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Rezensionen zu
Azurblau für zwei

Emma Sternberg

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Das knallige Cover kann man nicht übersehen und die Zitronen rufen die Leser laut nach Capri. Auf diese sonnige italienische Insel reist Isa, um für einige Monate bei der 75jährigen Autorin Mitzi als Assistentin zu arbeiten. Mitzi diktiert, Isa schreibt auf. Auf diese Weise erfährt Isa viel aus dem Leben der bekannten Schriftstellerin, die unerkannt auf der Insel Capri lebt. Während Mitzi dabei merkt, dass sie jemand aus ihrer Jugend gerne wiedersehen würde, vergleicht Isa ihr Leben mit dem von Mitzi und erkundet in ihren freien Stunden die Insel. Polizist Luca ist nur zu gerne behilflich, und auch Mitzis Nachbar Massimo, dem der Schalk in den Augen sitzt. Dank den beiden fühlt sich Isa wohl auf Capri und sieht ihrem baldigen Abschied mit einem lachenden und tränenden Auge entgegen. Doch dann wird es auf einmal turbulent. Isas Geschichte fand ich am Anfang gut und vor allem witzig erzählt, der Schreibstil gefällt. Doch ab einem gewissen Punkt auf Capri beginnt sie sich zu sehr im Selbstmitleid zu suhlen. Anstatt das Thema "keine Kinder zu bekommen" zu vertiefen oder halt mal wirklich ernsthaft darüber zu reden, denkt Isa nur. Der Plot hätte meiner Meinung nach auch ganz ohne das Thema Unfruchtbarkeit funktioniert - die Trennung von Alex allein hätte gereicht - es gab genug andere. Deswegen wundert es nicht, dass Mitzi Isa das Scheinwerferlicht nimmt, denn Mitzis Lebensgeschichte ist einfach viel interessanter. Es ist eine nette, leichte Geschichte, aber "Fünf am Meer" hat mir deutlich besser gefallen, da dort die Story viel spezieller war. Dennoch lässt sich "Azurblau für zwei" gut im Liegestuhl beim Sonnenbaden lesen, aber auch an einem trüben Wintertag. Fazit: Kurzweilig, aber nicht so speziell wie "Fünf am Meer". 4 Punkte.

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Als ich das Cover vom Buch sah, musste ich mir gleich den Klappentext durch lesen.Wenn man das Cover sieht, erinnert das schon an Sommer, Sonne und Urlaub.Das kann man bei dieser Jahreszeit gut gebrauchen. Also habe ich beschlossen, diese Geschichte zu lesen.Den Anfang der Geschichte fand ich sehr gut, denn ich habe mit Isa richtig mit gelitten und konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil sie mir beim lesen doch schon sehr leid tat. Ich fand sie von Anfang an gleich sympatisch und so hat das lesen erst richtig Spaß gemacht. Als sie dann in Italien angekommen ist, konnte man beim lesen das Urlaubs-Feeling richtig spüren. Die Autorin hat beim schreiben alles für mich gut rüber gebracht, sodass man glaubt, das man in Italien selber Urlaub macht und selbst alles miterlebt. Auch Mitzi hat mir in ihrer Art sehr gut gefallen, da sie ja auch schon einiges mit ihren 75 Jahren erlebt hat. Doch irgendwann, ab der Mitte fand ich dann so gut wie diese Geschichte angefangen hat, so läuft es leider nicht mehr weiter. Irgendwie hatte ich dann ein paar Probleme beim lesen, denn da fingen irgendwelche Zeitsprünge an, die mich dann etwas gestört haben. Immer wenn es wieder spannend wurde, kam ein Zeitsprung und alles war wieder hin. Das hätte man vielleicht etwas anders machen können. Somit hatte ich dann nachher das Gefühl, das sich die Seiten etwas da hin ziehen und die Geschichte irgendwie kein ende nimmt. Trotzdem fand ich jetzt nicht, das ich keinen Spaß beim lesen hatte, schon alleine das Urlaubs-Feeling beim lesen fand ich super und der Schreibstil war soweit flüssig und leicht. Die Zeitsprünge fand ich schon etwas gewöhnungsbedürftig und das war auch das einzige was mich gestört hat.

