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Leider hat mich dieser historische Roman sehr enttäuscht.
Das Buch macht sehr große Zeitsprünge zwischen den Kapitel, was die Geschichte relativ abgehackt macht. Die Kapitel an sich sind relativ kurz und verraten in der Überschrift bereits oftmals viel zu viel über den Inhalt der folgenden Seiten.
Verwirrend ist, dass die Perspektive in manchen Kapiteln ohne Vorwarnung oder Absatz wechselt.
Die italienischen Namen machen dem Leser immer wieder Schwierigkeiten. Ein Personenverzeichnis wäre hier absolut wünschenswert und notwendig.
Historisch habe ich festgestellt, dass in diesem Buch leider einige Fehler sind, was ich sehr bedauerlich finde!
Mich hat das Buch leider nicht überzeugen können und Teil 2 und 3 werde ich sicherlich nicht lesen.
Nach der Hälfte ABGEBROCHEN: Ich hatte einen seriösen, real-historischen Roman über diese bekannte Florentiner Familie der Medici erwartet und wurde enttäuscht. Dieser erste Band der Medici-Trilogie - und dann wohl auch die nächsten zwei - sind triviale Unterhaltungslektüre. Gewiss hat sich der italienische Autor - was er zwangsläufig tun musste, denn die Geschichte ist nicht veränderbar - streng an die historischen Fakten gehalten. Aber sie geben nur den zeitlichen Rahmen. Im Vordergrund stehen nicht etwa real-historische Persönlichkeiten, sondern Kitschfiguren wie in jedem anderen billigen Trivialroman. Die Trivialität wird besonders in den völlig unnötigen Sexszenen und den meist allzu kitschigen Dialogen deutlich, egal ob Liebesschwüre oder Gespräche zwischen Intriganten. Ich finde diesen Roman NICHT EMPFEHLENSWERT. Aber: Wer's mag, mag's mögen.
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