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Rezensionen zu
Kains Erbe

Jeffrey Archer

Kain-Serie (3)

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"Kains Erbe" ist der dritte und somit letzte Band der Trilogie um Abel Rosnovski und William Lowell Kane bzw. deren Nachkommen. Ich neige bei nachfolgenden Teilen dazu, die Klappentexte vorher nicht zu lesen, da diese leider oft zuviel verraten. Dies kann allerdings, wie in diesem Fall, zur Folge haben, dass ich etwas vollkommen anderes erwarte, als ich bekomme. Da "Kain und Abel", der Auftaktband, aus der Sicht von Abel und William geschrieben ist und der zweite Teil aus Sicht von Florentyna, hatte ich mich auf einen erneuten Ablauf der Geschehnisse aus Richards Sicht eingestellt und nur gehofft, dass die Teile, die man bereits aus den anderen beiden Bänden kennt, kurz gehalten werden. Tatsächlich ist "Kains Erbe" aber etwas vollkommen anderes. Nicht Vergangenes wird erneut aufgerollt, sondern es geht weiter nach vorn. Florentyna hat ihr Ziel erreicht und ist die erste amerikanische Präsidentin im Weißen Haus. Dennoch ist sie in diesem Buch eher eine Nebenfigur. Der Fokus liegt bei Mark Andrews, einem sehr sympathischen und intelligenten Charakter, der urplötzlich auf sich allein gestellt und von Feinden umzingelt ist. Sehr schön ausgearbeitet hat Jeffrey Archer die Seilschaften und Animositäten zwischen den einzelnen Regierungsinstitutionen und wie jeder versucht, sich nicht in die Karten schauen zu lassen, die jeweils anderen aber gern für ihre Zwecke nutzt. Mark spielt ein gefährliches Spiel gegen die Zeit und so begleitet der Leser ihn spannungsgeladen - noch lieber wäre mir ein wenig Atemlosigkeit gewesen, aber dafür reichte das Spannungslevel dann doch nicht aus. Der Lesefluss ist sehr gut und man findet schnell in die Geschichte hinein. Langeweile sucht man vergebens, immer tickt die Uhr im Hinterkopf und man hofft und bangt, dass des Rätsels Lösung vor Ablauf der Zeit gefunden wird. Ein anderer Abschluß der Trilogie, als ich erwartet habe, aber kein schlechter. "Kains Erbe" lässt sich schon wegen der komplett anderen Protagonisten auch problemlos ohne Kenntnis der anderen beiden Bände lesen. Auch wenn die Trilogie für mich nicht an die Clifton-Saga heranreicht, habe ich sehr gern Lesezeit mit Abel, William, Florentyna und Richard verbracht und bin schon sehr gespannt auf den Beginn der neuen Reihe, die uns Anfang kommenden Jahres erreichen wird.

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„Kains Erbe“ bildet den Abschluss der Kain und Abel-Triologie Jeffrey Archers. Im Original bereits 1977 veröffentlicht, folgte 1980 erstmalig die deutsche Übersetzung. Eine Überarbeitung durch den Autor erfolgte 1986. Sieht man sich nun diese Zeitleiste an, wird auch schnell klar, warum sich dieser angebliche Abschlussband nicht stimmig in die Trilogie einfügt, wurde er eigentlich doch vor „Kain und Abel“ und „Abels Tochter“ als Stand alone geschrieben. Dem Erfolg dieser beiden Romane ist wohl der holprige Versuch geschuldet, „Attentat“ (so der ursprüngliche Titel von „Kains Erbe“) als dritten und abschließenden Band in die Reihe einzufügen, was allerdings leider nicht schlüssig gelingt. Bezug wird durch Florentyna Kane, Abels Tochter und nun erste Präsidentin Amerikas, hergestellt. Getrieben von dem Wunsch, die Welt ein Stück weit besser zu machen, setzt sie sich für eine Verschärfung der Waffenkontrollgesetze ein. Dass sie sich damit nicht nur Freunde macht, liegt auf der Hand. Und so ist es nicht verwunderlich, dass ihr finstere Mächte nach dem Leben trachten. Aber natürlich ist das FBI in Form des Agenten Mark Andrews zur Stelle, der alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel einsetzt, um die Präsidentin vor Schaden zu bewahren. Man sollte diesen Roman/Thriller unter zwei Aspekten beurteilen. Zum einen natürlich als zu der Trilogie gehörig, zum anderen als eigenständigen Politthriller. Nun, als Abschluss funktioniert er leider nicht, denn dazu sind einfach die Verbindungen zu den beiden Vorgängern zu schwach. Aber als Politthriller kann man „Kains Erbe“ die Qualität nicht absprechen, natürlich immer mit der Einschränkung, dass das Buch bereits fast vierzig Jahre auf dem Buckel hat. Der Thriller hat Tempo und es gibt, wen wundert’s, zahlreiche Intrigen. Alles in allem profitiert der Plot von Jeffrey Archers Politerfahrungen, der sowohl als Kommunalpolitiker sowie im Unter- und Oberhaus der britischen Regierung aktiv war und sich, wie hinreichend bekannt sein dürfte, nicht immer treu an die Gesetze hielt. Alles in allem also nur am Rande eine Familiengeschichte, aber ansonsten durchaus eine spannende Lektüre mit den erwähnten Einschränkungen.

