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Rezensionen zu
Wächter und Wölfe - Die Auferstehung der Dunklen Dame

Anna Stephens

Die "Wächter und Wölfe"-Trilogie (3)

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Meine Meinung: Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Eine grandiose Buchreihe geht nun zu Ende. Das Buch knüpft mehr oder weniger nahtlos an den Vorgänger an. So das man auch hier wieder direkt im Geschehen ist, auch wenn der zweiten Band schon ein wenig her ist, wie in meinem Fall. Der Schreibstil ist wieder wahnsinnig umfangreich und detailgetreu. Die Autorin versteht es unglaublich Abschnitte bildlich darzustellen. Teilweise hatte ich das Gefühl mittendrin zu sein und an der Seite meiner Lieblings Protas zu stehen und mit ihnen zu kämpfen, zu lieben, zu lachen, zu weinen und zu bangen. Ich finde alle Charaktere haben eine enorme Wandlung gemacht und sind reifer geworden. Allen voran Dom, Tara, Rillirin und Crys. Das gefällt mir an Wächter und Wölfe so gut. Von Band zu Band spürt man eine Weiterentwicklung. Es wird nie holprig und bleibt konstant spannend. Dennoch finde ich es teilweise sehr mühsam zu lesen und komme teilweise nur von Kapitel zu Kapitel weiter, da es doch schon nicht so leichte Kost ist. Auch in diesem Band passiert unglaublich viel und an diesem Punkt möchte ich mich bedeckt halten, weil ich sonst zu viel spoilern würde. Teilweise hatte ich das Gefühl, das ich für jede Figur ein eigenes Buch lese. Super finde ich auch hier wieder das es aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde und man so einen super rundumblick über die Situationen, Strategien und Entwicklungen bekommt. Fazit: Das sich das Buch so entwickelt und es so ein Ende gibt, hätte ich nicht erwartet. Gerade in Bezug auf Lanta die Gesegnete. (Obwohl das hier auch wirklich schwer war, da die Autorin einen mit immer neuen Wendungen und ungeahnten Entwicklungen überrascht), bin ich dennoch froh das das Buch so endet und für mich einen zufrieden stellenden Abschluss bildet.

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Mit "Wächter und Wölfe – Die Auferstehung der Dunklen Dame" bereitet Anna Stephens ihrer Fantasy-Trilogie einen mehr als fulminanten Abschluss und liefert einen echten Page-Turner, der bis zuletzt zu fesseln weiß und die rund 600 Seiten wie im Flug vergehen lässt. Eine düstere Erzählung voller Grimm, Pein, Blut und Krieg, die viele Opfer fordern wird, aber eben auch ungemein überzeugt und berührt.

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Ach hätte ich es doch nicht gelesen. Nicht das es so schlecht gewesen wäre, nein das nicht im Gegenteil. Aber ausgerechnet mein Lieblingscharakter musste sterben. Das hinterlässt mich noch immer ein wenig traurig. Kommen wir aber lieber zu den anderen Dingen die mir beim Lesen gefallen haben. Zunächst mag ich es wenn die Figuren aus den Bänden zuvor immer wieder mit von der Partie sind. So auch hier. Nach dem Rilporin gefallen ist müssen sich unsere Freunde wieder neu sammeln und mit den Verlusten umgehen die sie hinnehmen mussten. Es gibt zahlreiche Verletzte und auch einige Gefangene. Darunter Vaunt, der steng bewacht zur Tatenlosigkeit verdammt ist. währenddessen reisen Dom, Ash und Crys durchs Land um neue Verbündete im Kampf gegen die Mirak zu gewinnen. Dabei ist das Verhältnis zwischen den drei Reisenden noch immer leicht getrübt. Zugleich erstarkt Lanta zusehends immer mehr und versucht die Dunkle Dame wieder ins Leben zurückzuholen. Rillirin sieht sich mit Dallis Meinung zu ihrem Kind konfrontiert. Viel mehr möchte ich nicht verraten. Die Handlung ist zu Buchbeginn noch leicht ruhig, nimmt dann aber an Fahrt auf. Zu den Charakteren: Crys und Ash stehen nun endlich zueinander und genießen ihre Zeit. Was mir an beiden so gefallen hat ist unter anderem ihr Humor.-und liebevoller Umgang miteinander. Auch das sie Dom gegenüber noch loyal waren, was angesichts seiner Taten mehr als großzügig ist. Dom selbst kann wohl auch am wenigsten was dafür, denn er steht unter dem Einfluss einer Macht der er sich kaum entziehen kann. Lanta ist wieder in ihrem Element, sie will Macht und dafür ist sie bereit alles zu tun und alles zu opfern. Corvus wirkt neben ihr eher wie ein braves Lamm das ihr gehorcht. Tara hat mich angenehm überrascht, hat sie doch eine vollkommen andere Seite von sich gezeigt. Rillirin ist mir schon im ersten Band ans Herz gewachsen, sie ist eine Kämpferin und hat nichts davon verloren. Was den Schreibstil angeht so kann ich mich auch nur wiederholen. Anna Stepens kann gut mit Worten umgehen.Sie entfacht mit einfachen Beschreibungen seine Welt und seine Charaktere vor den Augen des Lesers und lässt sie in der Handlung aufgehen. Man möchte am liebsten gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören. Fazit: Einziger Kritikpunkt an diesem Teil des Buches ist nur mein persönlicher Verlust meines Lieblingscharakters. Das zu Lesen tat weh und hat mir das Ende der tollen Geschichte ein wenig verleidet. Ein würdiger Abschluss der Buchreihe, wenngleich auch für mich ein wehmütiger. Trotzdem wurde auch in diesem Buch wieder alles richtig gemacht. Ich bin zwar traurig das ausgerechnet diese eine Figur sterben musste, aber das hat trotzdem perfekt zur Handlung gepasst. Auch in diesem Band war es wieder spannend, es gab die Antwort auf die gestellten Fragen und es war ein stimmiges Ende. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht diese Buchreihe zu lesen. Es gab Magie, böse Gegner und eine Menge an interessanter Charaktere sowie eine tolle Handlung. Ich persönlich freue mich schon auf neuen Lesestoff der Autorin.

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