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Eine besondere Reise, die dein Leben verändert! Kennt ihr das auch? Man denkt, das Leben ist perfekt und von einem Tag auf den anderen ändert sich alles, erst verlässt dich dein Freund, dann taucht er wieder auf und seine neue Frau ist schwanger, ausgerechnet das, was du dir immer gewünscht hast. Also wagt Isa mal was, sie macht was Verrücktes und nimmt ein Job-Angebot in Capri an, bei einer großen Schriftstellerin. Es ist eine besondere Reise, die Isa an ihre Grenzen bringt und ihr Leben auf einmal anders macht. Auch Mizzi hat eine besondere Veränderung in ihrem Leben, sie holt die Vergangenheit ein und sie entdeckt was, was ihr lange gefehlt hat, nämlich die Liebe. Es ist ein zeitloser Roman, der einen träumen lässt von Capri, Sommer, Sonne, Weiten und Liebe. Mitzi war am Anfang sehr undurchsichtig, sie lebt allein, wirkte einsam und es bedrückte sie was, brennt ihr auf der Seele. Sie wurde aber im Laufe des Buches immer offener, hat ihre herzliche Seite wieder entdeckt und ich mochte sie, sie lebte wieder auf. Isa mochte ich von Anfang an, sie ist mutig, aber auch ängstlich und zerbrechlich, was die Liebe betrifft. Manchmal wollte ich sie schütteln und sagen "trau dich, gib der Liebe eine Chance". Auch so unterschiedlich die beiden Damen waren, es hat sich trotzdem eine besondere Freundschaft entwickelt. Ein Buch, in dem man das Meer riechen kann, abtauchen in eine fremde Welt und Sehnsucht nach dem nächste Urlaub bekommt. Ein Buch voller Freundschaft, liebevollen Charakter und vielen unerwarteten Geschehen, die einem das Herz öffnen.

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Mini-Fazit „Einmal Zitronen, Meer und Sonne in ein Buch, bitte.“ „Kommt noch etwas dazu?“ „Nein danke, das wars.“ Meine Meinung Wenn dieser Roman eines geschafft hat, dann ist es vor allem, dass ich das Gefühl von Salzwasser auf der Haut, das Rauschen des Meeres im Ohr und den Geruch von Zitronen in der Nase hatte. Das Lesen war für mich wie ein kleiner Sommerurlaub an die Küste von Capri und ich muss sagen, ich habe diese literarischen Ausflüge ans Meer unheimlich genossen. Ich erwartete von den Protagonisten keine tiefgründigen Heldentaten, von der Handlung keine unerwarteten Wendungen und von der Geschichte nicht, dass sie mein Leben verändern würde. Manchmal habe ich solche Ansprüche an ein Buch, hier hatte ich diese nicht. Und unter den Erwartungen, die ich an Emma Sternbergs Werk gestellt habe muss ich sagen, dass es mir wirklich gut gefallen hat. Es bot mir eine sommerliche Auszeit und darüber hinaus alles, was ich mir von einer angenehm leichten Schwimmbadlektüre erhoffe.

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Bei "Azur Blau für Zwei" denkt man sofort an Sommer, Meer und Sonne. Nach dem ich den Klappentext gelesen hatte war ich neugierig auf dieses Buch, da es wirklich in jeder Buchhandlung stand, kam man auch eigentlich nicht so einfach an diesem Buch vorbei. Am Anfang war ich Feuer und Flamme, die Geschichte konnte ich gut lesen. Die Charaktere waren super ausgewählt und hatten so viel Wärme und Fröhlichkeit. Noch dazu spielt es im wunderschönen Italien. Ich persönlich konnte mir bestimmte Szenen bildlich vorstellen. Aber leider wurde das Buch von Kapitel zu Kapitel immer langatmiger, so das ich mich zwischen zeitlich wirklich zwingen musste es zu lesen. Was ich sehr Schade fand, da es eigentlich eine schöne Geschichte ist.

