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Rezensionen zu
Secret Sins - Stärker als das Schicksal

Geneva Lee

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Jeder Mensch hütet Geheimnisse. Doch wahrhaft lieben kann man nur, wenn man vertraut ... Faith Kane hält sich und ihren kleinen Sohn Max mit einem Job als Kellnerin mühsam über Wasser. Männern hat sie seit Jahren abgeschworen – bis sie Jude Mercer begegnet, ausgerechnet bei einem Treffen für Suchtkranke. Faith ist klar: Ein Mann, den man an einem solchen Ort kennenlernt – selbst wenn er so attraktiv ist wie Jude –, bedeutet nichts als Ärger. Doch schnell muss sie erkennen, dass bei Jude nichts ist, wie es scheint. Auch er hütet Geheimnisse, ebenso wie sie selbst, und er weiß mehr über Faith, als sie ahnt … Cover Das Cover ist sehr Männlich und ausdrucksstark, leider finde ich das Original Cover besser. Manchmal weiß ich nicht warum man das ändern muss. Meinung So als erstes komm ich mal zum Schreibstil der sehr umgangssprachlich und flüssig war. Leider hatte ich trotz allem meine Probleme in dieses Buch Fuß zu fassen und ich weiß nicht warum. Vielleicht habe ich so eine Thematik einfach schon zu oft gelesen. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet man konnte sich alles gut vorstellen. Manchmal waren sie für meinen Geschmack zu düster. Mit Faith bin ich erstmal gar nicht klar gekommen. Bei Jude war es da doch etwas anders, durch seine Hartnäckigkeit hat er der Geschichte das besondere Etwas verpasst. Es waren zu viele Schicksalsschläge, für mich einfach zu viel. Natürlich ist die Geschmackssache den einen gefällt es und den anderen eben nicht, leider ist "Secret Sins" bei mir nicht so gut angekommen. Es gibt daher 3/5 Sterne!

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Das Buch ist ein sehr besonderes Buch gewesen. Ich habe zwar schon Bücher gelesen die sich auch mit diesem Thema beschäftigen aber was dieses Buch mir vermittelt hat war schon extrem. "Ich könnte dich seit Jahren kennen, und du würdest doch nie all die Augenblicke kennen, die mich zu der Frau gemacht haben, die ich heute bin." Ich bin am Anfang nicht so richtig warm geworden mit der Geschichte ich habe einige Zeit gebraucht bis ich in der Geschichte drin war was mir das Buch in einem schlechten Licht stehen lässt. Ich habe schon die ersten drei Teile der Royal Reihe von ihr gelesen und fand sie großartig. Aber dieses Buch hat mir das lesen extrem erschwert. Ich bin mit ihrem Schreibstill diesmal nicht klar gekommen was ich sehr schade fand da ich in ihren anderen Büchern ihren Schreibstill sehr mochte. Aber wir wollen die Bücher mal nicht miteinander vergleichen. Secret Sins hatte einige Rückblicke ins Faith Vergangenheit die in der dritten Person geschrieben wurden sind. Die Rückblicke sind mir daher sehr schwer gefallen mich damit anzufreunden. Und am Anfang war ich sehr überrascht. Sonst war der Schreibstill diesmal auch nicht so recht meins ich bin sehr schwer vorangekommen. "Ich weiß, wogegen wir kämpfen, Faith, und ich weiß, warum du dir Sorgen machst. Ich kann dir nicht versprechen, dass ich niemals einen Fehler mache. Aber ich kann dir versprechen, dass alles, was ich habe, und alles was ich bin, dir gehört." Zu der Geschichte an sich. Geneva Lee beschäftigt sich mit einem sehr schweren und Emotionalem Thema. Nämlich mit dem Thema Sucht. Das ist kein einfaches Thema aber wie sie es umgesetzt hat fand ich sehr gut. Ich überlasse die Stürme der See und finde Frieden auf festem Boden. ~S. 21 Kommen wir zu den Personen in diesem Buch. Da haben wir einmal Faith. Mit Faith bin ich am Anfang nicht so warm geworden ihre Gedanken waren für ich unschlüssig aber sie ist mir im laufe der Geschichte ans Herz gewachsen besonders im letzten abschnitt (Die letzten 100 Seiten) Faith geht jede Woche einmal zur NA (Narcotics Anonymous) um ihre Sucht zu kontrollieren und zu bekämpfen. Sie hat einen fünf- jährigen Sohn Namens Max der Taub ist. Damit die eine gute Mutter ist und die beste aller Zeiten hat sie um sich eine Mauer errichtet um keinen Mann in ihr leben zulassen. Sondern nur Max. Sie ist davon überzeugt das sie die wahre Liebe nicht finden wird und glaubt auch nicht daran, weil wer schon eine so kaputte Person mit so vielen Sünden wie sie. Für mich ist sie aber nicht schwach, weil die süchtig ist. Für mich ist sie eine starke und absolute Kämpferin. Sie tut alles damit es ihrem Sohn gut geht und stellt ihre eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund. I lost myself the day that I met you. Now I´m not sure where I´m heading to. And you´ll break my heart like the time before; Until I don´t believe in true love no more. I´m in pieces... pieces... ~ S. 50 Wir haben aber noch einen extrem wichtigen Charakter in diesem Buch nämlich Jude. Er kam als erstes extrem egoistisch und Arrogant rüber wie ein richtiger Badboy. Aber im verlauf der Geschichte merkt man das er das Herz am Rechten Fleck hat. ♥ Man merkt direkt in den ersten 50 Seiten das er ein herzensguter Mensch ist und jedem aus der Patsche Helfen möchte. Ich finde es extrem beeindruckend wie er mit Faith´s Sohn Max umgeht man merkt direkt das er ihn liebt. Der perfekte Vater für mich. Das ist auch einer der gründe warum ich mich in ihn verliebt habe. Nicht nur weil er Tattoos hat was mich eigentlich immer direkt anzieht. Er hat einfach eine so starke Persönlichkeit das ich ihn einfach lieben muss. Aber auch er hat seine Geheimnisse und Sünden.,

