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Rezensionen zu
Belgravia. Zeit des Schicksals

Julian Fellowes

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London, mitten im 19.Jahrhundert,in Zeiten Napoleons. In den guten Kreisen, spielen sich Geheimnisse, Intrigen, Gerüchte, auf. Ein Buch mit sehr authentischem, stimmungsvollen Charakter. Es zeichnet sich nicht durch hochgeladen Spannung oder vielen aneinandergereihten Vorkommnisse, sondern durch die wundervoll abgestimmte Kombination der ausgewählten Sprache, der Ausdrücke, die ruhige Art des Erzählens und des Fortschritts in der Geschichte, die sehr fein gearbeiteten Charaktere des Romans, die sehr vornehme, verhaltene Gesellschaft in der man sich befindet und die besondere zeitgemäße Atmosphäre, die dem Leser im ganzen Verlauf der Geschichte präsent und spürbar ist. Die Kombination aus allen Elementen, macht das Buch zu etwas sehr Großem und Starkem. Es hatte für mein Empfinden, großes Literaturvermögen, da das komplette Paket: Geschichte, Titel,Schreibstil, Charaktere, Atmosphäre komplett abgerundet und passend war. Es ist kein Buch, dass man in Null Komma Nichts liest. Es ist ein Buch das Zeit braucht, um einzusteigen, sich gleiten und tragen zu lassen, es wirken zu lassen und zu genießen. Obwohl ich normalerweise sehr schnell lese, war ich bei diesem Buch extrem langsam. Es mag an der Sprache vielleicht gelegen haben, aber es hat mir das Buch auch um einiges deutlicher, stimmungsvoller und besonders gemacht. Ich hatte das Gefühl beim Lesen endlich wirklich zur Ruhe zur kommen und mich komplett in diese Zeit und gesellschaftliche Dilemmas einlassen zu können, ohne mich schnell,schnell einem anderen neuen Buch widmen zu wollen. Ich fand das Buch sehr besonders, authentisch und stimmungsvoll. Extremst gut abgerundet und durch alle Aspekte im Einklang passend. Jetzt bin ich umso mehr auf die Serie Downton Abbey neugierig, da ich die noch nicht kenne ;-) Note:4,5/5

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Waterloo - Couldn't escape if I wanted to Waterloo - Knowing my fate is to be with you. Die Schlacht um Waterloo verändert das Leben der jungen Sophia Trenchard, Tochter eines englischen Geschäftsmanns, denn ihr Geliebter, Edmund Bellasis, Sohn und Erbe einer prominenten englischen Adelsfamilie, wird in der Schlacht kämpfen. Nach der Schlacht ist ihr Leben ein ganz anderes und auch 25 Jahre danach haben die Familien Trenchard und Bellasis immer noch mit den Folgen dieses Abends zu kämpfen. Denn Sophia und Edmund hätten einander wegen des damals noch herrschenden Standesdünkels nicht lieben dürfen. Schaffen die beiden Familien es, diesen Standesdünkel und den möglichen Skandal um diese Liebe, zu verkraften? Julian Fellowes Belgravia ist ein wunderbares Buch mit einer tollen Geschichte, traumhafter Sprache und liebevoll ausgearbeiteten Charakteren. Man taucht ab in die Welt der englischen Aristokratie im 19. Jahrhundert, so weit weg vom Alltag Anfang des 21. Jahrhunderts. Als großer Fan von "Downton Abbey" habe ich mich nicht nur von der mich immer wieder überraschenden Handlung, sondern auch von den Beschreibungen der Gedanken, sowie von der liebevoll ausgearbeiteten Recherche der Zeit hinreißen lassen. Ich habe das Buch kaum aus der Hand legen können und empfehle jedem, der historische Romane und Liebesgeschichten mit viel Drama mag, das Buch unbedingt zu lesen!

