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Rezensionen zu
Rat der Neun - Gezeichnet

Veronica Roth

Die Rat-der-Neun-Reihe (1)

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€ 19,99 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Roth entführt uns in eine komplett neue Welt. Die Galaxie, die eine Mischung aus Hightech, Mittelalter und Narzissmus ist, ist auf der einen Seite wirklich weiterentwickelt (was die Technologie angeht), jedoch erinnert der Stamm der Shotet eher an Wilde. Eine große Rolle spielen Schicksale und Begabungen. Bei Geburt spricht das Orakel das Schicksal des Neugeborenen aus. Die Begabungen kommen in etwa im Alter von 10 Jahren ans Licht und sind besondere Fähigkeiten. Die Handlung beginnt mit einer Vorstellung der für uns unbekannten Welt. Jedoch wird man von Infos, komischen Namen und neuen Regeln komplett überrannt. Der junge Akos, Sohn des thuvesischen Orakels, wir mit seinem großen Bruder von den Shotet entführt. Die beiden wachsen dann bei ihren Entführern auf, was jedoch nicht weiter beschrieben wird, da Roth einen ziemlich großen Zeitsprung macht. Später bestimmt Ryzek (Herrscher der Shotet), dass Akos aufgrund seiner Begabung, welche darin besteht nicht von den anderen Begabungen beeinträchtigt zu werden, sich um seine Schwester Cyra zu kümmern hat. Diese kann durch Berührungen Schmerzen auf andere übertragen, spürt diese aber auch leider selbst. Akos soll ihre eigenen Schmerzen lindern. Die Geschichte entwickelt sich so, dass sich zwischen Cyra und Akos eine Verbindung aufbaut und beide sich entscheiden müssen, wie ihre Zukunft zusammen aussieht und über welche Leichen sie gehen wollen. Der Anfang. Die ersten Zwei-Drittel konnten mich überhaupt nicht überzeugen. Der Einstieg war einfach zu viel. Der weitere Verlauf, zu langweilig. Mehr kann ich persönlich gar nicht dazu sagen, weil es nur verwirrend und ziehend war. Das Ende. Hammer! Ich bin froh, mich durch den Anfang und Mittelteil gequält zu haben und wurde dafür belohnt. Alles was mir zu Beginn nicht gefallen hat, hat mich zum Ende positiv überrascht. Die Story nimmt richtig fahrt auf, wird spannend und macht süchtig. Der Schreibstil: Veronica Roths Schreibstil ist, wie schon bei ihrer Bestimmungs-Trilogie, wunderbar lesbar und richtig angenehm. Besonders ist, dass das Buch aus den POVs von Cyra (Ich-Perspektive) und Akos (Erzähl-Perspektive) geschrieben worden ist. Das Hörbuch: Die Sprecher Laura Maire (Cyra) und Shenja Lacher (Akos) liefern eine perfekte Arbeit ab. Man merkt, dass beide sehr viel Erfahrung im Bereich Synchro, TV und Theater haben. Selbst wenn man denkt, man möchte dieses Buch abbrechen, sind die beiden Leser Grund genug, weiter durchzuhalten. Das Cover: Ich bin sehr froh, dass das original Cover übernommen worden ist. Es passt perfekt zum Inhalt und macht wirklich neugierig auf die Geschichte. Buchempfehlung? Für wen? Definitiv Syfy- und Fantasyliebhaber. Lesen sollte es niemand, der in diese Genre neu einsteigen möchte oder sich am Rande einer Leseflaute bewegt.Jedoch für Leser, die es lieben in eine komplett neue Welt einzutauchen, sich mit schwierigen Namen auseinandersetzten wollen und viel Durchhaltevermögen haben, sollte dieses Buch perfekt sein.

