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Rezensionen zu
Hummelhörnchen - Zaubern müsste man können!

Jennifer Benkau

Die Hummelhörnchen-Reihe (1)

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Mögt Ihr Einhörner? Dann werdet Ihr Möpp lieben! Oh, wer ist Möpp? Möpp ist ein kleines, mopsiges Einhorn. Mit glitzernden Libellenflügeln und einem großen Eifer, immer etwas Gutes zu tun, nur um dann leider das Gegenteil zu erreichen. So geht es zumindest Lenja. Seit kurzem ist das Einhorn ihr Freund und Begleiter. Durch einen Zufall hat sie das kleine Einhorn kennengelernt, und sich mit ihm angefreundet. Schade nur, dass ausser ihr niemand Möpp sehen kann! Nicht einmal ihr bester Freund Fips, dem sie ihr großes Geheimnis anvertraut glaubt ihr. Wie kann sie Fips nur beweisen, dass es Einhörner wirklich gibt? Und wie kann sie Möpp helfen? Denn der möchte so gerne wieder zurück ins Goldwolkenland. Meine Meinung zu diesem Buch: Ein total süßes und witziges Kinderbuch! Es ist lustig und ein bisschen frech geschrieben. Die liebenswerten Zeichnungen runden den Gesamteindruck des Buches ganz toll ab! Die Geschichte eignet sich hervorragend zum Vorlesen und für die etwas fortgeschrittenen, jungen Leser sehr gut zum ersten Selberlesen. Lenja ist eine liebenswerte Hauptfigur. Und das pupsende Hummelhörnchen Möpp muss man einfach lieben!

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Das Kinderbuch, geschrieben von Jennifer Benkau ist einfach Süß gestaltet worden. Meine Tochter ( 4 ) ist ganz verrückt nach Einhörnern und Pferden und somit ist das Buch zu ihrem Lieblingsbuch geworden. Die Kapiteln sind kurz gehalten worden, was ich bei Kinderbücher wichtig finde. Das Buch ist sehr einfach und verständlich zu lesen, die Bilder auf den Seiten sind genau passend getroffen worden. Kurz und Knapp ein gutes und lustiges Kinderbuch, welches auch einem Erwachsenen erfreuen kann.

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Bezaubernd !

Von: Miss Lila

15.03.2018

Bei uns stehen Einhörner ganz hoch im Kurs, meine Tochter kann von Einhorn-Geschichten gar nicht genug bekommen. So sprang uns auch direkt dieses Buch, alleine schon von dem liebevoll gestalteten Cover, ins Gesicht und es verspricht damit schon eine zauberhaft lustige Geschichte zu werden. Mit „Hummelhörnchen – zaubern müsste man können“ hat Jennifer Benkau den Nerv eines jeden Einhorn Liebhabers getroffen. Die Autorin hat geschafft, uns ganz mit dieser Geschichte zu verzaubern. Ausgerechnet im Müll landet dieses seltsame Brummvieh, wo Lenja nicht erkennen kann, was es nun wirklich ist - eine Biene, eine große Hummel oder vielleicht doch ein kuscheliges fliegendes Einhorn? Lenja beschließt es muss ein Hummelhörnchen sein und da Hummelhörnchen sagt Lenja wäre jetzt ihr Mensch, hüpft es auf ihre Schulter und Lenja nimmt es mit zu sich nach Hause. Lenja tauft das Hummelhörnchen Möpp und dieser nennt sie fortan Lenja Ohnefell. Möpp ist eher etwas pummelig und pupst ständig durch die Weltgeschichte. Eigentlich soll Möpp ihr Glück bringen doch kaum ist er bei ihr angekommen nimmt das Drama seinen Lauf. Nach und nach passieren immer mehr Dinge, die Lenja in Verlegenheit bringen, weil nur sie Möpp sehen kann. Alle anderen denken, sie ist verrückt und fragen sich was mit Lenja los ist. Ich habe diese wirklich süße und gut gelungene Geschichte gemeinsam mit meiner Tochter gelesen. Wir haben viel gelacht und uns hat die Geschichte rundum gut gefallen. Der Schreibstil ist fließend und für die Altersklasse gut verständlich geschrieben. Mit Spannung geht es durch das Buch, denn mit Möpp wird es nie langweilig. Immer passiert etwas Neues. Lenja mit ihrer liebevollen Art ist uns direkt ans Herz gewachsen und Möpp das kleine Hummelhörnchen ist auch herzallerliebst, auch wenn er einige Katastrophen produziert- es ist ja keine Absicht, eher Tollpatschigkeit oder Missgeschick. Schnell fliegt man durch diese humorvolle Geschichte und viel zu schnell ist das Ende erreicht. Wir würden uns wünschen, wenn es weitere Erlebnisse von Lenja und dem Hummelhörnchen gibt. Die liebevollen Zeichnungen im Buch sind das I-Tüpfelchen zu der gelungenen Geschichte. Fazit Für diese wirklich rundum gelungene Geschichte gibt es von uns eine ganz klare Leseempfehlung. Wir würden uns wünschen, mehr von Hummelhörnchen und seinen Erlebnissen lesen zu können. Wer Einhörner liebt wird sich auch in Hummelhörnchen verlieben….