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er Autor von "Downton Abbey" schrieb einen Fortsetzungsroman, der als alle Teile fertiggestellt waren als Roman "Belgravia" verlegt wurde. Wer den ersten gerne las oder die Serie guckt, wird mit ihm voll auf seine Kosten kommen. Denn er spielt wieder in derselben upper class und nimmt dieses Mal einen Neureichen mit auf. Beide Familien sind durch Techtelmechtel verschiedener Art miteinander verbunden und diese ziehen sich durch mehr als zwanzig Jahre durch die Familiengeschichten. Wie bei der berühmten Serie kommen auch hier Contenance bewahren, diplomatisch spitze Bemerkungen absetzen und das ausgeprägte Standesdenken sowie altertümlich wirkende Vorstellungen von Ehe, Liebe und Familie gut zur Geltung. Dazu werden die Personen und ihre Lebensstile gut beschrieben samt ihrer zum Teil äußerst verschiedenen Vorstellungen vom Leben. Die Beschreibungen sind das Eine. Das Andere ist die fast schon liebevolle Art, wie das Personal handelt und welche Intrigen sowohl in den Familien, zwischen ihnen und beim Personal gesponnen werden. Feine Fäden, die sich überkreuzen, miteinander verknoten und zu Netzen gewoben werden. Ein geradezu wunderbar-herrliches Lesevergnügen :D

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"Belgravia" ist ein wirkliches Meisterwerk der Intrigen. Mir hat es sehr gefallen, da es zeitlich angemessen und passend erschien. Es gibt Dinge, die lassen uns das Gesicht verlieren und schädigen unserem guten Ruf. Im Heute erscheint würden diese dunklen Geheimnisse der betroffenen Familien im Buch ziemlich lächerlich erscheinen. Niemand würde mehr verurteil oder müsste um seine Stellung in der Gesellschaft kämpfen, daher lieber alles unter den Teppich des Schweigens kehren und Stillschweigen bewahren. "Belgravia" ist absolut authentisch und bereitete mir einige Stunden wahre Lesefreude. Der Schreibstil ist äußerst gelungen und der damaligen Zeit komplett angemessen. Der Reichtum mancher Familien steht im Weg, um offen und ehrlich zu agieren, was bei mir einerseits auf Unverständnis stieß, auf der anderen Seite, aber verständlich ist. Schön ist der Aufbau der Ereignisse, welches sich nach und nach offenbart und nicht geballt auf den Leser / die Leserin einwirken konnte. Was vor 25 Jahren geschah wird sich langsam aufbauen und Einblicke in das damalige Leben schenken. Frauen sind fast schon Ware, die verheiratet werden, ohne auf Emotionen zu achten, sondern nur auf Geld fixiert und das Erobern einer besseren Stellung in der Gesellschaft, die auch die Familie mit einschließt. Manchmal lässt mich dies nur mit dem Kopf schütteln. Die detailreichen historischen Beschreibungen haben eine äußerst einnehmende Art und wirken völlig unverblümt und ungeschönt. Als Leserin wünschte ich mir ein Happy End für alle Beteiligten, welches Rang und Namen aufhebt und nur noch den Menschen in den Vordergrund stellt. Wie zwei völlig unterschiedliche Familien wie die Familie Trenchard und Bellasis zusammenfinden können, bleibt lange unklar und die Angst, Rufmord zu begehen bleibt lange Zeit bestehen. Emotional bewegt sich "Belgravia" auf sehr hohen Niveau, da aus Hass selbst Mord werden könnte und aus tiefen Gefühlen wie Liebe ein Aufbegehren gegen dem, was ursprünglich geplant ist. Letztendlich wird das Ende des Romans mich völlig zufriedenstellen und echte Begeisterung in mir auslösen. Fazit: Historisch sehr detailliert aufgebaut und sehr authentisch wiedergegeben. Rang und Stellung innerhalb der Gesellschaft stehen der Familie Bellasis und Trenchard im Weg, um mit offenen Karten zu spielen. Der Mantel der Verschwiegenheit lässt Gerüchte entstehen, die selbst das Personal der Häuser zu Intrigen und Bespitzelung der Hausherren herausfordert. Letztendlich kommt die Wahrheit doch ans Licht, aber ganz anders als erwartet, was mich letztendlich überzeugt hat. Gerne eine Leseempfehlung an einen Roman, der tatsächlich an Downtown Abby erinnert.