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Als der Rat die Lebensgabe eines jeden Menschen bekannt gibt, lässt der brutale Herrscher Ryzek Akos Familie überfallen. Er und sein Bruder werden entführt, sein Vater getötet. Von nun an lebt Akos bei den Shotet und wird zu einem Krieger ausgebildet. Sein Bruder soll Ryzek als Prophet dienen, denn das ist seine Gabe. Akos besonders Gabe, er kann den Strom aller Dinger unterbrechen, macht ihn besonders für Ryzeks Schwester Cyra sehr wichtig, denn nur durch seine Berührung wird Cyras Gabe außer Kraft gesetzt, was eine Erleichterung für sie ist. Denn ihre Gabe verursacht starke Schmerzen, die kaum aus zu halten sind. Cyra und Akos leben von nun an zusammen. Sie lernen sich kennen und obwohl sie Feinde sind und sich anfangs nicht vertrauen, werden sie Verbündete gegen Ryzek. Ich muss gestehen, dass ich die Bestimmung-Trilogie der Autorin nicht zu Ende gelesen, sondern nach dem 2. Teil abgebrochen habe. Diese Geschichte hier klang für mich schon viel interessanter, denn ich liebe Science Fiction. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Akos und Cyra von zwei unterschiedlichen Sprechern, was mir sehr gut gefallen hat. Bei Cyra benutzt die Autorin die Ich-Perspektive, bei Akos die Erzählerperspektive. Beide Sprecher lesen wirklich sehr gut vor, wobei mir Laura Maire ein wenig besser gefallen hat als Shenja Lacher. Das Hörbuch ist übrigens mit über 16 Stunden ungekürzt und trotz der Länge habe ich jede Minute davon genossen. Die Autorin entführt uns in einer weit entferne Welt, die sowohl brutal als auch faszinierend ist. Die Handlung ist sehr komplex, es gibt viele fremdartige Namen, was am Anfang etwas verwirrend war. Aber je länger man die Geschichte hört, um so klarer wird alles. Mit Cyra und Akos werden uns zwei sehr unterschiedlichen Charaktere vorgestellt, die völlig unterschiedlich sind. Akos stammt aus einer sehr friedlichen Welt und seine Familie ist sehr wichtig für ihn. Cyra hingegen wird schon lange von ihrem Bruder tyrannisiert und ihre besondere Gabe macht es ihr ebenfalls sehr schwer im Leben. Die Annäherung der beiden geht nur langsam voran und natürlich spielen auch romantische Gefühle irgendwann eine wichtige Rolle, was mir sehr gut gefallen hat. Es gibt zwar keinen Cliffhanger am Ende, aber viele Fragen bleiben noch offen und ich hoffe sehr, der 2. Teil dieser Dilogie lässt nicht so lange auf sich warten. Von mir gibt es eine klare Hörempfehlung mit voller Punktzahl.

