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Rezensionen zu
Wolkenküsse

Debbie Macomber

Rose Harbor-Reihe (4)

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Vorsicht Spoiler, 4. Teil der Rose Harbor-Reihe: 1. Winterglück 2. Frühlingsnächte 3. Sommersterne 4. Wolkenküsse 5. Herbstleuchten 6. Rosenstunden Wolkenküsse - Debbie Macomber Beschreibung des Verlages: Über den Wolken scheint immer die Sonne ... Mark Taylor kam in die gemütliche Küstenstadt Cedar Cove, um seine schmerzhafte Vergangenheit hinter sich zu lassen und noch einmal neu anzufangen. Die letzten Jahre hat er sehr zurückgezogen verbracht, doch als er Jo Marie Rose trifft, steht sein Leben von jetzt auf gleich Kopf. Die Besitzerin des Rose Habor Inn, einer kleinen Pension, hatte Mark angeheuert, um ihr in Haus und Garten zur Hand zu gehen. Je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto mehr merkt Mark, dass sie ihm immer wichtiger wird – doch langgehegte Geheimnisse stehen zwischen ihnen. Außerdem wollte er sein Herz nie wieder an eine Frau verlieren. Als sich Mark eines Tages aber das Bein bricht, bleibt ihm nichts anderes übrig, als Jo Marie um Hilfe zu bitten. Und obwohl er versucht, sie auf Abstand zu halten, kann er nicht länger verleugnen, wie sehr er sie inzwischen liebt … Meine Meinung: "Wolkenküsse" ist der vierte Teil der Rose Harbor-Reihe, in die ich mich von der ersten Seite an verliebt habe. Vor allem die Protagonistin Jo Marie und ihre fürsorgliche Art haben es mir angetan. Die wohnliche Stimmung in ihrem Bed & Breakfast, die tollen Rezepte und Speisen, welche man beim Lesen mitbekommt und vor allem auch die spezielle Bindung, welche sie zu ihren Gästen und ihrem Nachbar und Angestellten Mark hat, machen diese Reihe sehr lesenswert. In "Wolkenküsse" wird nun die Sicht von eben genau diesem Mark auf ein einschneidendes Ereignis in seinem und Jo Maries Leben geschildert. Marks Beinbruch und die Hilfe, die er daraufhin annehmen musste, haben ihn Schwäche spüren und auch zeigen lassen, haben Gefühle in ihm geweckt, die er definitiv unterdrücken wollte und mit denen er nun nicht umgehen kann. Dies alles wurde im gewohnt flüssigen Schreibstil erzählt, hat mich inhaltlich aber leider ein wenig enttäuscht, weil mir da insgesamt zu wenig passiert ist und Mark nun für die paar Sätze aus seiner Reserve gelockt und für dieses kurze eShort bemüht werden musste. Schreibstil und Handlung: Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich "Wolkenküsse" für nicht ganz rund, nicht ganz gelungen halte, weil das, was die Rose Harbor-Reihe ausmacht, nämlich Jo Maries Wärme und die Stimmung im Bed & Breakfast, gar keine Rolle darin spielen. Aus Marks Sicht wird erzählt, was man sich als Leser bereits zusammengereimt und vorgestellt hat und somit bietet "Wolkenküsse" nicht wirklich viel Neues. Die rätselhafte Geschichte um Mark wird zwar ein wenig mehr entwirrt, aufgelöst wird aber nach wie vor nichts. Seine Sicht auf die Dinge füllt aber ein paar Leerstellen, was durchaus unterhaltsam war. Trotzdem hat mir da einfach etwas gefehlt, das dieses sShort noch ein wenig hätte aufwerten können. Vom Schreibstil muss ich aber eigentlich gar nicht erst anfangen, der liess mich alle Bücher der Reihe richtiggehend inhalieren und war gewohnt flüssig und fesselnd. Natürlich fehlte mir Jo Maries Wärme, aber Marks Charakter und seine weiche Schale im harten Kern waren meiner Meinung nach sehr authentisch beschrieben und haben die doch ein wenig seichte Geschichte gerettet. Mein Fazit: "Wolkenküsse" gehört zur Rose Harbor-Reihe, muss aber nicht unbedingt gelesen werden, da es sich eigentlich eine Ergänzung aus Marks Sicht zur Handlung um Jo Marie handelt. Diese Idee finde ich sehr schön, wenn auch die Umsetzung meiner Meinung nach nicht ganz rund gelungen ist. Zusätzliche Infos: Titel: Wolkenküsse Originaltitel: Falling For Her Autorin: Debbie Macomber ist mit einer Gesamtauflage von über 170 Millionen Büchern eine der erfolgreichsten Autorinnen überhaupt. Wenn sie nicht gerade schreibt, ist sie eine begeisterte Strickerin und verbringt mit Vorliebe viel Zeit mit ihren Enkelkindern. Sie lebt mit ihrem Mann in Port Orchard, Washington, und im Winter in Florida. eBook: 48 Seiten Sprache: Deutsch Originalsprache: Amerikanisch Übersetzt von: Nina Bader Verlag: Blanvalet Erschienen: 01.08.2016 ISBN: 978-3-641-20850-9

