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Rezensionen zu
Super Bodyguard

Chris Bradford

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,30 [A] | CHF 12,90* (* empf. VK-Preis)

Empfehlung!

Von: YA SH3LF

17.06.2018

Action, Abenteuer, Spaß - dieses Buch hat alles. Wenn Sie anfangen zu lesen, werden Sie nicht bis zum Ende aufhören. Wenn Sie eine echte Party wünschen, ist dies das richtige Buch für Sie. Sie werden es nicht bereuen...

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„Super Bodyguard“ von Chris Bradford ist ein actiongeladener Agentenroman für Jugendliche. Für meinen Geschmack wurde aber zu viel Wert auf die Action gelegt. Troy ist kein normaler Junge. Als ein Terroranschlag auf das Shoppingcenter von Terminus City verübt wird, werden seine Eltern erschossen, ebenso wie er selbst. Doch Troy besitzt ein besonderes Talent. Er ist kugelsicher. Nachdem Troy Medusa kennenlernt, tritt er ihrer geheimen Organisation bei. SPEARS bildet die Super Bodyguard aus. Menschen mit besonderen Talenten. Gemeinsam mit seiner Einheit bekommt Troy die Aufgabe, Pandora Lomez, die Tochter des amtierenden Bürgermeisters, zu schützen. Immer wieder müssen die Jugendlichen sich der Armee der Freiheit und ihren Kämpfern stellen, denn der Richter und Leiter der Terrorgruppe hat einen schrecklichen Plan. Er will die Regierung von Terminus City stützen. Troy ist ein Jugendlicher, wie wir es alle früher waren. Stink normal. Genau das ist wahrscheinlich der Punkt, warum man sich gut mit ihm identifizieren kann. Man findet ihn dadurch sympathisch. Auch der Verlust seiner Eltern ist ein Grund, warum man ihn gleich mag. Der Schreibstil ist ganz eindeutig an die junge Zielgruppe angepasst. Einfache Sätze und verständliche Worte. Im Gesamten ist das Buch sehr schnell und flüssig zu lesen, was mir sehr gefallen hat. Ältere Leser können allerdings schnell gelangweilt sein. Das Buch an sich ist voll in Ordnung. Die Zielgruppe für dieses Buch richtet sich an die jüngeren Leser und ich glaube, dass für sie dieses Buch perfekt ist. Action pur und ein spannendes Agentenabenteuer. Ältere Leser können enttäuscht sein. Die Geschichte wirkt fast so, also wollte man sie so schnell wie möglich beenden. Troy nimmt den Tod seiner Eltern fast schon gelassen mit der Zeit. Fast kein Kapitel kommt ohne Tote aus und das ist doch etwas zu viel. Der Spannungsbogen wird quasi überspannt. Die Geschichte wirkt wie einfach runtergeschrieben. Um den Hintergrund wurde sich wenig gekümmert, was sehr schade ist, da unglaublich viel Potenzial in der Idee der Super Bodyguard steckt. Mein Fazit: Die jüngere Zielgruppe erwartet ein spannendes Abenteuer, das unglaublich viel Action enthält. Ältere Leser finden in diesem Buch eher eine Lektüre für zwischen durch.