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Zwischen den Thuvhesi und den Shotet herrscht seit langem ein Konflikt. Beide Völker leben auf dem Planeten Thuvhe, aber nur die Thuvhesi werden vom Hohen Rat anerkannt und das Ziel der Shotet ist es, dies zu ändern. Während Cyra zur Herrscherfamilie von Shotet gehört, wurde der Thuvhesi Akos von dieser entführt. Als die beiden aufeinander treffen, haben sie die Wahl: Werden sie zu Feinden, oder zu Verbündeten? "Gezeichnet" ist der erste Band von Veronica Roths Rat der Neun Dilogie. Erzählt wird das Buch aus der personalen Erzählperspektive von Akos Kereseth und der Ich-Perspektive von Cyra Noavek. Während der erste Teil des Buches nur aus Akos Sicht und der zweite Teil nur aus Cyras Sicht erzählt wird, werden die Abschnitte drei und vier aus den wechselnden Perspektiven der beiden erzählt. Der Einstieg in das Buch war für mich eher schwierig, da am Anfang viele fremde Namen und sehr viele Informationen auf mich eingeprasselt sind. Dazu kam noch die personale Erzählperpektive von Akos, die es mir nicht so leicht gemacht hat, mich mit ihm anzufreunden. Aber nach dem ersten Teil des Buches bin ich immer besser in die Geschichte hineingekommen und sie konnte mich packen! Akos und Cyra leben auf dem Planeten Thuvhe, der sowohl von den ruhigen Thuvhesi, als auch von dem Volk der Shotet bewohnt wird, das für ihre Wildheit und Brutalität bekannt ist. Das Ziel der Shotet ist es, endlich als eigenständige Nation anerkannt zu werden und seit langem herrscht ein Konflikt zwischen den Thuvhesi und den Shotet. Jeder Mensch wird mit einer so genannten Lebensgabe beschenkt, einer einzigartigen Fähigkeit wie beispielsweise in die Zukunft blicken zu können. Diese Orakel können verschiedene Zukünfte sehen, oder auch Schicksale, die in jeder der möglichen Zukünfte vorkommen. Alle haben eine Zukunft, aber nicht jeder hat ein Schicksal. Ich mochte die Welt, in die uns Veronica Roth entführt, richtig gerne und die Gaben und Schicksale sind sehr interessante Elemente, die mir ebenfalls sehr gut gefallen haben! Cyra Noavek ist die Schwester von Ryzek, dem Herrscher von Shotet, während Akos Kereseth der Sohn eines der drei Orakel von Thuvhe ist. Akos und sein älterer Bruder Eijeh werden aufgrund ihrer Schicksale von den Shotet entführt und leben seit zwei Jahren bei der Familie Noavek. So lernen sich auch Akos und Cyra kennen. Ich mochte die beiden richtig gerne, wobei ich bei Cyra das Gefühl habe, sie besser zu kennen. Ihre Lebensgabe ist eher ein Fluch, denn sie leidet ständig unter Schmerzen und kann ihren Schmerz auch auf andere übertragen, was ihr Bruder ausnutzt, um seine Feinde zu foltern. Doch Cyra ist trotzdem eine starke Protagonstin, die sehr zäh und mutig ist und auch öfters mal einen sarkastischen Spruch auf den Lippen hat. Akos ist eher ein ruhiger Charakter, der sich aber ebenfalls niemals unterkriegen lässt und besonders seinem Bruder Eijeh gegenüber sehr loyal ist. Akos und Cyra müssen sich zuerst miteinander arrangieren, da seine Gabe sehr nützlich für Cyra ist. Aber schon bald merkt man, dass zwischen den beiden eine tolle Chemie herrscht! Die Liebesgeschichte entwickelt sich sehr langsam, nichts war überstürzt und hier hat einfach alles gepasst. Fazit: "Rat der Neun - Gezeichnet" ist ein toller Auftakt von Veronica Roths Dilogie! Die Geschichte ist komplex, aber der Weltentwurf ist sehr gelungen und gefällt mir richtig gut. Ich brauchte nur etwas Zeit, mich in der Geschichte zurecht zu finden. Nach diesen kleinen Startschwierigkeiten bin ich aber nach und nach immer besser in die Geschichte hineingekommen und die Handlung konnte mich wirklich fesseln! Das lag auch an Cyra und Akos, zwei sehr spannende Protagonisten, die mir richtig gut gefallen haben! Dieser Auftakt macht Lust auf mehr und so vergebe ich vier Kleeblätter und freue mich schon sehr auf den zweiten Band!

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Wow!

