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Rezensionen zu
Dunkles Omen – Ein Cainsville-Thriller

Kelley Armstrong

Cainsville-Serie (1)

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Meine Meinung Ich kannte diese Autorin noch nicht, deshalb war ich auch so auf dieses Buch und die Geschichte gespannt. Da es ein Auftakt einer Reihe ist, hoffte ich natürlich, das mir das erste Buch auch gefällt, um dann auch die anderen kennen zu lernen. Ich muss sagen, ich bin nicht enttäuscht. Mich hat die Geschichte gleich von der ersten bis zu letzten Seite gepackt. Ich fand, das die Spannung gleich zu beginn los ging. Je mehr ich gelesen habe, desto gleichbleibend ging es mit der Spannung auch ununterbrochen weiter, so das ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Auch die einzelnen Figuren wurden sehr gut von der Autorin beschrieben, so das man jeden einzelnen gut kennen lernen konnte. Eigentlich habe ich hier einen Thriller erwartet, aber irgendwie empfand ich beim lesen etwas anderes. Was ich gar nicht so schlecht fand. Es war etwas Geheimnisvolles und Mysteriöses, was dieses Geschichte in sich hat, deswegen empfand ich die Spannung auch immer sehr hoch für mich. Weil ich was ganz anderes erwartet habe und doch nicht enttäuscht wurde, als das es sich dann anders beim Lesen entwickelt hat. Also wer beim lesen auch mal etwas Düster und Geheimnisvoll mag, ist hier auf jeden Fall richtig und wird diese Geschichte auf jedenfall mögen. Ich bin nicht enttäuscht worden und freue mich schon auf den nächsten Teil.

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Viele werden Kelley Armstrong kennen und von ihrer ersten Reihe "Otherworld" begeistert sein. Nun hat sie diese beendet und eine neue begonnen, die "Cainsville-Thriller". Als Fan ist man natürlich gespannt, ob diese Reihe mit der ersten mithalten kann, die Autorin hat hier eine neue Protagonistin gesponnen, die natürlich auch eine besondere Gabe hat... Die junge Olivia Taylor-Jones führt ein Leben, wie manche Mädchen nur von träumen. Sie ist reich, schön und steht kurz vor ihrer Heirat mit einem aufstrebenden jungen Politiker. Doch etwas reisst ihre ganze Welt in Scherben - sie erfährt, dass sie adoptiert wurde und ihre leiblichen Eltern wegen mehrfachen Mordes im Gefängnis einsitzen. Olivia reist in den Heimatort ihrer Familie, um dort mehr über sich und ihre Eltern und vor allem die Wahrheit herauszufinden. In Cainsville angekommen, merkt sie gleich, dass hier die Dinge nicht so stehen, wie sie sollten... Mit Olivia bzw. Eden kann man sich sogleich anfreunden, sie ist einem auf Anhieb sympathisch. Anders als ihre "Mutter" und ihr Verlobter. Bei diesen merkt man grad, dass sie aus höherer gesellschaftlicher Schicht kommen und eigenlich nichts wichtiger als Geld und Ansehen ist. Olivia ist zwar auch etwas verwöhnt, aber wer wäre das nicht. wenn er das das ganze Leben vorgelebt bekommen hat. In Cainsville steht sie nun auf eigenen Beinen und merkt zum ersten Mal im Leben, wie sich das anfühlt, selbst etwas zu verdienen und sich seine Wohnung zu leisten. Hier lernt sie den mysteriösen Anwalt Gabriel Walsh kennen, mit dem sie bald Ermittlungen aufnimmt, um die Unschuld ihrer Eltern zu beweisen. Bei den beiden knistert es gewaltig, sie merken es nur selbst noch nicht richtig. Komischerweise passen die beiden gegensätzlichen Leutchen so gut zusammen, dass es schon fast weh tut, wenn sie sich entfremden kurzweilig. Gabriel will rein gar nichts an sich heranlassen und mauert immer wieder, doch Olivia scheint ihn irgendwo zu erreichen. Zusammen ermitteln sie und leisten somit gute Zusammenarbeit, ganz fremd für den Einzelgänger Gabriel. Ich war gespannt auf diese Reihe, da ich die erste von Kelley Armstrong geliebt habe und traurig war, als diese beendet war. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich gesehen habe, dass es eine neue Reihe aus der Feder der Autorin gibt - und ich wurde nicht enttäuscht! Wer Armstrong kennt, erkennt sie auch in diesem Buch wieder, ihre ganz besondere Art, den Leser gefangen zu nehmen in der Welt des Buches. Armstrong baut die Spannung unmerklich auf, sie steigt stetig und man ist richtig gefangen, beim über die Schulter schauen der Charaktere. Es ist fast, als wäre man als unsichtiger "Gast" dabei und würde mitermitteln. Den Roman umgibt eine düstere, mystische Stimmung durchweg, es liest sich als Thriller und auch als Mystikroman gleichzeitig. Durch die immer wiederkehrenden Omen wird das mystische Gefühl noch bestärkt und die Spannung steigt immer wieder ins Unermessliche, was es wohl damit auf sich hat. Mich hat der Auftakt der Cainsville-Reihe vollends überzeugt und ich kann es kaum erwarten, den Folgeband zu lesen! Fans von Armstrong werden die Reihe entweder lieben oder hassen, denn sie ist gleich im Aufbau sprachlich und doch ganz anders von der Handlung her wie die vorhergehende Reihe! Eine klare Empfehlung!