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Meine Meinung: Was mir sofort aufgefallen ist, als ich „Super Bodyguard" gelesen habe, ist, dass der Autor wirklich immer direkt ohne Umschweife zur Sache kommt. Man wird zu Anfang förmlich in das Geschehen hereingeworfen und ehe man sich's versieht, hat auch schon der Terroranschlag stattgefunden und der junge Troy seine Eltern verloren. Von da an nimmt sein Leben eine ganz unvorhergesehene Wendung und er erhält das Angebot, als Super Bodyguard zu arbeiten. Die ganze Zeit über wird auf allzu ausführliche Beschreibungen verzichtet, weshalb die Kapitel auch recht kurz sind. Einerseits lässt sich das Buch dadurch wirklich flüssig lesen, andererseits fiel es mir schwer, ganz in der Geschichte zu versinken, weil viele Dinge einfach nur sehr oberflächig aufgegriffen wurden. So wird zum Beispiel am Anfang angedeutet, dass sich das Ganze in einer dystopischen (oder zumindest in einer fiktiven) Welt mit einem mehr oder weniger unbekannten politischen System abspielt, jedoch wird diese Welt dem Leser kaum nahegebracht. Wir erhalten weder nähere Details, was diese betrifft, noch Antworten auf Fragen, die diesbezüglich beim Lesen auftauchen. Auch die Charaktere erschienen mir oft eher eindimensional und nicht besonders außergewöhnlich, sondern vielmehr klischeehaft und vorhersehbar, was ich wirklich schade finde, denn eine gute Geschichte lebt von ihren Charakteren. Die Handlung ist zumeist auf Actionszenen beziehungsweise die vielen waghalsigen Aktionen der Super Bodyguards - während denen auch nicht gerade wenig Blut fließt - beschränkt. Insgesamt ist das Buch dadurch doch recht spannend. Ich hatte jedoch das Gefühl, dass viele Szenen immer wieder nach demselben Schema ablaufen: Die Super Bodyguards bekommen den Auftrag, die Tochter des Bürgermeisters bei einer Veranstaltung oder einem Festival zu beschützen, am Anfang erscheint noch alles gut und schön, dann taucht ein Scharfschütze auf und irgendein Mitglied des Rates stirbt. Ich denke, ein bisschen mehr Variation hätte da nicht geschadet, denn so hatte ich den Eindruck, dass das alles nur auf ein ganz bestimmtes Ereignis am Ende hinführen soll. Tatsächlich erwartet den Leser am Ende ein großer Plot Twist, der mir persönlich zwar vorhersehbar erschien, der aber dennoch das kritische Denken - insbesondere in Bezug auf Politiker beziehungsweise Personen, die eine Machtposition innehaben - anregt und somit eine wichtige Funktion innerhalb der Geschichte hat. Gerade auf den letzten Seiten wird man selbst zum Nachdenken aufgerufen, was Themen wie Terror und Politik betrifft, was ich wirklich schön finde. Ich hatte jedoch das Gefühl, dass sich letzten Endes alles viel zu schnell wieder zum Guten gewendet hat. Rückblickend betrachtet habe ich gemerkt, dass mir einfach noch etwas gefehlt hat, das das Buch wirklich besonders gemacht hätte. Somit bleibt mir der Jugendroman nur aufgrund der rasanten Erzählweise, der die Details leider zum Opfer fallen, im Gedächtnis. Fazit: In „Super Bodyguard" wird die Handlung wirklich auf das Wesentliche beschränkt - nämlich auf die jungen Bodyguards, die sich mit ihren Superkräften immer wieder in tödliche Gefahr begeben -, was den Lesefluss zwar unterstützt, wodurch die Geschichte meist jedoch sehr oberflächlich wirkt. Wer Lust auf ein kurzes, temporeich erzähltes Jugendbuch voller Action und (blutiger) Kämpfe hat, ist hiermit gut bedient. Meinen Lesegeschmack hat der Roman allerdings nicht getroffen.