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"James, ihr Junge - er war gekommen und wieder verschwunden; verloren, wieder gefunden und noch einmal verloren: ein Schatz, viel zu wertvoll, um ihn behalten zu dürfen." Autor: Jo Baker Verlag: Penguin (11.oktober2016) Seitenzahl: 448 Preis: 10,00 € Im Hause Longbourn Eine faszinierende Idee von Jo Baker den Klassiker „Stolz und Vorurteil“ aus einer anderen Perspektive zu erzählen. Keine neue Erfindung, sondern eine Erweiterung dessen, was im Hause Longbourn zu geht, während Jane, Elizabeth und Co. sich verlieben und gegen die Regeln und Sitten der Eltern streben. Während oben in den Salons von Longbourn die Töchter der Familie Bennet überlegen, wie sie die reichen Junggesellen Mr. Bingley und Mr. Darcy einfangen können, müht sich unten in den Diensträumen das Hausmädchen Sarah über Wäschebottichen und Töpfen ab und träumt dabei von einem anderen, aufregenderen Leben. Als ein neuer Hausdiener im Herrenhaus auftaucht, scheint er wie die Antwort von großer Stoßgebete. Doch James hütet ein Geheimnis von großer Sprengkraft. Es könnte das Leben auf Longbourn für immer verändern. Da jede Menge Details beschrieben werden, wie es hinter der Kulisse von statten geht, wirkt die Geschichte noch realer. Hausmädchen Sarah ist sehr intelligent und möchte nicht mehr länger stumpfsinnige Arbeiten erledigen. Sie will die Welt sehen und auch endlich lieben lernen. Als der neue Butler James auftaucht ergriff sie ihre Chance und versucht alles um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Er Jedoch ignoriert sie, macht seine Arbeit im Haus gut und ist froh ein Dach über den Kopf und dabei noch gutes Essen im Magen zu haben. James Vergangenheit beschäftigt ihn noch ziemlich, obwohl er Tausende von Kilometer vom schrecklichsten Ort entfernt lebt. In seiner Geschichte erfährt man was es damals bedeutete ein Soldat zu sein. Wir kriegen einen Rückblick in seine Vergangenheit, die durchaus detailgetreu beschrieben wird. Man kann nicht aufhören zu lesen. Fazit: Wirklich eine sehr tolle Nebenan-Geschichte neben dem Bestseller Roman von Jane Austen. Einfach ein Muss für jeden Stolz-und-Vorurteil-Fan, aber auch für Jemanden der die Geschichte gar nicht kennt. Ein super Zeitvertreib!