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Nach einem sehr guten ersten Teil und einem guten zweiten Teil hatte ich mich nun auf ein tolles Finale der Kain-Trilogie gefreut. Das Cover Das Cover gefällt mir sehr gut. Es passt super zu den anderen der Kain-Trilogie sowie den Covern der Clifton-Saga. Der Titel Der Titel des Hörbuchs passt ebenfalls gut zur Trilogie und macht durchaus Sinn für das Abschlussbuch. Leider passt in in keinster Weise zur gezählten Geschichte. Zum Inhalt Wie wir wissen wurde Florentyna Kane im zweiten Teil zur Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika. Der dritte Teil setzt an dieser Stelle an. Wer nun aber wie ich denkt, die Lebensgeschichte von Abels Tochter wird weitererzählt und wir hören etwas über die nächste Generation, der wird schwer enttäuscht. Beim Hörbuch Kains Erben handelt es sich um einen Thriller in dem Florentyna eine Nebenrolle bekommen hat. Der Hauptprotagonist ist Mike Andrews. Er ist Ende Zwanzig und arbeitet als Agent beim FBI. Als durch Zufall ein Plan zur Ermordung der Präsidentin bekannt wird, soll er mit seinen Kollegen der Spur eines griechischen Einwanderers nachgehen. Kurz darauf sind alle, die von dem Attentat wissen tot. Nur Mike entgeht durch Zufall dem Anschlag. Was soll er nun machen und vor allem wem kann er noch trauen? In einer spannenden Geschichte erzählt Jeffrey Archer, wie Mike die nächsten 7 Tage an seine Grenzen stößt und dabei auch noch die große Liebe findet, welche ausgerechnet die Tochter eines der Hauptverdächtigen ist. Für sich betrachtet hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Sie ist durchweg spannend geschrieben und wird von Richard Barenberg sehr gut herüber gebracht. Leider hat sie aus meiner Sicht nicht viel mit der eigentlichen Trilogie zu tun und ist daher als Abschlussroman eine große Enttäuschung.

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Der dritte Teil dieser Reihe war ganz anders als die beiden Ersten und irgendwie hat er mich etwas enttäuscht. Die bekannten Charaktere kamen gar nicht vor und es drehte sich hauptsächlich um den Agenten und um das Verhindern des Anschlages auf Florentyna Kane. Es war spanend zu lesen aber so wirklich mitgenommen hat mich dieser Teil nicht. Überraschend fand ich die Dicke des Buches. Man ist von Jeffrey Archer nur an dicke Bücher gewohnt mit 500-600 Seiten. Dieser hatte um die 300 Seiten. Das Ende hat Jeffrey Archer sehr offen gelassen. Für den letzten Teil einer Reihe hat mich das irgendwie traurig gemacht aber trotz allem fand ich diese Reihe ganz gut.