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Zwar habe ich dieses Buch an einem Stück beendet, da es ja relativ kurz war, aber das Lesens wurde von genervten Stöhner und tatsächlich auch durch ein Nickerchen begleitet, weil meine Nerven zu sehr strapaziert wurden. Troy, unser Hauptprotagonist, verbringt einen ganz normalen Tag im Einkaufszentrum, als plötzlich ein Terroranschlag darauf verübt wird und auch seine Eltern dort umkommen. Während er flüchten möchte, ergreift ihn ein Schlamassel, denn er fällt hin und stürzt auf ein Mädchen auf das geschossen wurde. Zwar verliert er kurzerhand das Bewusstsein, aber es wird schnell klar – Kugeln können ihn nichts anhaben. So wacht er einige Stunden später bei der Organisation der Super Bodyguards auf und wird dort unter deren Fittiche genommen. Die bestehen aus mehreren Mitgliedern, die irgendwelche Superkräfte haben. Und ich hab noch nie ein Buch gelesen, dass mich so sehr genervt hat. Erstmal haben die Charaktere überhaupt keine Persönlichkeit, es gibt keine zwischenmenschliche Konversationen und es kam mir vor, als würde ich einen schlechten Anime gucken. Denn die „Super Bodyguards“ sollen die Tochter des Bürgermeisters bewachen, auf die des öfteren Anschläge ausgeübt werden. Und das heißt, bei jedem öffentlichen Fest kommt entweder ein Scharfschütze oder eine Olle die den Strom beherrschen können und versuchen sie umzubringen. Und jedes Mal ist Troy ein menschliches Schild und versucht sie aus der Gefahrenzone zu bringen. Und das wiederholt sich jedes verdammte Mal. Nicht nur das, plötzlich wird auch noch von Liebe gesprochen, wo ich nicht anders konnte, als darüber zu lachen. Denn die Tochter des Bürgermeisters, Pandora, empfindet etwas für Troy und meint, er wäre anders als andere Jungs, da er nicht über sich spricht. Ja, Mädel, Ding ist, er redet überhaupt nicht, weil er die Schüchternheit in Person ist. Aber genau, Liebe, es ist tiefgründig und man hat ja so viel gemeinsam, haha – nicht. Da kann ich nicht anders als den Kopf zu schütteln, mich wundert es, dass ich nach dem Lesen nicht Verrenkungen im Hals habe. Die Idee an sich mit Bodyguards die Superkräfte haben ist schon etwas ungewöhnlich, aber ich kann damit noch klar kommen. Aber herrje, die Umsetzung war für die Tonne. Kaum Konversationen oder etwas ansatzweises tiefgründiges. Haha, schön wäre es. Oh, es gibt einen Jahrmarkt, Anschlag wird verübt. Eine Spendengala? Anschlag wird verübt. Aber wir können es ja nicht absagen, auch wenn unser Leben auf den Spiel steht! Denn wir müssen über die Erderwärmung sprechen! Und nicht mal etwas ähnliches wird getan. Was ich auch nicht verstanden habe war die Terroristen Gruppierung, die die Todesengel gespielt haben. Ich fühlte mich schon fast in Arkham City versetzt von Batman, nur hätte das vielleicht eine Überraschung auf Lager – stattdessen habe ich meine Zeit damit verbracht schon vorher zu wissen, was als nächstes passiert – das einzige womit ich nicht gerechnet habe, war, dass ich während des Lesens, auch wenn es Mittag war, wirklich einschlafe, weil es mich so eingeödet hat. Der Schreibstil war halbwegs noch in Ordnung, aber an der Charaktergestaltung und der Handlung muss noch einiges gefeilt werden. Ich meine, ich hätte so etwas nicht mal als Teenager gelesen, da hatte ich schon gewisse Erwartungen an ein Buch. Klar, es gab Action, aber statt, dass ein Spannungsaufbau kreiert wird, blieb die Spannungskurve auf einer Linie, da immer irgendetwas war. Ich meine sogar, dass nicht mal das Aussehen der Charakter beschrieben wurde. Und das ist doch einer der ersten Dinge die man erzählt, damit man sich die Protagonisten irgendwie verbildlichen kann. Das Ende, kann man es Ende nennen?, war ein Zusammenkunft von Zufälligkeiten. Ich konnte nichts davon nachvollziehen, es war so, als wäre es aus dem Hut gezogen, statt schon von Anfang an durchdacht. Ugh. Fazit: Mir hat das Buch überhaupt nicht zugesagt. Ich mochte die Charaktere, die Handlung und das Wordbuilding nicht. Es war leicht Dystopisch angehaucht, aber der Autor war nicht der Meinung irgendetwas davon zu erklären. Wisst ihr, da hat eine J.K. Rowling Probleme einen Verlag für ihre Harry Potter Reihe zu finden, aber so etwas wird gedruckt? Es hat nicht mal ansatzweise etwas lehrhaftes. Na ja, ich ziehe mal lieber die Krallen wieder ein, aber ich musste mich über dieses Buch auslassen. 1 von 5 Sternen!

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Von: Larissa

12.04.2018

Sehr gutes Buch!

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https://buchgerede.blogspot.de/2018/04/super-bodyguard.html