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Zwar sind die Zeiten äußerst unbeständig, doch ahnt am Tag des opulenten Balles, den die Herzogin von Richmond gibt, noch keiner, dass bereits einen Tag später die Schlacht von Waterloo stattfinden wird, die unzählig viele Todesopfer zu beklagen haben wird. Inmitten dieser Wirren befindet sich ein Liebespaar, das aus völlig verschiedenen Welten stammt. Sophia ist die Tochter eines Geschäftsmannes, der aus einfachsten Verhältnissen kam und sich dank seines starken Willens und Instinktes bereits einen Namen gemacht hat. Selbst Wellington vertraut James Trenchard, doch Trenchard ist äußerst ehrgeizig und möchte mehr. Er will aufsteigen in den Kreis der Reichen und Adligen und seine bezaubernde Tochter gut verheiraten. Ausgerechnet ein zukünftiger Earl, Lord Bellasis, zeigt großes Interesse an Sophia. Doch nur ein paar Stunden nach dem Ball, liegt Edmund, Lord Bellasis hingemeuchelt auf dem Schlachtfeld von Waterloo und hinterlässt eine untröstliche, schwangere Geliebte, die sich von Edmund hinters Licht geführt fühlt. 25 Jahre später, haben sich James und Anne Trenchard immer noch nicht richtig erholt vom plötzlichen Tod ihrer Tochter Sophia, die einst im Kindbett starb, nur wenige Monate nach Edmunds Tod. Das Kind, Charles, übergaben sie einst einem Geistlichen, der den Jungen zusammen mit dessen Frau behütet aufzog. Charles ahnt nicht, wer seine Eltern waren, geschweige denn, wer seine Großeltern sind. Mittlerweile ist James reicher denn je und hat sich ein mächtiges Imperium aufgebaut. Doch immer noch kämpft er um Ansehen und Anerkennung im Kreise des Adels. Als Anne eines Tages zufällig auf Edmunds Mutter, Lady Brockenhurst trifft und sich mit ihr unterhält, bekommt sie Mitleid mit ihr, denn Lady Brockenhurst hat den Tod ihres einzigen Sohnes nicht verwinden können. In einem schwachen Moment vertraut sie Lady Brockenhurst ihr dunkelstes Geheimnis an; das sie und die Lady miteinander verbindet- Charles! Damit bringt sie jedoch einen Stein ins Rollen, der sie und ihren Mann ins ärgste Chaos stürzen und direkt in einen handfesten Skandal verwickeln könnte, sollte Lady Brockenhurst entscheiden, das Geheimnis um Charles Geburt öffentlich zu machen… Kaum hatte ich erfahren, dass Julian Fellowes neuster Roman veröffentlicht wurde, konnte ich es als großer „Downton Abbey“ Fan kaum abwarten, bis ich das neuste Werk in Händen hielt. Die gebundene Ausgabe wartet mit einem optisch sehr ansprechenden Cover auf, das sich wunderbar im Regal macht, doch auch der Inhalt des neuen Buches, konnte mich auf ganzer Linie überzeugen. Julian Fellowes erzählt diesmal die Geschichte zweier Familien, die durch ein Geheimnis miteinander verbunden sind. Weil die Trenchards und Lady Brockenhurst nebst Ehegatten, aus völlig verschiedenen Welten stammen, beschert der Autor dem Leser interessante Einblicke, sowohl in die Geschäftswelt der damaligen Zeit, als auch in das Leben der Reichen und Schönen. Und natürlich werden abermals auch die Dienstboten miteinbezogen, so dass sich während des Lesens schnell ein typisches „Downton Abbey Feeling“ bei mir einstellte. Dass Julian Fellowes unter anderem auch zahlreiche Drehbücher geschrieben hat, spürt man hier ganz deutlich, denn er hat definitiv ein Auge fürs Detail, für Situationen, Szenarien, die er dem Leser so bildhaft vor Augen führt, dass das Kopfkino beim Lesen Hochkonjunktur hat. Auf insgesamt 448 Seiten wartet er mit so vielen Wendungen auf, dass das Lesen von „Belgravia“ stets kurzweilig bleibt. Und ein weiterer Pluspunkt war für mich, dass sich sämtliche Akteure zeitgemäß ausdrücken, also ihrer Zeitepoche angemessen, so dass man zwischenzeitlich nicht unsanft aus der Geschichte geworfen wird. Zugegeben, gegen Ende des Romans zieht der Autor nochmals ordentlich an der Spannungsschraube- ob so viel Dramatik nötig gewesen wäre, bleibt dahingestellt, doch immerhin sorgt Julian Fellowes auf diese Weise dafür, dass man den Roman nur ungern weglegen möchte, bis zum „Showdown“. Einzig die Liebesgeschichte zwischen Charles und Maria, kam mir etwas zu kurz; hier hätte ich mir mehr Szenen mit dem sympathischen Paar gewünscht, doch abgesehen von diesem kleinen Kritikpunkt habe ich mich blendend unterhalten gefühlt von Julian Fellowes neustem Roman. Und auch die Heldinnen des Romans, Anne Trenchard und Lady Brockenhurst sind interessante, starke Romanheldinnen, die sich ebenbürtig sind. Kurz gefasst: Kurzweiliges, unterhaltsames Sittengemälde und spannender Intrigenreigen a la „Downton Abbey“. Absolute Leseempfehlung für alle Fans der Regencyepoche, die Wert auf Authentizität legen, hinsichtlich des historischen Hintergrundes.