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Ich habe mich das erste mal in ein Kinderbuch so verliebt , das Buch ist so was süß und witzig geschrieben. Ich habe es mir als erstes alleine durch gelesen und ich muss sagen das es echt sehr schön geschrieben ist und auch sehr verständlich. Schließlich habe ich es meiner Tochter 4 Jahre vorgelesen und wir haben herrlich gelacht, seid dem ist das unser Ritual das wir es jeden Abend zur Hand nehmen und darin lesen. Einfach wunderbar herrlich , witzig und Süß

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Hummelhörnchen entspricht nicht ganz den Vorstellungen, die man sich von dem mystischen Fabelwesen gemacht hat. Statt von edlem Wuchs ist Möpp kaum größer als ein Kolibri, mit eben solchen Flügelchen, und dazu noch ziemlich pummelig. Abgesehen von den Flügeln ist es überhaupt nicht bunt, und glitzern tut Möpp schon mal gar nicht. Auch die Sache mit der Zauberei beherrscht es nicht. Naja, immerhin einen Trick kann er gut. Von der vielen Schokolade bekommt Möpp ordentlich Flatulenzen, und es ist weder Glitzerstaub noch ein Regenbogen, der ihm dann aus dem Poppes schießt. Außer Lenja kann niemand das winzige Einhorn sehen, was Lenja zu Hause und in der Schule in zahlreiche peinliche Situationen und Erklärungsnöte bringt. Hummelhörchen ist empfehlenswert für alle Erstleserinnen, ob sie nun Einhörner lieben oder nicht. Möpp ist ein ganz eigenes Kaliber. Man muss das pupsende Einhorn einfach ins Herz schließen. Die Geschichte ist nicht zu lang, in einer gut lesbaren Schriftgröße verfasst und wird mit putzigen Illustrationen aufgelockert. Den Schreibstil der Autorin empfand ich als überaus angenehm, sehr humorvoll, sehr talentiert. Die Charaktere sind nicht zu stark überzeichnet oder zu überdreht, die Handlung ist witzig und nicht zu komplex für junge Leser. Insgesamt ein rundum gelungenes Buch, das einen zum Lachen bringt und die Vorfreude auf mehr geweckt hat! Und ich wünschte, ich hätte auch einen Möpp.