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Das Cover
Das Cover ist in verschiedenen Blau und Schwarztönen gehalten und in der Mitte sieht man einen Jungen in schwarzer Kleidung. Dieser soll vermutlich Troy, den Protagonisten, aufzeigen. Der Titel und ein Loge hebt sich deutlich in rot ab.
Der Aufbau
Das Buch beginnt bei Troy, der wie ein normaler Jugendlicher in der Stadt unterwegs ist. Hier ist er in einem Buchladen, in welchem er sich Comics anschaut bevor ein Angriff einer Terroristengruppe sein Leben verändert.
Er sieht mit an, wie seine Eltern umgebracht werden und dann sie auch ihn entdecken. Nach einer Bewusstlosigkeit wacht er bei SPEAR auf.
Ab hier ändert sich sein Leben und er begibt sich mit anderen Jugendlichen auf eine Mission.
Charaktere
Der Protagonist ist in diesem Buch Troy. Neben ihm spielt aber auch noch Medusa und der Bürgermeister sowie dessen Tochter eine wichtige Rolle.
Troy ist so der typische Junge von neben an. Schlacksig, schüchtern, zurückhaltend und stammelt sobald ein Mädchen in seine Nähe kommt. Innerhalb des Buches macht er hier schon eine bedeutende Veränderung durch. Er vertraut immer mehr auf sich selbst und legt an Kraft und auch Ausdauer zu, die vorher Fehlanzeige bei ihm waren.
Medusa ist die Leiterin von SPEAR. Sie versucht mit den Jugendlichen zu arbeiten und deren Fähigkeiten auszubauen. Was jedoch niemand weiß, ist dass sie auch selbst eine Gabe besitzt und diese auch oft benutzt.
Der Bürgermeister ist wichtig, weil er einer der wichtigsten Personen ist und dadurch ihm immer wieder Gefahr durch die Terroristengruppe droht. Gemeinsam mit seiner Tochter heuert er die Super Bodyguards an, die ihn und vor allem seine Tochter schützen sollen. Trotzdem versucht er gegenüber seinen Mitmenschen stark zu sein und will keine Angst zugeben.
Seine Tochter ist sehr wichtig, denn man hat hier das Gefühl, dass sie das Hauptziel ist doch durch ihre Bodyguards fühlt sie sich sicher.
Story
Ich finde die Story ganz okay. Das am Anfang Fähigkeiten entdeckt werden und man versucht diese wertschaffend und sinnvoll einzusetzen. Ich finde es jedoch auch sehr schleppend, denn es gibt eigentlich kein anderes Thema.
Mein Fazit:
Ich habe das Buch innerhalb von zwei Stunden durchgelesen gehabt durch die geringe Seitenzahl. Und leider muss ich sagen, dass es definitiv nicht eines meiner liebsten Bücher wird. Die Idee fand ich zwar sehr interessant aber ich finde, dass es ein wenig an der Umsetzung gehabert hat. Hier habe ich doch deutlich mehr erwartet, als nur das Schützen einer Person und im Fokus immer nur einer der Bodyguards. Ich fand es durchaus am Anfang gut aber es war definitiv nicht ganz so gut umgesetzt wie gehofft und man konnte einiges vorhersehen.

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Troy ist ein ganz normaler Junge, glaubt er. Bis er eines Tages bei einem Terroranschlag ins Kreuzfeuer gerät und überlebt. Troy hat eine besondere Eigenschaft, denn er ist Kugelsicher. Dadurch wird die Geheimorganisation S.P.E.A.R auf ihn aufmerksam und rekrutiert ihn zum Bodyguard. Dort trifft er auf andere Jugendliche mit besonderen Fähigkeiten, die alle ihr Leben für Andere riskieren. Der Klappentext hatte mich sofort angesprochen, denn ich liebe Superhelden und war richtig gespannt auf diese Geschichte. Gleich zu Beginn erleben wir mit Troy den Terroranschlag auf das Einkaufscenter und zwei Kapitel später erscheint schon die Geheimorganisation auf dem Schirm. Dies ging mir persönlich etwas zu schnell, aber da dieses Buch nur 250 Seiten hat, habe ich das ignoriert. Umso gespannter war ich auf die anderen Charaktere und die Ausbildung. Aber auch hier blieb es eher oberflächlich. Die Charaktere blieben flach und ich konnte weder Troy noch seine „Freunde“ richtig kennenlernen. Das war wirklich schade, denn mir sind die Charaktere in Büchern immer sehr wichtig, damit ich mit ihnen mitfühlen und mitfiebern kann. Es wird zwar aus Troys Sicht geschrieben, trotzdem blieb mir seine Gefühlswelt größtenteils fremd. Handlung folgt auf Handlung und man wird von einer actionreichen Szene in die nächste geschubst, was für mich als „Vielleser“ nicht unbedingt funktioniert. Dennoch kommt man aufgrund des einfachen Schreibstils sehr schnell voran. Da es auch nicht an Spannung mangelte, habe ich es auch nicht beiseitegelegt, sondern in einem Rutsch durch gelesen. Am Ende bleiben noch einige Fragen offen und alles kommt sehr abrupt, doch es gibt auch zwei Folgebände in denen das durchaus geklärt werden könnte. Die Idee hat mir sehr gut gefallen, nur die Umsetzung war nicht ganz nach meinem Geschmack. Ich glaube, das jüngere Leser eher die Zielgruppe sind, die nicht unbedingt einen ausgefeilten 500 Seiten Roman lesen möchten, die eher durch Spannung unterhalten werden wollen. Fazit: Als Film hätte ich die Geschichte bestimmt klasse gefunden, als Buch war es mir jedoch zu wenig. Hier nochmal ein großes Dankeschön an das Bloggerportal und den cbt Verlag, die mir dieses Buch zur Verfügung gestellt haben.

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