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Das Cover ist wie immer wunderschön detailreich und macht richtig Laune auf die Geschichte. Es wurde erneut super gewählt, genau wie bei den anderen Bänden. Die Geschichte ist nicht lang, aber ein schöner Happen für zwischendurch. Diesmal aus der Sicht von Mark, dem Handwerker aus Cedar Cove, geschildert, hat die Autorin den Schreibstil ein wenig angepasst und die Gefühle und Gedanken gut in Marks rauerer Art formuliert. Sie schildert die Ereignisse des dritten Bandes etwas zusammen gestaucht. Hauptsächlich geht es um die Zeit um Marks Beinbruch und der darauffolgende Kontakt mit Jo Marie. Man sollte auf jeden Fall die ersten drei Bände lesen, bevor man dieses kurze ebook einschiebt. Ansonsten macht es bestimmt nicht so viel Spaß dieses Buch zu lesen. Wenn man die Bücher in der vorgegebene Reihenfolge liest, ist es auf jeden Fall ein schöner Einschub zwischendurch an dem man Spaß haben kann.

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ZUM INHALT: Über den Wolken scheint immer die Sonne ... Mark Taylor kam in die gemütliche Küstenstadt Cedar Cove, um seine schmerzhafte Vergangenheit hinter sich zu lassen und noch einmal neu anzufangen. Die letzten Jahre hat er sehr zurückgezogen verbracht, doch als er Jo Marie Rose trifft, steht sein Leben von jetzt auf gleich Kopf.Die Besitzerin des Rose Habor Inn, einer kleinen Pension, hatte Mark angeheuert, um ihr in Haus und Garten zur Hand zu gehen. Je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto mehr merkt Mark, dass sie ihm immer wichtiger wird – doch langgehegte Geheimnisse stehen zwischen ihnen. Außerdem wollte er sein Herz nie wieder an eine Frau verlieren.Als sich Mark eines Tages aber das Bein bricht, bleibt ihm nichts anderes übrig, als Jo Marie um Hilfe zu bitten. Und obwohl er versucht, sie auf Abstand zu halten, kann er nicht länger verleugnen, wie sehr er sie inzwischen liebt … MEINE MEINUNG: Ich bin ja ein großer Fan von der Autorin Debbie Macomber und ihre Reihe Rose Habor liebe ich total, dennoch ist mir komplett entgangen, dass es hier eine Kurzgeschichte gibt, die man vor dem Band "Herbstleuchten" ansiedelt. Dennoch hatte ich viel Spaß mit dieser Kurzgeschichte, auch wenn ich sie nicht in der Reihe gelesen habe, aber es ist ein schöner Zusatz. Wirklich viel kann man gar nicht zur Geschichte sagen, es sind halt einfach wenig Seiten und soviel passiert da nicht. Man bekommt aber ein besseren Einblick von Mark, den wir ja aus den Büchern bereits kennen, ein Eigenbrödler und immer schön mürrisch und es ist auch schon einfach wieder etwas aus dieser Buchreihe zu lesen. Mehr kann ich nicht sagen, außer das es mir wieder gefiel und ich finde, für eine Kurzgeschichte ist sie richtig gut gelungen und die Reihe lege ich jedem sowieso ans Herz. 4/5 Sterne