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Ich will nach Capri sofort!!! Schade, hat nicht geklappt xD Das Buch macht so viel Laune auf einen Urlaub und ist auch eine super Sommerlektüre! Am Anfang tat mir Isa richtig leid, denn Emma Sternberg stellt ein Drama immer an den Anfang und man möchte die Protagonistin einfach nur daraus holen. Aber zum Glück entwickelt sich die Geschichte ja noch zum Guten. Isa verschlägt es nach Capri, wo sie einer Autorin hilft, ihre Memoiren zu verfassen. Mitzi hat natürlich einiges zu erzählen. Aber auch Isa´s Privatleben kommt nicht zu kurz. Am besten finde ich die Geschichte von Mitzi und ihrer unerfüllten Jugendliebe. Auch Isa lässt das keine Ruhe und gemeinsam gehen sie auf die Suche. Total toll! Das Buch hat mir gut gefallen und war auch schön zu lesen. Allerdings fand ich "Fünf am Meer" von der Autorin ein bisschen besser. Denn hier hatte ich zeitweise nicht so den Drang weiterzulesen. Deswegen gibt es auch einen Punkt Abzug. Aber dennoch hat das Buch mich gut unterhalten und für Zwischendurch, grade zum Sommer und zum Strand eine passende Lektüre.

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„Azurblau für Zwei“ ist ein Roman von Emma Sternberg und erschien 2018 im Heyne Verlag. »Ein Sommer auf Capri. Persönliche Assistentin für Recherche- und Schreibarbeiten gesucht« Als Isa diese Anzeige liest, ist sie gerade an einem seelischen Tiefpunkt angekommen. Also packt sie kurzentschlossen ihre Koffer, fliegt nach Capri und findet sich in einer wunderschönen Villa am Meer wieder. Hier lebt die glamouröse Schriftstellerin Mitzi, die mit über 80 ihre Erinnerungen aufzeichnen möchte. Während der Arbeit an dem Buch kommt Isa zur Ruhe - und Mitzi wird immer aufgewühlter. Denn tief in ihrer Erinnerung verbirgt sich eine große Liebe, die nie erfüllt wurde … Meine Meinung: Nachdem „Fünf am Meer“ zu eins meiner Jahreshighlights damals gehört hat, habe ich mich tierisch auf den neuen Roman von Emma Sternberg gefreut. Das Cover finde ich wieder richtig klasse und es freut mich, dass es mit „Fünf am Meer“ so gut harmoniert. „Azurblau für Zwei“ ist wirklich eine tolle Sommerlektüre. Man wird in das malerische Capri entführt und lebt die Geschichten von Isa und Mitzi. Ich habe mir eigentlich was ganz anders vorgestellt, bzw war ich recht überrascht über die Wendung im Buch. Damit hatte ich nicht gerechnet aber das hat es irgendwie nochmal richtig spannend für mich gemacht und mich richtig an das Buch gefesselt. Mit viel Feingefühl behandelt Emma Sternberg ernste Themen, die sie aber wunderbar in der Geschichte verpackt. Ich bin völlig abgetaucht im Buch und in die Geschichte. Die Kapitel waren für mich angenehm kurz, aber dennoch fand ich „Fünf am Meer“ noch einen Tacken schöner. Trotzdem: Ein sehr berührendes Buch mit einer tollen Sommergeschichte! Emma Sternberg wurde 1979 in Hamburg geboren. Nach acht Semestern Medienwissenschaft hat sie einen Job beim Radio bekommen und ihre Magisterarbeit nie zu Ende geschrieben, was sie bis heute bereut - wenn auch nur ein bisschen. Fazit: 4 Sterne. Ich möchte mich recht herzlich bei der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

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Isa ist unglücklich. Nachdem sie und ihre grosse Liebe Alex sich nach einem unerfüllten Kinderwunsch getrennt haben, erfährt sie , dass er Vater von Zwillingen wird. Kurz entschlossen bewirbt sie sich auf eine Stellenanzeige, in der eine Assistentin auf Capri gesucht wird. Mitzi Hauptmann, eine berühmte Autorin, möchte ihre Memoiren schreiben und braucht dabei Unterstützung. Als Isa die Zusage bekommt , reist sie sofort auf die wunderschöne Insel Capri. Dort angekommen findet sie Ablenkung in der Arbeit mit der alten Dame und in dem Polizisten Luca. Ausserdem hat Mitzi eine faszinierende Lebensgeschichte, die selbstverständlich eine unerfüllte Liebe beinhaltet. Isa versucht, diese ausfindig zu machen. Gleichzeitig kämpft sie immer noch mit den Schatten der Vergangenheit, die sich über ihr eigenes Liebesglück erstrecken. Die Geschichte hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Die Handlung überschlug sich leider zum Ende hin, auf Kosten der Spannung.

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