Von: Danielle Livre

04.02.2017

Als erstes möchte ich über die Sprecher und dann über die Geschichte lese, da dies mein erstes Hörbuch ist, welches ich rezensiere und ich gerade bei Hörbüchern die Stimmen der Vorleser enorm wichtig finde. Shenja Lacher, der männliche Vorleser hat für mich ehrlich gesagt eine zu ruhige und entspannte Stimme. Schon etwas gelangweilt, weshalb ich Angst hatte, dass ich gleich einschlafen würde sobald ich ihn zu „oft“ hören würde. In der CD Hülle ist aufgelistet wie oft wer mit lesen dran ist und daher hielt es sich eigentlich in Grenzen und später vergisst man so oder so völlig die Stimme und ist nur noch auf die Geschichte gespannt. Bei Laura Maire muss ich einfach sagen WOW! Der perfekte Beruf für eine Frau mit so einer Stimme. Sie ist ruhig aber nicht zu ruhig, betonend und sanft. Wobei sie trotzdem an den wichtigen Stellen genug Stärke in ihre Stimme legt. Alles in allem fand ich dennoch die Kombination der beiden Stimmen sehr schön und vor allem freut es mich sehr, dass es nicht nur eine Vorlesestimme für jeden Hauptprotagonisten gibt. Schon alleine dafür gibt es 2 Sternchen! Nun zur Story: Nach dem ich von Veronica Roth bisherigen Büchern sehr begeistert war, hatte ich doch recht hohe Erwartungen an dieses Buch und ich kann sagen: ERFÜLLT! Es ist wirklich anders. Anfangs war ich mir auch unsicher, wie ich in einer so abstrakten Welt mich zurecht finden würde und ob mir das gefällt, denn (ohne das ich es wirklich kenne) erinnert mich das ganze im ersten Moment an Star Wars. Ich weiß zwar nicht wie Star Wars ist aber wenn es genau so gut ist wie dieses Buch, dann sollte ich mich damit wohl mal beschäftigen. Es dreht sich nicht nur um abstrakte Welten sondern hauptsächlich um die zwei Hauptprotagonisten Crya und Akos. Beide Charakter sind für mich sehr angenehme Protagonisten gewesen wobei mir Akos etwas zu verschlossen war und man in den wenigen Kapiteln, die er in dem Buch hat, wenig von ihm erfahren kann. Crya ist für mich eine der angenehmsten weiblichen Protagonisten, die mir seit langem untergekommen sind. Bis zum gewissen Grad naiv, zurückhaltend, liebevoll, aggressiv und offen. Eine schöne Mischung aus vielen Charakterzügen. Alles in allem war das ein wirklich sehr gutes Buch, welches man gelesen haben sollte, wenn man gerne mal in einer etwas anderen Welt als unserer abtaucht und liebt. Und noch ganz wichtig zu erwähnen ist, dass das Cover so wahnsinnig schlicht und trotzdem wunderschön ist. Wie ihr vielleicht merkt, ist das Buch wirklich ein kleines Highlight geworden und bei mir zieht es noch als Print ein. Und ich warte ungeduldig bis der zweite und letzte Teil des Zweiteilers erscheint. Danke an Randomhouse für dieses Hörbuch!

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Die Hauptpersonen Cyra und Akos sind eigentlich Feinde. Eines Tages wird Akos und sein Bruder von den Shotet gefangen genommen und stehen seitdem unter Ryzeks Gnade. Akos Bruder soll Ryzek als neues Orakel dienen, etwas das ihn überfordert. Aber auch Akos hat eine Gabe die für Cyra einen großen Vorteil bringt. Das im groben mal was man zu Beginn schon mal erfährt. Dazu muss man aber auch sagen, das man die ersten sechs Kapitel unbedingt durchhalten muss. Bei diesem Hörbuch musste ich glatt zweimal von vorne anfangen. Das Problem lag dabei nicht an den Sprechern, die beide eine großartige Leistung erbracht haben, es lag an den vielen namen die zu allem Überfluss auch noch gleich klangen. Da war ich sehr verwirrt. Beim zweiten Anlauf kam ich damit besser klar. Allerdings konnte ich mich die angesprochenen 6 Kapitel kaum in das Buch rein finden. Es war einfach stellenweise zu langwierig. Ab dem 7 Kapitel wurde es dann allerdings super. Da beginnt für mich das Buch dann wirklich. Es wurde spannend, die Handlung nahm an Fahrt auf und ich habe sogar mitgefiebert. Es heißt also, durch halten und weiterhören bzw. lesen. Dann wird das Buch auch richtig gut. An der Handlung selbst hab ich nichts auszusetzen, außer dem schon angesprochenen lahmen Beginn und die zu vielen gleichen namen die beim Lesen/Hören echt verwirren. Die Tonqualität des Hörbuches ist sehr hochwertig. Man hört kein störendes Rauschen oder Nebengeräusche. Super. Die beiden Sprecher; Shenja Lacher und Laura Maire haben eine wirklich gute arbeit abgeliefert. Bis auf die beiden Kritikpunkte ist Rat der Neun ein super gelungenes Buch, das sein potential leider erst etwas später entwickelt. Lesenswert ist es auf jeden Fall und auch das hören macht Spaß. Wenn man dranbleibt, erschließt sich einem eine interessante Geschichte die sicher in den folgenden Bändern noch für Spannung sorgt.