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London im 19. Jahrhundert. Charles wächst als adoptiertes Kind in einer Pfarrei auf. Das einzige, das er von seinen Eltern weiß ist, dass sein Vater in der Schlacht zu Waterloo fiel und seine Mutter im Kindbett verstarb. Was er nicht ahnt, seine Geschichte verbindet ihn mit der Unternehmerfamilie Trenchard und der adeligen Familie Brockenhurst. Zwei völlig unterschiedliche Häuser. Dieses Familiengeheimnis droht nun an die Öffentlichkeit zu gelangen und die Intrigen spinnen ihre feinen Fäden..... Was ein Hörbuch! Die Geschichte um Charles, die Familie Trenchard und der adeligen Familie Brockenhurst hat mich völlig in ihren Bann gezogen! Auf der einen Seite die Spannung der Geschichte. Der Spannungsbogen wird immer wieder bis an die Grenzen gespannt um dann wieder locker zu lassen. Das ist manchmal schon fast gemein, aber auch zu köstlich! Die Geschichte wurde raffiniert konstruiert und wirkt dabei aber immer völlig realistisch und glaubwürdig. Eine wahrhaft große Leistung. Auf der anderen Seite erfährt man im Roman viel von der andere Lebensweise mit all ihren gesellschaftlichen Zwängen im 19. Jahrhundert. Diese Zeit wird wunderbar und lebensnah beschrieben und so fühlte ich mich teilweise fast schon in diese ganz andere Zeit hinein versetzt. Es wird nicht nur das tolle und glanzvolle Leben beschrieben, sondern eben auch das der Dienstboten und der einfacheren Leuten. Zu Anfang fand ich die Stimme von Beate Himmelstoß nicht so passend. Sie schien mir zu wenig Emotionen rüber zu bringen. Aber umso länger ich hörte umso passender wurde genau dieses Detail! Irgendwie transportiert sie ganz wunderbar diese Zeit mit ihren gesellschaftlichen Zwängen! Der immerwährenden Selbstbeherrschung. Außerdem ließ sie damit den Figuren des Romans umso mehr Raum um sich zu entfalten. Ich werde mir sicherlich noch mehr von Julian Fellowes anhören, denn ich glaube er hat soeben einen neuen Fan (dazu-)bekommen Mein Fazit: Genial!

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Für alle Fans von Downton Abbey, jetzt als Hörbuch. Alles fängt beschaulich kurz vor der Schlacht um Waterloo an. Der Proviantmeister James Trenchard hilft dem Duke of Wellington aus der Patsche und steht somit nunmehr hoch im Rang der Dukes und britischen High-Society. Zurück in England haben er und seine Frau Anne zwar immer noch mit ihrem Stand zu kämpfen, aber mittlerweise sind sie fast vollständig von der hohen Gesellschaft akzeptiert. Als Anne beginnt, Freundschaften zu schließen, muss sie feststellen, das ihr streng gehütetes Familiengeheimnis und ihre Verschwiegenheit dem gegenüber arg ins Wanken gerät. Der uneheliche Sohn ihrer verstorbenen Tochter ist in London auf dem besten Weg, sich einen Namen zu machen und Anne sowie James ist klar, das sich dieses Geheimnis bald zwischen ihre Familie und die Gesellschaft von London stellen wird. Julian Fellows hat erneut ein Meisterwerk an Intrigen, Rachsucht, Gier und Gesellschaftskritik geschaffen, dem man nicht wiederstehen kann.

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