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Ein kleines, dickes Einhorn, dass Chaos verbreitet und aufgrund seines Süßigkeiten-Konsums ständig pupsen muss? Das hört sich lustig an, beschlossen meine Tochter und ich und bewarben uns um ein Leseexemplar. Vielen Dank an dieser Stelle an den Verlag cbj für die Erfüllung unseres Wunsches! Einhörner, wie man sie normalerweise kennt, findet man in diesem Buch nicht. „Möpp Hummelhörnchen“ ist ein übergewichtiges Einhorn, das eher wie eine Hummel durch die Gegend brummt als elegant daherzukommen. Weit weg von seiner eigentlichen Heimat, dem Goldwolkenland, trifft Möpp auf das Mädchen Lenja, die in die dritte Klasse geht und deren Eltern eine Tanzschule besitzen. Erstaunlicherweise kann Lenja das kleine Einhorn sehen und beobachtet es dabei, wie es im Mülleimer nach Süßigkeiten Ausschau hält. Entgeistert stellt Möpp fest, dass sein Mülleimer-Ausflug nicht unbeobachtet geblieben ist, um gleich darauf festzustellen, dass Lenja dann sein Mensch sein muss. Sonst könnte sie ihn nämlich nicht sehen. Lenja ist überglücklich, dass sie nun die Besitzerin eines eigenen – wenn auch ziemlich ungewöhnlichen – Einhorn geworden ist, zumal diese Fabelwesen bekanntermaßen Glück bringen. Doch aus der anfänglichen Freude wird nach und nach Ärger über das Ungeschick von Möpp, das Lenja immer wieder in peinliche Situationen bringt. Nicht nur ihre Freundschaft wird auf die Probe gestellt, sondern auch die zwischen Lenja und ihrem besten Freund Fips, als Möpp seine Geburtstagsparty sprengt. Unser Fazit: Wir fanden den Auftakt der Reihe um das kleine Hummelhörnchen sehr unterhaltsam und haben manches Mal laut losgelacht. Es gibt allerdings auch einige Stellen, die wir ziemlich traurig fanden. Die Illustrationen von Catherine Gabrielle Ionescu sind sehr lustig und gelungen. Die Autorin verwendet eine einfache Sprache, so dass auch schon jüngere Kinder die Geschichte gern hören werden. Empfohlen ist das Buch vom Verlag ab 7 Jahren, wir würden auch 6jährigen Kindern das Buch zum Vorlesen empfehlen. Wir sind gespannt auf den zweiten Teil.

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Inhalt Einhörner? Das sind doch diese zierlichen Zauberwesen in Pferdegestalt, die es schon lange nicht mehr gibt!? Falsch! Natürlich gibt es Einhörner! Das stellt auch Lenja fest, als das winzige Pferdchen mit den Regenbogenflügeln dahergeflattert kommt. Dieses Einhorn ist allerdings kein bisschen zierlich, sondern ziemlich pummelig. Und ständig pupst es. Weil es eindeutig zu viel Süßigkeiten futtert! Außerdem ist es mit seinen Zauberkünsten nicht weit her. Doch nur, wenn es richtig zaubern lernt, kann das Einhorn zurück ins Goldwolkenland! Ob Lenja ihm dabei helfen kann? (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Ich fange wie immer mit den Charakteren an: Lenja ist eigentlich ein ganz normales Mädchen, bis sie ein Einhorn findet, was ihr Leben ziemlich durcheinander bringt. Einhorn Möpp ist einfach nur der geilste, wirklich jetzt, die Sachen, die er sagt sind unglaublich lustig und alleine schon der Name ist einfach nur der Hammer. Ich musste in diesem Buch wirklich oft lachen und ich muss sagen für ein Kinderbuch, fand ich die Geschichte relativ spannend und unterhaltsam. Die Zeichnungen im Buch sind wunderschön und haben mir wirklich sehr gut gefallen, Den Schreibstil fand ich ebenfalls toll, es ließ sich leicht lesen und war leider schneller vorbei als man denkt. Ich finde das Ende lässt noch einiges offen, weswegen ich stark auf einen zweiten Teil hoffe, aber wir werden sehen. Fazit Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen, weil es mich unterhalten hat und auch weil es einfach super schön aussieht und die Zeichnungen und bunten Seiten im Buch haben mir richtig gut gefallen. Ich hoffe sehr, dass es bald noch weitere Hummelhörnchen Bücher geben wird.

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