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Ich war schon sehr gespannt auf das Buch da ich ein riesen Fan der "Bestimmung"-Trilogie bin und einfach liebe,leider war es bei dem Buch nicht Liebe auf den ersten Blick - weswegen erfahrt ihr in meiner Rezension!♥ In dem Buch geht es um zwei Personen.Zu einem um Akos der "entführt" wird da sein Bruder das nächste Orakel sein soll und dem Herrscher Ryzek dienen soll,ebenso auch Akos aber er wehrt sich dagegen und will nur mit seinem Bruder wieder nach Hause.Aber nach und nach lernt er die Schwester seines Herrschers kennen und nach einer Zeit spüren sie eine tiefere Verbindung aber was heißt es? Stehen sie nun auf einer Seite oder sind sie doch am Ende Feinde? In das Buch rein zu kommen war eine Katerstrophe. Man wurde mitten ins geschehen geschmissen ohne was zu wissen.Deswegen war ich am Anfang furchtbar verwirrt und wusste erstmal nicht:Ist er jetzt auf der guten oder auf der bösen Seite?Auch was die ganzen verschiedenen Nationen waren wurde nicht erklärt,weswegen es am Anfang wirklich schwer in die Geschichte mich hinein zu versetzten,aber auch in die Personen aber nach einer Weile klappte es und ich verstand nun endlich alles und ich konnte mich voll und ganz auf die Geschichte konzentrieren,die so war wie ich es erwartet hatte.Eine "Liebesgeschichte" mit viel Action und Spannung.So war ich Veronica gewohnt und ich verliebte mich nach und nach in die Geschichte und auch in die Personen.Ich war danach hellauf begeistert von dem Buch,auch wenn der Anfang wirklich schwierig war.Gut war auch das aus beiden Sichten geschrieben wurden,das machte es interessanter was der Gegenpart auch dachte und machte.Teilweise waren die Kapitel mir auch zu lang,da ich nicht unbedingt der Fan von sehr langen Kapitel bin,aber naja ich habe es geschafft das Buch trotzdem zu lesen.Aber ein großer Minuspunkt bekommt das Buch trotzdem den ich finde die Namen in dem Buch katastrophal.Man konnte sie sich einfach nicht merken und war dadurch oft verwirrt auf welcher Seite sie nun stehen oder wie man sie ausspricht. Die Idee der Reihe finde ich gut,ebenso auch die Reihe als Zweiteiler erscheint den das gibt es sehr wenig.Auch wenn der Anfang etwas schwierig war,bin ich ein absoluter Fan der Handlung der mich wie immer Umgehauen hat,auch wenn mir die Bestimmung bisher sogar noch einen ticken besser gefällt.Aber es passierte so viel in dem Buch,teilweise auch so überraschend das man das Buch einfach nicht aus der Hand legen will da man in eine komplett neue Welt eintaucht.Ein absuluter muss für alle Divergent Fans! Ich finde der Schreibstil von Veronica ist unverbesserlich.Sie schafft es einem mal wieder in eine fabelhaft neue Welt zu fesseln,durch ihre genaue Beschreibung bei Personen,Landschaften aber auch bei Gedanken - was ich ja liebe! Den Erzähler von Ako fand ich etwas zu alt,bei ihm hätte ich mir jemanden jüngeres besser vorstellen können aber trotzdem war es wirklich gut wie er alles ausgesprochen und auch betont hatte. Die Erzählerin von Cry hingegen passte wirklich wie die Faust aufs Auge und auch an sie ein großes Lob! Die Protagonisten kamen mir am Anfang etwas fremd vor,aber je mehr ich las umso mehr konnte ich mich mit ihnen beschäftigen und auch identifizieren. Mir kam Cyra nämlich am Anfang wie eine verwöhnte Zicke vor,aber je mehr ich einfach las umso mehr mochte ich sie und konnte mich auch wirklich mit ihr anfreunden.Bei Ako hingegen war es so das ich ihn von der ersten Seite einfach mochte da er schon so sympathisch und nett rüber kam. Aber was ich an beiden bewunderte war der Drang allen Leuten zu helfen,den ich hätte garantiert nicht den Mut alle Abenteuer zu erleben die sie durchlebt haben. Bewertung Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne unter anderen wegen dem schweren Einstieg,aber auch wegen den schwierigen Namen und das mir die Divergent Trilogie besser gefallen hat,aber ansonsten sehr empfehlenswert für Leute die gerne Bücher mit Spannung und Action lesen. ★★★★⛤