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Inhalt: Faith wohnt mit ihrem 4-jährigen Sohn in einer kleinen Stadt. Sie arbeitet als Kellnerin im „World´s End“. Regelmäßig besucht sie die NA-Gruppe und hält sich von allen fern. Lässt niemanden an sich heran. Denn sie hat es nicht verdient und man kann niemandem trauen. Doch dann taucht Jude in der Gruppe auf. Obwohl beide versuchen auf Abstand zu gehen, entwickelt sich dort langsam etwas. Bis die Vergangenheit und die Geheimnisse überhand nehmen. Werden sie mit die Wahrheit akzeptieren können? Meinung: Krank. Das Buch ist hochgradig krank. Ehrlich, einfach nur krank. Okay, da wir das jetzt geklärt haben, kann ich euch ja schildern wieso. Die ersten 120 Seiten waren schwer. Ich bin nit mit Faith warm geworden. Sie war nicht sympathisch. Hat nur negativ gedacht, aber so extremisiert, dass es schon eine düstere Stimmung angenommen hat. Genau, so hat sie gedacht, aber gehandelt und gesprochen hat sie anders. Es war… verstörend. Nichts hat zusammengepasst. Auch die ersten Begegnungen waren total fehl am Platz. Es ist mir nicht klar geworden, warum die beiden überhaupt miteinander reden, warum sie sich treffen, warum sie sich mögen. Dann kam plötzlich der Wendepunkt. Das Buch wechselt zwischen Heute und Vorher hin und her. Bei einem Rückblick ist mir plötzlich der ganze plottwist wie Schuppen von den Augen gefallen. Plötzlich hat echt alles einen Sinn ergeben. Wieso die beiden miteinander reden, wieso sie sich mögen. Wieso Jude einfach nicht aufgibt, obwohl sie echt widerlich ist. Ich war total geflasht. Danach wurde alles besser. Die Dates waren ausführlicher, die Nebencharaktere wurden klarer formuliert und vorgestellt (es gibt nur zwei Nebencharaktere). Es wurde glaubwürdig, weil auch endlich das gesprochen wurde, was in ihrem Kopf vorgeht. Sie war nicht mehr zwei verschiedene Personen, quasi. Es war echt erleichternd und um einiges weniger unheimlich. Gegen Ende hin wurde es wieder ziemlich krank, weil alle Geheimnisse endlich ans Tageslicht gekommen sind und sich meine bisher nur Vermutungen bestätigt haben. Vor Allem die Reaktionen kamen mir nicht passend vor. Und die darauffolgenden Tage… plötzlich ist da wieder ein komplett anderer Mensch. Plötzlich benimmt sich Faith komplett anders als man sie kennt. So oft hat ein Charakter noch nie sein Gesicht gewechselt. Mit Jude war das ein bisschen anders. Mit ihm konnte man gut warm werden, wenn man die ersten 120 Seiten hinter sich hat. Jude ist immer gleich geblieben, hartnäckig, aber auf eine liebevolle Art. Etwas das ich absolut nicht gut reden kann ist die Darstellung von dem tauben Max. Er wird in meinen Augen nur benutzt um Mitleid zu erregen. Er wird nur erwähnt, wenn es gerade nützlich für die Bezoehung zwischen Jude und Faith ist. Er hat keine eigene Szene. Er wird nie richtig vorgestellt. Meistens ist so „Er sitzt vor dem Fernseher“, „Er ist gerade ins Bett gegangen“, „Er ist mit Amie Eis essen“. Er ist da, aber auch wieder nicht. Klar, er isst mit den beiden und hat ein paar Sätze. Damit kann man 2 Seiten füllen, das wars. Ich habe schon einige Bücher mit gehandicapten Kindern gelesen und es war so schön. So gut in die Geschichte integriert. Hier kam es mit wie ein Accessoire vor. Was ich wirklich loben muss, ist das das Buch so krank ist. Das es so verstrickt ist und jede Verwirrung am Ende aufgelöst wird. Ich glaube, dass Buch ist dafür gemacht, das man es zweimal liest. Weil man erst im Nachhinein das Verständnis hat. Das ist verdammt gut gemacht. Viele lose Enden die am Ende miteinander verwoben werden. Es macht zwar nicht unbedingt Spaß es das erste Mal zu lesen, aber ich werde es auf jeden Fall nocheinmal lesen, damit ich die Verabredungen und treffen der ersten Seiten nocheinmal mit diesem Wissen erleben kann. Das Buch ist definitv besser als Royal Passion. Es hat mehr Inhalt, mehr Pfiff und eine düstere Stimmung gegeben. Menschen mit Vergangenheit, Menschen mit Macken. Es gibt zwar noch Dinge die ich nur mit einem Minus bewerten kann, bin ich mir sicher das Geneva Lee lernt. Ob ich es guten Gewissens weiterempfehle? Naja, meine Rezi ist sehr gespalten. Das Buch hat eine gute Thematik, die Ausführung war befriedigend. Ich gebe diesem Buch 3 Sterne. Einen ziehe ich für Max ab und einen für die holprigen ersten Kapitel.

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