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Inhalt: Olivia Taylor-Jones führt ein Leben wie aus dem Märchen: Sie ist schön, sie ist reich und sie steht kurz vor ihrer Hochzeit mit einem aufstrebenden jungen Politiker. Doch dann zerbricht ihre heile Welt in tausend Scherben, als sie durch einen Zeitungsartikel in der Boulevardpresse erfährt, dass sie adoptiert wurde und ihre leiblichen Eltern wegen mehrfachen Mordes im Gefängnis sitzen. Um die Wahrheit über ihre Familie herauszufinden, reist Olivia in den Heimatort ihrer Eltern – nach Cainsville. Doch in dem hübschen kleinen Städtchen sind die Dinge so gar nicht, wie sie zu sein scheinen … Informationen zum Buch: Taschenbuch: 592 Seiten Verlag: Heyne Verlag (13. Juni 2017) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3453318579 ISBN-13: 978-3453318571 Originaltitel: Omens - Cainsville Book 1 Größe und/oder Gewicht: 12,2 x 5 x 18,8 cm Meine Meinung: Auf dieses Buch aufmerksam geworden bin ich ehrlich gesagt durch die Krähe auf dem Cover. Düster starrt sie einem entgegen, sodass man die aufkommende Gänsehaut sogleich zu spüren bekommt. Fast so, als sei das Cover selbst ein Omen. Genau darum geht es auch in diesem Buch: Omen! Denn genau diese sieht Olivia bereits ihr Leben lang. In ihrer Familie, zu der sie zu Anfang zu gehören glaubt, tut man dies gut und gern als Aberglauben ab. Doch es ist wesentlich tiefgehender. Olivia, oder besser gesagt Eden, spürt dies bereits ihr Leben lang ohne zu wissen woher diese Omen kommen oder was sie zu bedeuten haben. Bis eine schicksalhafte Eröffnung über ihre Vergangenheit sie nach Cainsville führt. Es ist eine Kleinstadt in der ich mich vom ersten Augenblick an sehr wohl gefühlt habe. Sie ist nicht wie andere Kleinstädte und dennoch beinhaltet sie das ein oder andere Klischee. Genau das hat mir unglaublich gut gefallen, denn die Atmosphäre, die Kelley geschaffen hat, ist sofort auf mich übergegriffen. Düster und dennoch freundlich begegnet sie einem und es liegt am Besucher selbst wie die Bewohner einem gegenübertreten. Olivia selbst hat mich vom ersten Augenblick an fasziniert, denn man merkte schnell, dass sich in ihr eine besondere Gabe manifestiert hat, die nun langsam Stück für Stück an die Oberfläche tritt. Sie war nie wie ich es von ihr erwartet habe, was die Sache für mich so spannend machte, denn sie hat nicht nur ein gutes Herz, sondern kämpft auch für das, wofür sie voller Überzeugung eintritt. Auch wenn durch Cainsville ihre Welt gefährlich ins Wanken gerät… Gabriel hingegen ist eher kühl und wahr eine gewisse Distanz. So ganz warm geworden bin ich mit ihm nicht so wirklich, was aber eher seiner unglaublich eisigen Fassade zuzuschreiben ist, auch wenn man merkt, das es hin und wieder Momente gibt, wo diese mikroskopisch kleine Risse bekommt. Patrick hingegen ist eine Figur, der ich unglaublich gerne begegnen möchte, nicht zuletzt dem Wissen, welches er innehat, zuzuschreiben ist. Was er weiß, müsst ihr jedoch selbst herausfinden, da ihr ja schließlich den Weg mit Olivia gehen sollt! Sehr gut ist hier zudem auch der Schreibstil, denn dieser ist flüssig zu lesen und sowohl in der Ich-Perspektive geschrieben, wenn wir der eigentlichen Story lauschen, wie auch in der Erzähler-Perspektive geschrieben, wenn es Einblicke außerhalb Olivia´s Hauptgeschichte gibt. Genau dies formt das Buch zu einem wundervollen Ganzen. Was mich persönlich noch mehr angespornt hat, das Rätsel zu lösen, waren die kleinen Worte und Häppchen, die den Leser dazu verleiten sollen, nicht nur den Protagonisten die ganze Arbeit zu überlassen. Kelley Armstrong hat dies nämlich eingebaut und räumt uns Lesern somit die Möglichkeit ein, selbst Recherche zu betreiben. Gut, zugegeben, zuerst wollte ich es nicht, doch dann hab ich irgendwann doch nicht mehr wiederstehen können und begonnen den ein oder anderen Begriff nachzuschlagen. Aber Himmel, wenn man nichts dazu findet ist das unglaublich frustrierend! Alles in allem ist dieses Buch unglaublich solide geschrieben und vereint das Übernatürliche mit dem, was das menschliche Auge bereit ist, wahrzunehmen. Dennoch muss ich gestehen, ein wirklicher Thriller ist das nicht, es ist eher eine paranormal angehauchte Geschichte die Elemente eines Thrillers in sich vereint. Somit fände ich die Betitelung ‚Ein Cainsville-Roman‘ irgendwie passender. Aber dennoch bin ich ziemlich überrascht, wie gut sich dieses Buch hat lesen lassen, daher möchte ich hierfür ganze 7 Rosenblätter fallen lassen. Ich hoffe auch Band 2 kann gut anknüpfen.