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Ich mag ja die Rose-Harbor-Reihe aus der Feder von Debbie Macomber und als ich diese Kurzgeschichte entdeckt habe, habe ich mich sehr darüber gefreut. Zeitlich einzuordnen ist diese Geschichte zwischen Band 3 und Band 4. Wer den dritten Band gelesen hat, wird ein Deja vu erleben, denn die Geschichte die erzählt wird, kennt man dann schon. Einzige Neuerung: man erfährt, wie sich diese Geschichte aus der Sicht von Mark zugetragen hat. Wer hofft, dem Geheimnis von Mark auf die Spur zu kommen, wird genauso enttäuscht wie derjenige, der hofft, irgendetwas neues zu erfahren. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, exakt das Selbe schon einmal gelesen zu haben. Und eigentlich ist ja auch auch so – nur die Sichtweise hat sich wie gesagt geändert. Meiner Meinung nach wäre es schön gewesen, wenn diese Geschichte als „Anhang“ im 3. Band drin gewesen wäre. Da der Verlag dieses Buch aber kostenlos heraus gibt, kann man auch nicht meckern und sagen, dass es nur Geldschneiderei wäre. Jeder Fan der Geschichte und / oder der Autorin ist mit diesem Buch natürlich gut bedient. Als Einstieg in der Serie oder als Zufallskauf getätigt kann der Leser durchaus enttäuscht sein. Wie werte ich die Geschichte? Ich denke, 2 ½ von 5 Sterne zu vergeben, ist hier fair. Ich wurde trotz allem recht gut unterhalten, hatte ein „Schnäppchen“ für zwischendurch; aber es war bei weitem kein Highlight.

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Das Cover ist passend zur Rose Harbor Reihe gestaltet. Auf einer Fensterbank steht eine Flasche mit vermutlich selbst gemachtem Likör. Daneben stehet ein Gesteck mit lauter Rosen. Ich mag diese romantisch angehauchten Cover. Als ich das Buch gesehen habe, wusste ich sofort zu welcher Reihe es gehört. Ich finde das sehr gelungen und gut durchdacht. Wolkenküsse ist, im Vergleich zu den anderen vier Romanen, nicht aus der Sicht von Jo Marie geschrieben. In diesem Roman lässt mich Mark teilhaben an seinen Gedanken und Gefühlen. Mark fungiert als Ich- Erzähler. Er nimmt mich mit zu bereits bekannten Ereignissen. Das Buch ist zwar als 5. der Reihe auf dem deutschen Markt erschienen, aber es lässt sich chronologisch eher zwischen dem 3. (Sommersterne) und dem 4. (Herbstleuchten) Buch einordnen. Wobei Ereignisse aus beiden Büchern vorhanden sind. Spannend fand ich die Szenen mit dem Beinbruch. Bisher kannte ich nur Jo Maries Sichtweise der Dinge und musste zusammen mit ihr die Raue Art von Mark ertragen. Nun erfahre ich warum er so ruppig zu ihr ist. Und auch warum er sich nur schweren Herzens helfen lassen möchte. Als Lückenfüller bis zum nächsten Roman der Rose Harbor Reihe fand ich diese Kurzgeschichte sehr amüsant. Der Schreibstil von Debbie Macomber reisst mich immer wieder mit und ich freue mich jetzt schon darauf im neuen Jahr das nächste Buch „Rosenstunden“ zu lesen. Vielen dank an die Random House GmbH für das Rezensionsexemplar.

