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Rezensionen zu
Die Blumenschwestern

Cathy Hopkins

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tolles Buch

Von: Heidi

26.06.2018

Zum Inhalt: Die drei Schwestern Dee, Rose und Fleur erfahren durch das Testament ihrer kürzlich verstorbenen Mutter, das sie ein größeres Erbe zu erwarten haben. Da sie sich allerdings in den letzten Jahren stark entfremdet haben und sich deshalb beinahe nichts mehr zu sagen haben, trifft sie es besonders hart, das sie sich in den nächsten sechs Monaten sechs mal treffen und ein komplettes Wochenende miteinander verbringen müssen. Allerdings hat das ganze einen Haken. Sie müssen in dieser Zeit gemeinsame Aufgaben die überwacht und kontrolliert werden, erfüllen. Nur wie soll das gehen, wenn jede nach wenigen Worten der anderen völlig aus der Haut fährt. Da ihre Mutter genau das geahnt hat, hat sie sich für ihre Töchter, ein paar interessante Aufgaben überlegt. Mein Fazit Ein schöner Roman, der von allem etwas zu bieten hat. Der unerwartet schön, lustig und ebenso traurig ist. Der zu keiner Zeit langweilig oder vorhersehbar daher kommt. Das ist genau die Sommerlektüre die unbedingt in jeden Urlaubskoffer gehört. Sämtliche Charaktäre sind nachvollziehbar, glaubwürdig und authentisch. Die Geschichte ist ungewöhnlich, und einfach nur schön. Zu keiner Zeit war mir langweilig. Ganz im Gegenteil ich habe die Zeit zum lesen herbeigesehnt und jede Minute des Roman´s in vollen Zügen genossen. Ein wirklicher gelungener Wohlfühlroman der mir ein paar sehr schöne Lesestunden bereitet hat. Mir hat der Roman so gut gefallen das ich sehr gerne 5***** und eine Leseempfehlung gebe .

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Mit Die Blumenschwestern hat Cathy Hopkins ihren ersten Erwachsenenroman veröffentlicht, wie es in der kurzen Autorenvita am Anfang heißt. Mit dieser Information kann ich den Roman auch etwas besser einordnen, denn ich bin tatsächlich etwas ratlos gewesen und habe diese Rezension ziemlich lange vor mir hingeschoben. Der Roman ist überwiegend aus der Sicht von Daisy geschrieben, die sich schon seit jeher Dee nennt und auch nennen lässt. Manchmal gibt es auch kurze Kapitel aus der Sicht von Rose und Fleur, wie sie Ereignisse wahrgenommen haben. Daisy ist eine sensible Künstlerin, in ihren vierzigern, mit einer erwachsenen Tochter, die in Australien lebt. Als wäre es nicht schon genug, dass ihre Mutter gestorben ist, stirbt auch ihre Vermieterin, was zur ersten Nebengeschichte in dem Buch führt. Rose ist ihre ältere Schwester, ebenfalls verheiratet mit zwei Kindern, die unnahrbar und distanziert wirkt. Aber um ehrlich zu sein: Sie war ein Scheusal die ersten Kapitel über, mit der ich nicht warm werden konnte. Auch sie bekommt eine Nebengeschichte zugeordnet, die das alles nachvollziehbar machen, aber so richtig für sie begeistern konnte ich auch nicht. Und dann ist da noch Fleur. Mit ihr konnte ich mich tatsächlich noch am ehesten anfreunden, obwohl sie, meines Erachten nachs, kein Freigeist war, sondern eher ein Jetsetleben führte. Das wiederum würde auch zu ihrer Beschreibung der femme fatale passen. Mit diesen drei Hauptcharateren hat Cathy Hopkins Gegensätze erschaffen, die ich mir nur schwer vorstellen kann, dass sie in einer Familie vorkommen. Natürlich entwickelte sich jeder in komplett andere Richtungen, aber es gibt eigentlich immer einen Kern, der doch zumindest bei allen gleich ist. Das habe ich hier etwas vermisst. Dann gibt es noch Iris, Jean und Martha, die zusammen die Videos für Iris' Töchter gedreht haben, worum dieses Buch, neben dem Zusammenkommen von Schwestern, dreht. Und da muss ich ganz ehrlich sein: Beim lesen musste ich einfach schmunzeln, denn hier hat man irgendwie deutlich gemerkt, dass die Autorin bislang nur Jugendromane geschrieben hat. Die drei waren einfach manchmal so aufgekratzt, dass es echt schon unangenehm war weiterzulesen. Wie bereits am Anfang geschrieben, wird ein Hauptteil der Geschichte aus Dees Sicht geschrieben, manchmal, zu besonderen Momenten oder um eine Nebengeschichte für den Leser nachvollziehbarer zu machen, auch aus der Sicht von Fleur und Rose. Jedoch sind diese Kapitel meist nur eine halbe bis ganze Seite lang, sodass sie meist wie eingeschoben wirkten, um ein paar Seiten zu füllen. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Als Leser bekommen wir einen Einblick in die Gedankens- und Gefühlswelt der Charaktere, ohne jedoch aufdringlich zu wirken. Als sehr störend oder ungewohnt, sagen wir ungewohnt, empfand ich aber welche Dimensionen die Esoterik eingenommen hat. Der Klappentext stellt die Wochenenden als etwas dar, was die Schwestern zusammen führen soll, endet aber meist in einem Selbstfindungstrip, was ich manchmal ziemlich schade fand. Denn statt sich gemeinsam den Aufgaben zu stellen, landet eigentlich meist jeder für sich auf ihren Zimmern. Es liest sich an manchen Stellen, als wollte Mrs Hopkins einem etwas näher bringen und hat es durch einen Roman versucht, bei dem die Schwestern im Endeffekt doch ihr eigenes Leben leben und keinen großen Teil im Leben der jeweils anderen einnehmen. Denn einiges wirkt wie aneinander gereiht, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Aber der Roman enthält auch eine Wendung, die man erst nicht vorher sieht (lediglich vermutet) und mir dann selbst ein paar Tränen abgeluchst hat, weil es mir dann doch etwas zu nah ging. Es erschien mir in diesem Rahmen einfach ungerecht.