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Sehsuchtsvoll erwartet und in einem Rutsch durchgesuchtet. Veronica Rothe neuestes Werk ist eine Wucht und definitiv besser als Divergent. Um manches besser zu verstehen, hatte ich das Buch mir zur Hilfe dazugekauft, denn man wird mit einem Haufen fremdartiger Namen und Begriffe direkt zu Beginn überschüttet. Und da hätten wir genau das Problem, das viele hier haben dürften. Man muss damit dem Anfang klarkommen, dann fliegt man förmlich durch den Rest hindurch. Die Stunden vergehen und es kommt einem wie nur wie wenige Minuten vor. Die Perspektiven aus denen man die Geschichte erzählt bekommt sind sehr interessent, besonders, dass man bei Cyra, aus der Ich-Perspektive und bei Akos aus einer Er-Perspektive das ganze sieht. Beide Protagonisten könnten nicht unterschiedlicher sein, Das tolle ist, Veronica Roth hat sich etwas abgewöhnt und das ist vorhersehbare Geschichten aufzubauen. Man konnte nicht ahnen, was als nächstes auf die beiden zukommt. In meinen Augen ist das Prinzip der Gaben äußerst interessant. Ein weiterer spannender Punkt ist die Rivalität der Völker. Diese zwei Themen sind sehr wichtig für die Geschichte Jede Perspektive hat einen anderen Sprecher, so werden die Kapitel von Akos von Shenja Lacher und die von Cyra von Laura Maire gesprochen. Ich war angenehm überrascht von Shenja Lacher, seine Stimme ist wirklich angenehm, man versteht klar und deutlich die komplizierten Begriffe. Irgendwie würde man der Stimme noch viel länger zuhören wollen. Aber mit den Kapitelnwechseln kommt dann die talentierte Stimme von Laura Maire zum Vorschein. Das man da nichts aussetzen kann ist bekannt. Eine Sache die ich gerne einmal loben möchte, ist die CD Gestaltung. Die CD-Oberfläche erinnert an ein Universum, in dem man einen hellen Stern sieht.

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Von: Jürgen Uphoff aus Schleswig

20.01.2017

Ich wurde von der Geschichte mitgerissen und konnte das Buch erst aus der Hand legen, als ich die letzte Seite erreicht hatte. Ich bin sehr gespannt auf Teil 2.

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