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Seitenwechsel - ja genau dies erwartet die Leser von Debbie Macombers Kurzgeschichte "Wolkenküsse". Sind die ersten Rose Harbor Geschichten immer aus der Sicht von Marie Rose, bzw. ihrer Gäste geschrieben, so hat die Autorin hier das erstemal Mark Taylor zu Wort kommen lassen. Denn stillen, schweigsamen, geheimnisvollen, teilweise grummligen Mark Taylor. Wir finden uns zum Zeitgleich zu "Sommersterne" und erfahren vieles, was sich Mark bei dem ganzen denkt. Selbst die Schreibweise hat die Autorin auf ihn angepasst und so werden die bisher bekanten Szenen, durch seine Gedanken vervollständigt. Wer die bisherigen Romane nicht kennt, sollte diese erst lesen. Denn sonst hängt man vollständig in der Luft und wird den Zusammenhang nicht verstehen. Es wird hier auch nicht wirklich was neues erzählt. Es ist eher eine kleine Zugabe. ©Tine Schweizer

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„Wolkenküsse“ ist eine Kurzgeschichte, die es nur als eBook gibt, und die eine kleine Ergänzung zur Rose Harbor Tetralogie von Debbie Macomber darstellt. Genauer gesagt spielt sich diese Geschichte parallel zum zweiten Band „Frühlingsnächte“ ab. Ich empfehle, das kurze eBook auch gleich nach dem genannten Roman zu lesen. Sind die vier Bände mit den jahreszeitlichen Titeln aus der Sicht von Jo Marie Rose geschildert, so wird in „Wolkenküsse“ die Situation aus Marks Sicht dargestellt. Mark ist freiberuflicher Handwerker, der Jo Marie Rose für Reparaturen und andere Arbeiten in ihrem Bed & Breakfast empfohlen wurde und der mittlerweile schon fast so etwas wie ein Freund für die junge Witwe geworden ist. Zumindest empfindet sie das so. Was Mark dazu meint, wird hier erzählt. Meines Erachtens macht es nur Sinn, diese Kurzgeschichte ergänzend zu lesen, wenn man auch Jo Maries Geschichte in der Tetralogie verfolgt. Liest man „Wolkenküsse“ einzeln, wird man vermutlich keine große Freude daran haben bzw. es wird einfach dann nicht wirklich interessant sein. Nur wenn man Mark bereits aus den anderen Romanen kennt, kann man seine Reaktionen und Gedanken nachvollziehen. Dann ist es auch äußerst amüsant, manche bekannte Szene nun noch einmal aus seiner Sicht zu erfahren. „Wolkenküsse“ hat mich prima unterhalten, und ich habe mich teilweise köstlich amüsiert. Einiges macht nun für mich mehr Sinn, nachdem ich weiß, was wirklich dahinter steckt und wieso sich Mark stellenweise so ruppig benimmt. Seine Geheimnisse gibt er hier jedoch weitgehend noch nicht preis, die werden vermutlich im vierten Band „Herbstleuchten“ aufgedeckt, und ich bin schon sehr gespannt darauf.

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Als ich diese Kurzgeschichte zufällig entdeckte, war ich sehr gespannt darauf, denn sie wird endlich mal aus Marks Sicht erzählt. Leider war ich am Schluss dann doch etwas enttäuscht / ratlos, denn im Grunde erfährt man rein gar nichts Neues. Entweder man hat es aus den anderen Geschichten schon erfahren oder es wurden zumindest Andeutungen gemacht, die man sich dann selbst zusammenreimen konnte. Nichts desto trotz war es eine süße Abwechslung für Zwischendurch, bei der man aber nichts verpasst, wenn man sie nicht liest. ©2016

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