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*Inhalt* Drei Schwester, die unterschiedlicher nicht sein könnten, sprechen sind seit Jahren nicht mehr miteinander. Sogar ihre Besuche bei der gemeinsamen Mutter werden so koordiniert, dass sie nicht aufeinandertreffen. Iris Parker versucht dies nach ihrem Tod zu ändern und verfügt, dass sich ihre drei Töchter ein Jahr lang regelmäßig treffen und gemeinsame Zeit miteinander verbringen. Erst dann wird ihnen ihr Erbe ausgezahlt. Daisy, die sensible Künstlerin braucht dringend das Geld und versucht ihre Schwestern zu überreden. Fleur, die Flippige und Selfmade-Frau benötigt das Geld zwar nicht, aber ihr fehlen ihre Schwestern und auch die ist dabei. Nur Rose, die gradlinige und pedantische braucht kein Geld und anscheinend auch nicht ihre Schwestern… Kommt es zu den Treffen und vielleicht zu einer Versöhnung? *Meine Meinung* "Die Blumenschwestern" von Cathy Hopkins ist ein wunderschöner Roman über Familie, Zusammenhalt und Neuanfang. Zuerst hat mich das Cover verzaubert, ich liebe Ranunkeln und die Farbe Pink. Das Zusammenspiel der weißen und pinken Blumen mit dem türkisenen Hintergrund finde ich gut gelungen. Obwohl ich hinter diesem farbenfrohen Cover eher einen leichten Sommerroman vermutet hätte, habe ich dieses tiefgründige und emotionale Buch gern gelesen. Der Schreibstil der Autorin ist gefühlvoll und einfach nur schön. Sie beschreibt die einzelnen gemeinsamen Tage emotional und bildgewaltig, es gab humorvolle aber auch sehr emotionale Szenen. Das Buch hat mich vom ersten Augenblick gefesselt, ich konnte es kaum aus der Hand legen. Gut gefallen hat mir auch der Perspektivwechsel, jede einzelne Schwester kommt zu Wort und der Leser erfährt ihre tiefsten Gefühle und geheimsten Gedanken. Dadurch dass über jedem Kapitel ein Name steht, weiß ich sofort, wer hier gerade zu Wort kommt. Die Charaktere sind sehr lebendig und ziemlich realistisch, irgendwie war in jeder Schwester ein Stück von mir. Die Künstlerin Dee ist kreativ, manchmal ziemlich chaotisch und hat das Herz auf den rechten Fleck. Rose dagegen ist sehr strukturiert und hat ihr Leben unter Kontrolle und Fleur ist selbstbewusst und erfolgreich. Aber jede einzelne hat ihr Säcklein zu tragen und nicht alles ist Gold, was glänzt. Nach und nach erfährt der Leser, was für Probleme jede der Schwestern hat. In kleine Rückblenden in Form von Videomitschnitten lernen wir Iris und ihre Freundinnen kennen. Auch sie sind taffe Frauen, was sie sich alles für Aktivitäten für die drei ausgedacht haben, hat mir sehr gut gefallen. Insgesamt sind mir alle Frauen sehr sympathisch, jede einzelne auch mit ihren Ecken und Kanten. *Fazit* "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" ist nicht immer richtig, gerade wenn man Streit hat. Dieser wunderschöne Roman hat mich sowohl nachdenklich gestimmt als auch oft zum Lachen gebracht. Von mir bekommt er eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne. Dann möchte ich mich noch beim Bloggerportal und dem Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken.

