf der anderen Seite des Sunset Lake, zurückgekehrt war. Die beiden freunden sich den Sommer über an, wobei Jim Jennifer in ihrem Traum unterstützt, einen Dokumentarfilm zu drehen. Ihre gemeinsame Zeit in Savannah ist begrenzt, da Jim plant, wieder nach London zurück zu gehen. Bis zum Ende es Sommers haben sie jedoch tiefe Gefühle für einander entwickelt, die sie sich lange nicht eingestehen können und denen Jennifers Beziehung zu Connor sowie die Anspruchshaltung ihrer Eltern im Weg stehen. Aufgrund eines tragischen Unglücksfalls kann Jennifer ihrer Liebe zu Jim keine Chance geben und lässt ihn ziehen. 20 Jahre später begegnen sie sich durch den Verkauf von 'Casa d'Or" wieder und während Jim sich nach dem Sommer in Savannah nie wieder neu verlieben konnte, ist Jennifer seit 18 Jahren mit Connor verheiratet und gegenüber Jim distanziert und abweisend. Der Roman beginnt im Jahr 2014, als Jim von New York nach Savannah reist, um "Casa D'Or" für die Hotelkette Omari zu kaufen. Sodann erfolgt ein Rückblick in die Ereignisse von 1994, dem Sommer, in dem sich Jim und Jennifer verliebten, aufgrund eines Schicksalsschlages jedoch auseinandergerissen wurden. In mehreren Rückblenden erfährt der Leser allmählich, was sich damals ereignet hat und wie es dazu kam, dass Jim am Ende des Sommers von Jennifer weggeschickt wurde. Der Spannungsbogen wird dabei bis zum Ende aufrecht erhalten, da die Protagonisten die Ereignisse von damals verdrängt haben und nicht erneut mit dem Schmerz aus Trauer und Verlust konfrontiert werden möchten. So ist auch nachvollziehbar, warum Jennifer Jim aus dem Weg geht und auf den Leser auf den ersten Eindruck gefühlskalt wirkt. Jennifer ist mit Connor verheiratet, wobei die Ehe von ihrer Kinderlosigkeit überschattet wird. Zudem dürfte dem Leser bald klar werden, dass diese Ehe nur aufgrund gesellschaftlicher Konventionen geschlossen wurde. Die Geschichte läuft nicht auf ein vorhersehbares Happy End zwischen Jennifer und Jim hinaus, da nur Jim die Initiative dafür zu ergreifen scheint und überraschende Enthüllungen der Vergangenheit eine Aufarbeitung der Ereignisse erschweren und eine Wiedervereinigung der beiden fortlaufend verhindern. "Das Haus am Sunset Lake" ist eine tragische Liebesgeschichte voller Spannung und Dramatik, die ihren Ausgang im Sommer 1994 hat, als Jim und Jennifer 20 Jahre als sind und 20 Jahre später eine neue Chance bekommen. Interessant ist dabei, dass die Vergangenheit aus der Perspektive Jennifers und die Gegenwart aus der Sicht von Jim erzählt wird, so dass der Leser nie ein umfassendes Bild hat, aber in die Gefühlswelt beider Personen eintauchen kann. Man spürt, dass Jim und Jennifer zusammengehören und wünscht ihnen, dass sie die Vergangenheit überwinden und einen Weg zueinander finden, haben sie doch so viele Jahre ihres Lebens mit unglücklichen oder unerfüllten Lieben verschwendet.

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schöne Geschichte

Von: Samy

18.07.2018

Dies ist ein Roman mit einer wunderschönen Geschichte. Ich möchte mich bei Blanvalet bedanken das ich dieses Buch im Bereich der Aktion Hello Sunshine Lesen dürfte. Diese Geschichte ist wirklich wunderschön geworden, ich mag sowieso Geschichten die in der Vergangenheit spielen. Hier ist die Zeit ja noch nicht soweit her wie anderen Büchern. Jennifer Wyatt ist eine wirklich gute Protagonistin und es hat mir sehr viel Spaß gemacht zusammen mit ihr durch diese Geschichte zu wandern. Diese Geschichte hat mir viel Spaß gemacht beim Lesen. Das Lesen hat auch sehr viel Spaß gemacht, weil der Schreibstil der Autorin sehr angenehm ist. Die Autorin beschreibt nicht so viel aber sie beschreibt auch nicht zu wenig in den Situationen. Gefallen haben mir auch die Orte von der Handlung denn die Autorin kann so schön bildhaft beschreiben. Man kommt sich vor als wäre man selber dabei gewesen. So hat mir das Lesen gefallen. Eine Geschichte die Spannung hat und sehr schön flüssig geschrieben wurde. Mir hat das Lesen viel Spaß gemacht und die Geschichte hat mich gefesselt vom ersten bis zum letzten Moment.

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Jim Johnson ist mit knapp 40 Jahren auf dem besten Weg neuer CEO der Omari-Hotelkette zu werden. Doch zwischen ihm und dieser Beförderung liegt die Casa D´Or, jenes Haus in Savannah, Georgia, in dem er vor zwanzig Jahren auf Jennifer Wyatt traf. Jennifer hatte gerade das College abgeschlossen und war in das Haus ihrer Eltern zurückgekehrt, als die Familie Johnson für einige Monate in ein Haus auf der gegenüberliegende Seite des Sunset Lake zog. Lange Zeit verband Jennifer und Jim damals nur eine tiefe Freundschaft, weil sie sich ihre Gefühle füreinander nicht eingestehen wollten. Nachdem sie endlich zueinander gefunden hatten, war ihr Glück aber nur von kurzer Dauer, denn in der Casa D´Or ereignete sich eine Tragödie, die Jennifer dazu veranlasste, Jim wegzuschicken – die beiden haben sich nie wieder gesehen. Jetzt, zwanzig Jahre später, will Jims Chef unbedingt die Casa D´Or kaufen, um dort ein weiteres Hotel zu eröffnen. Obwohl Jim sich im Klaren darüber ist, dass ein Besuch am Sunset Lake alte Wunden aufreißen wird, nimmt er Kontakt zu den Wyatts auf. Tasmina Perry startet ihr Erzählung im Jahr 1995 in Savannah. Von dort springt die Geschichte 20 Jahre weiter und der Leser lernt zunächst Jim Johnson und später auch Jennifer Wyatt kennen und erfährt, was in ihrer beider Leben gerade passiert. In der Folge erzählt die Autorin in mehreren Rückblenden, was sich Mitte der 1990er Jahre in Savannah zugetragen hat. Lange Zeit deutet die sie nur an, was damals passiert ist und was zur Trennung des jungen Paares geführt hat. Bis zur Hälfte des Buches empfand ich die Geschichte zwar als völlig unaufgeregt aber überaus spannend. So bedächtig dieser Teil des Buches auch ist, im weiteren Verlauf überschlagen sich die Ereignisse und stürzen die Protagonisten gleich mehrfach in ein Gefühlschaos von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt. Die Wendungen, die die Geschichte nimmt, haben mich stellenweise völlig überrumpelt und immer, wenn ich dachte, Jennifer und Jim finden endlich zueinander, ereignete sich etwas, womit ich niemals gerechnet hätte. Dies hatte auch zur Folge, dass ich mir bis zum Ende des Buches nicht sicher war, ob es ein Happy End für die beiden Protagonisten geben wird. „Das Haus am Sunset Lake“ ist ein sehr bewegender und tiefgründiger Roman, den ich, einmal angefangen, nicht mehr aus der Hand legen konnte, bis ich jedes schonungslose Detail kannte und wusste, ob es eine zweite Chance für Jennifer und Jim gibt.

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