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Guter Mystery-Thriller mit Schwächen

Von: Soul of Letters

24.01.2018

Das Buch konnte mich größtenteils gut unterhalten und hatte eine interessante Handlung und toll ausgearbeitete Charaktere. Leider war es oft ziemlich lang gezogen, was mich gestört hat.

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INHALT: Olivia Taylor-Jones führt ein Leben wie aus dem Märchen: Sie ist schön, sie ist reich und sie steht kurz vor ihrer Hochzeit mit einem aufstrebenden jungen Politiker. Doch dann zerbricht ihre heile Welt in tausend Scherben, als sie durch einen Zeitungsartikel in der Boulevardpresse erfährt, dass sie adoptiert wurde und ihre leiblichen Eltern wegen mehrfachen Mordes im Gefängnis sitzen. Um die Wahrheit über ihre Familie herauszufinden, reist Olivia in den Heimatort ihrer Eltern – nach Cainsville. Doch in dem hübschen kleinen Städtchen sind die Dinge so gar nicht, wie sie zu sein scheinen … MEINUNG: Der Einstieg in die Geschichte gelang mir nicht wirklich gut. Ich hatte zu kämpfen, um in die Geschichte hereinzukommen, obwohl Olivia gleich am Anfang damit konfrontiert wird, dass sie adoptiert ist. Das weiß man aber ja auch schon aus dem Klappentext. Cainsville ist ein kleines, typisch amerikanisches Städtchen, deren Bewohner so einiges zu verbergen haben. Das Buch wird als Thriller bezeichnet, verdient diese Bezeichnung aber in meinen Augen nur bedingt, denn von einem Thriller erwarte ich eigentlich durchgängig Spannung. Die war hier nicht immer vorhanden. Vielleicht hätten dem Buch ein paar Seiten weniger gutgetan. Ich würde es eher als Mystery-Roman bezeichnen, denn die Atmosphäre erzeugt die Autorin richtig gut. So richtig kam ich auch mit den Übernatürlichen Aspekten nicht zu recht. Dennoch gefiel mir, dass sich Olivia zusammen mit Gabriel, einem Anwalt, auf der Suche nach der Wahrheit ihrer Eltern macht. Gabriel und Olivia reiben sich aneinander, weil Gabriel so ein typischer Bad Boy ist. Obwohl sie sich beide annähernd, entsteht hier keine Liebesbeziehung, was mir gut gefiel. Man hat auf jeden das Gefühl, dass man innerhalb der 600 Seiten nur an der Oberfläche der Geheimnisse um Cainsville gekratzt hat. Ich hatte das Gefühl nur den Auftakt einer viel größeren Geschichte zu lesen. Das ist aber nur natürlich, denn die Cainsville-Serie besteht aus mehreren Bänden. Auf Englisch sind nach meiner Information bereits fünf Bände erschienen. Auf Deutsch gibt momentan zwei Bände. FAZIT: Eine mystische Geschichte mit deutlichen Längen, aber auch einem tollen Setting und schlagfertigen Protagonisten. Ich bin hin und hergerissen, ob ich die Geschichte weiterverfolgen soll und möchte. Fans von Urban Fantasy und Mystery-Roman sollten hier mal einen Blick drauf werfen. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.