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Ich bin so verdammt froh, dass ich kein Coverkäufer bin, denn dann hätte ich nach diesem Schätzchen nicht gegriffen. Das Cover lässt eine kitschige und leichte Geschichte vermuten, aber der Roman ist so viel mehr. Es ist eine tiefgreifende Familiengeschichte von drei Geschwistern, die sich voneinander entfernt haben und sich aufgrund des Testamentes von der Mutter wieder annähern müssen, sonst wird das Erbe nicht ausgezahlt. Die Geschichte alleine ist schon großartig, ein weiterer Grund, wieso ich dem Roman total verfallen war, ist der wunderbare Schreibstil. Cathy Hopkins schreibt gefühlvoll und bildgewaltig, das ermöglicht dem Leser, komplett in die Szenen einzutauchen. Gleichzeitig ist die Geschichte auch sehr humorvoll geschrieben, sodass ich oft vor mich hin gekichert habe und laut lachen musste. Der Humor ist schwarz, bissig und sarkastisch, dass hört sich erstmal so an, als würde das nicht zur Geschichte passen. Tut es aber. Wieso, kann ich leider nicht erklären, denn dann würde ich spoilern. Die Geschichte wird aus den Perspektiven der Geschwister erzählt. Meistens begleitet der Leser Dee, die mir deswegen auch am nähesten war. Alle Figuren sind sehr authentisch und glaubwürdig gestaltet und jede hat gut Gründe für das ein oder andere Verhalten. Das Ende der Erzählung ist in meinen Augen nicht vorhersehbar, was mir sehr gut gefallen hat, weil es in dem Genre eher selten ist. Was mir leider nicht gefallen hat, waren die vielen Zufälle, die an manchen Stellen aufeinander treffen. Manche davon wirkten auf mich leider ein bisschen unglaubwürdig. Das ist meckern auf hohem Niveau, ist mir aber aufgefallen und hat mich kurz aus dem Lesefluss gerissen. An manchen Stellen wird die Geschichte etwas esoterisch, da sollte man nichts gegen haben, ansonsten könnte die Geschichte vielleicht dem ein oder anderen nicht gefallen. Fazit: Ich empfehle die Geschichte gerne weiter und werde die Autorin auf jeden Fall weiter verfolgen.

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Dee //Sie ist die Hauptprotagonistin, die die meiste Zeit über ihr Leben und die Wochenenden berichtet. Sie ist eher der Hippie der Dreien und lebt allein in einem kleinen, aber feinen Haus in Cornwall. In dem Jahr, bei dem sie auf das Erbe wartet und ihren Schwestern näher kommt, lernt sie auch den ein oder anderen Mann kennen - und merkt, wer letztendlich doch der Richtige ist. Sie hat eine Tochter, von der man jedoch recht wenig hört und von ihr wenig erfährt. Fleur // Die Kleine, Schöne, mit einer einschlägigen Vergangenheit, die jetzt jedoch mit Fleiß und etwas Glück, reich und erfolgreich gewordene Fleur, ist locker und doch etwas einsam. Sie freut sich regelrecht wieder mehr Zeit mit ihren Schwestern zu verbringen. Ihr fehlen die beiden wohl am meisten. Rose // Die nach Außen hin Starke, Selbstbewusste, recht kühle Rose (passender Name, wie ich finde, da Rosen zwar schön sind, jedoch Dornen haben), ist gar nicht so, wie sie rüberkommt. Man lernt sie im Laufe der Geschichte immer besser kennen, dringt in ihr Innerstes ein und erfährt Geheimnisse, die einen verstehen lassen, warum sie so ist wie sie ist. Sie ist die einzige, die einen Ehemann und zwei Kinder hat. Fazit: Am Anfang und am Ende der Geschichte habe ich mir ein paar Tränen verkneifen müssen. So wunderbar locker leicht geschrieben, jedoch mit so einer Kraft, die das Buch zu einem Pageturner macht. Die drei unterschiedlichen Schwestern sind so wunderbar dargestellt. Mit Höhen und Tiefen verbringen die Schwestern außergewöhnliche, aber manchmal auch ganz einfache Wochenenden und finden Stück für Stück zueinander. Die tollen Videobotschaften ihrer Mutter bringen sie zum Schmunzeln, zum Träumen aber vor allem zu sich selbst. Und genau das macht das Buch noch besonderer. Denn durch die Wochenenden und die unterschiedlichen Aktionen und Unternehmungen kann man auch viel über sich selbst lernen und für sich selbst mitnehmen. Die Blumenschwestern ist eine Geschichte, die berührt, Spaß macht und die ich einfach nur jedem empfehlen kann.

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Meinung: Das Cover dieses Romans hat mir auf Anhieb sehr gefallen und auch der Titel hat mich sehr angesprochen. Die Farben harmonieren sehr gut und es wirkt sehr beruhigend. Jedes Kapitel hat zu beginn eine sehr schöne Blumen Verzierung und besonders solche kleinen Details gefallen mir an Büchern sehr gut. Die Geschichte ist sehr einfach zu lesen und zu verstehen. Die Charaktere könnten unterschiedlicher nicht sein und auch das Thema Familie und wie wichtig sie ist, wird in diesem Buch sehr gut Thematisiert. Mir hat besonders gut gefallen, dass die Kapitel nicht zu lang sind, da ich gerne von Kapitel zu Kapitel lese. Das Buch enthält keine Oberflächliche Geschichte, sondern ist ein sehr Tiefsinniger, Tief gängiger Roman. Die abwechselnde Erzählung der Protagonisten hat mir sehr gut gefallen und man konnte genau in jede Person hineinsehen und sie verstehen. Auch die Entwicklung der Charaktere mitzuerleben hat mir sehr viel Spaß gemacht. Es wurde Spannung bis zum Schluss aufgebaut und man konnte der Geschichte immer gut folgen. Dennoch wirkte es manchmal etwas gestellt und kam nicht authentisch rüber. Auch, dass die Protagonisten Blumen Namen hatten (Daisy, Rose und Fleur) fand ich sehr schön und hier merkt man die Liebe zum Detail. Fazit: Im großen und Ganzen hat mir der Roman sehr gut gefallen und man konnte ihn sehr gut lesen. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und auch die Protagonisten waren nicht zu unsympathisch. Ein toller Wohlfühlroman der auch einige Schmunzler bereithält. Manche Szenen wirkten dennoch ein wenig gestellt und deshalb bekommt dieser Roman von mir 4 von 5 Sternen.

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Dee, Fleur und Rose haben grade ihre Mutter verloren. Dee ist die Mittlere und verträumt, naiv und kreativ. Fleur ist die Kleinste und schnell eingeschnappt, Rose ist die älteste, hat gern alles in der Hand und ist gern förmlich. Kontakt hatten sie seit 3 Jahren nicht mehr. Obwohl dies ihrer Mutter gegenüber nie ausgesprochen wurde, war sich ihre Mutter dessen bewusst. So hinterließ sie ihren Töchtern eine Aufgabe, deren Erfüllung die Bedingung für das Erbe ist: Sie müssen ein Jahr lang alle 2 Monate ein Wochenende miteinander verbringen und alle Aufgaben, die ihnen aufgelegt werden, durchführen. Ich habe nicht geahnt, was alles in diesem Buch steckt. Es geht ums glücklich sein, viele weise Sprüche, Meditation, Achtsamkeit im Leben. Ich war davon total geflasht. Die Entwicklung der Schwestern ist sehr schön und natürlich gibt es auch ein paar Ereignisse, die nicht vorhersehbar waren. Ein durch und durch gelungenes Buch, welches mich sogar zum weinen brachte. Dieses Buch bekommt von mir zwar 5 von 5 Sternen, aber diese sind dafür nicht genug. Wenn ich sie hätte, würde ich ihm eine Million Sterne geben :)

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Der Beginn wirkt wie ein endlos scheinender Monolog. Bleibt man dran und gönnt dem Roman eine Chance, fängt die Geschichte ab dem zweiten Kapitel an sich flüssig zu lesen. Spannend auf eine gewisse, innere Art. Drei Schwestern lernen sich nach dem Tod ihrer Mutter durch Vorgaben ihres Testamentes wieder neu kennen. Dabei gibt es peinliche wie auch urkomische Szenen als auch tiefe Einblicke in das Seelenleben der drei als Kind und heute. Erzählt wird die ganze Chose aus drei Perspektiven und immer in der Gegenwart. So lernt man jede der Schwestern genauer kennen und bekommt so viel Hintergrunddetails wie nötig geliefert, um mehr lesen zu wollen. Teils verzwickt, teils witzig und immer berührend fiebert man mit den Akteurinnen mit. Das Ende? Es ist nicht so, wie Sie denken und doch ganz anders. Ein richtig guter Roman fürs Sofa und zum Mitnehmen. Denn man findet ganz schnell wieder in die Geschichte hinein, legt man das Buch mal zur Seite.

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