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Meine Meinung: Das Cover gefiel mir eigentlich gut und wie ich dann rausgefunden habe ist ja ein Rabe auch ein sogenanntes Omen. Deshalb war das ganz passend. Der Klappentext klang auch viel versprechend. Jedoch muss ich zugeben das ich es mir anders vorgestellt habe. Es kamen auch so übernatürliche Dinge immer wieder vor und über Feen wurde oft gesprochen und solche Dinge. Das kam mir komisch vor. Ich habe damit gerechnet das Olivia in Cainsville nach ihrer Vergangenheit sucht. Das war aber eher nicht der Fall. Die Geschichte war trotzdem toll man wollte immer wissen wie es weitergeht und ob Olivia die Wahrheit rausfindet. Es gibt ja noch einen zweiten Band den ich mir bestimmt auch holen werde. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und man kam gut voran. Gegen Ende wurde es dann immer komischer und mit der Grundgeschichte, also die Familiengeschichte von Olivia, hatte es irgendwie nicht mehr viel zu tun fand ich. Das fand ich schade und deshalb ziehe ich einen Stern ab weil es nicht gepasst hat. Vielleicht passt dann am Ende vom zweiten Band wieder alles zusammen wer weiss. Fazit: Es war ein toller Auftakt halt eben mit blödem Schluss der es mir ein ganz kleines bisschen kaputt gemacht hat, aber trotzdem war es ein gutes Buch. Wer Bücher mag mit rätselhaften und ein wenig übernatürlichen Dingen, dem kann ich das Buch empfehlen. Ein Thriller ist es zwar eher im entfernten Sinn aber es war auf jeden Fall ein interessantes Buch das sich lohnt es zu lesen. Ich gebe hier 4/5 Sternen :)

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Etwas zu Lang und Übernatürlich

Von: Faltine

01.01.2018

Inhalt: Olivia Taylor-Jones ist schön, reich – und adoptiert. Das erfährt sie allerdings aus der Presse. Das, und das ihre leiblichen Eltern bekannte Serienkiller sind. Als sie ihre Familie danach fragen will, heißt es nur, dass sie sich von der Presse fern halten soll. Selbst ihr Verlobter steht ihr nicht bei. Es versteht auch erst recht keiner ihrer Freunde, dass sie nun in ihre Geburtsstadt zurück kehren will um mehr über sich heraus zu finden, aber keiner kann sie aufhalten. Als sie in Cainsville ankommt trifft sie auf den Anwalt ihrer leiblichen Eltern: Gabriel Walsh. Bald schon arbeiten sie zusammen, doch nichts ist wie es scheint... Meine Meinung: Das finde ich sehr passen und auch der Titel wird im Verlauf der Geschichte klarer. Nur der aufgedruckte Sticker macht die Atmosphäre etwas kaputt. Die Kapitel sind kurz und Knackig, was mir wieder sehr gut gefallen hat. Story und Schreibstil fand ich Anfangs sehr interessant, doch beides konnte mich weder fesseln noch großartig begeistern. Ich konnte die Geschichte zwar gut und flüssig lesen, doch ich fand das Buch für meinen Geschmack etwas zu lang, wodurch es sich stellenweise sehr gezogen hat. Auch Spannung kam bei mir kaum auf, was ich bei dem vielversprechendem Anfang sehr schade fand. Olivia ist ein sehr interessanter Charakter. Ich wüsste nicht wie ich auf die Nachricht, meine Eltern seien Serienmörder, reagiert hätte. Auch Gabriel hat mir gut gefallen, aber besonders ihr Zusammenspiel, ob freiwillig oder nicht, hat mir gut gefallen. Leider konnte mich das Buch nicht vollends überzeugen, weil ich auch das Übernatürliche fehl am Platz fand. Ich hoffe der zweite Teil wird besser... Vielen Dank an das Bloggerportal und den Verlag für das Buch ♥

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Von: Maren aus lemberg

12.10.2017

Tolle Reihe, habe die 2 Bände in einem Ruck verschlungen, um jetzt entsetzt festzustellen, dass der Verlag, wenn überhaupt, frühestens November 18 - April 19 plant, den 3. teil auf deutsch rauszubringen. Hätte ich das vorher gewusst hätte ich mir das sparen können. ..

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