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Florentyna Kane hat es in einer unnachahmlichen Karriere zur ersten Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika geschafft und möchte die Welt nun zu einem besseren Ort machen, wofür sie ein Waffengesetz durch den Senat bringen will. Damit macht sie sich jedoch unbewusst zur Zielscheibe, denn es gibt zahlreiche Menschen, die dem weniger positiv entgegensehen. Durch puren Zufall erfährt das FBI von einem Mordanschlag auf die Präsidentin. Wenige Stunden später sind vier der fünf Mitwisser tot, lediglich der junge Agent Mark Andrews bleibt übrig und hat fortan die Aufgabe, jedes Attentat zu verhindern. Beinahe vollkommen auf sich alleine gestellt hat er dafür nur sieben Tage Zeit. Auf den Erscheinungstermin von Jeffrey Archers finalem Band der Kain-Serie, "Kains Erbe", habe ich schon eifrig hingefiebert, da mich besonders der erste Band vollkommen begeistert hat. Dieses Buch steht den vorherigen in nichts nach und ist gleichzeitig auch so anders, weshalb man es gänzlich unabhängig lesen kann. Im Mittelpunkt stehen diesmal weder Bankenkrisen noch die Hoch- und Tiefpunkte einer Hotelkette, die Handlung findet ihren Schauplatz in der Politik sowie hauptsächlich dem FBI. Florentyna Kane, mittlerweile seit zwei Jahren im Amt der Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika und zugleich die einzige Parallele zu den ersten beiden Kain-Büchern, möchte ein Gesetz zur Kontrolle des freien Verkaufs von Handfeuerwaffen durchsetzen, was selbstredend einige erbitterte Gegner auf den Plan ruft. Manche davon sind in ihren Mitteln radikaler als andere und planen den für sie scheinbar letztmöglichen Ausweg: die Ermordung der Präsidentin. Für das FBI und damit den ermittelnden jungen Agenten Mark Andrews, der durch eine Verkettung tödlicher Ereignisse in diese Position gerät, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, wenn sie das Leben der Präsidentin retten und den für das Attentat verantwortlichen Senator fassen wollen. An jener Skizze der Handlung sollte eigentlich schon ersichtlich werden, inwiefern sich dieser Archer von den anderen unterscheidet, den ich wirklich eher in das Genre des politischen Thrillers einordnen würde, wenngleich die zahlreichen dafür charakteristischen Actionszenen fehlen. Es hat mich auch ein wenig gewundert, weshalb man einen unerfahrenen Agenten wie Mark Andrews mit keiner geringeren Aufgabe betraut als die Ermordung der Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika zu verhindern und wie nebenbei noch den Verantwortlichen zu fassen, aber das macht schließlich den Reiz einer Geschichte aus. Die Tatsache, dass der Vater der Frau, in die er sich immer mehr zu verlieben scheint, sich zunehmend als Hauptverdächtiger herauskristallisiert, ist natürlich ebenso unabdingbar. Mangelt es zwar an rasanten Actionszenen, so definitiv nicht an Spannung. In altbewährter Archer-Manier wechselt man zwischen unterschiedlichen Erzählperspektiven und begleitet somit beispielsweise Mark Andrews bei seinem Wettlauf gegen die Zeit oder sitzt gar mit den Verschwörern an einem Tisch, was der Erzählung Tiefe und Vielschichtigkeit verleiht. Auch wenn das Ende in gewisser Weise so vorhersehbar war, boten die letzten Szenen dennoch großen Unterhaltungswert, wie das gesamte Buch. Mit "Kains Erbe" findet die grandiose Kain-Serie ein würdiges Ende und brilliert mit einem angenehmen Schreibstil sowie charakterstarken Protagonisten, wenngleich es meiner Ansicht nach nicht an die Genialität des ersten Bandes heranreicht.

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Neue Handlungen im Zentrum der Macht

Von: Michael Lausberg aus Doveren

21.06.2018

Bei dieser Fortsetzung der Familiensaga steht Florentyna Kane, die es zur ersten amerikanischen Präsidentin gebracht hat, im Mittelpunkt. Sie will gegen die mächtigen Lobbyisten strengere Waffengesetze durchsetzen und macht sich dadurch Todfeinde auch unter den Mächtigen der Politik und Wirtschaft. Als ein griechischer Kellner in einem Restaurant durch Zufall einen Mordkomplott auf die Präsidentin aufschnappt und dies den Sicherheitsbehörden meldet, sterben er und drei weitere Personen. Der einzige Insider ist der Agent Mark Andrews, der noch von einem geplanten Anschlag in sieben Tagen auf Florentyna Kane weiß und zusammen mit seinem Chef die Verantwortlichen im Hintergrund ermitteln und den bestellten Killer zur Strecke bringen will. Seine Ermittlungen werden ein Wettlauf gegen die Zeit, mehr soll nicht verraten werden. Die meiste Zeit spielt die Handlung im Weißen Haus: Bei den einzelnen Spionagediensten herrscht Misstrauen, verschiedene Senatoren kämpfen im Hintergrund um Macht und Einfluss. Das innere Machtzentrum sowie die Sicherheitsdienste der USA kommen nicht gut weg, es herrscht Neid, Missgunst und Verrat. Die einzige Person, die sich wohltuend davon abhebt, ist die Präsidentin, die als idealistische und handlungsstarke Persönlichkeit rüberkommt. Dies ist also eher ein Spionagekrimi mit Florentyna Kane als bedrohte Person. Die eigentliche Hauptrolle spielt aber der Komplott gegen sie und Mark Andrews als Retter. Wer also eine Fortsetzung der Familiensaga erwartet, wird enttäuscht werden. Der gut geschriebene „Roman“ ist eher ein Krimi und lebt hingegen von der Spannung und der Aufklärung eines Mordkomplotts im Weißen Haus, dem Zentrum der Macht. Wer von den Verdächtigen letztlich für den Mordauftrag verantwortlich ist, steigert die Spannung nochmals. Anspielungen des Autors auf die Wirklichkeit wie die Diskussion um strengere Waffengesetze und dem Ränkespiel um Macht und Geld sind nicht zufällig.

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Auch auf den dritten Teil der Trilogie habe ich mich sehr gefreut, nachdem mich Band eins total geflasht und Band zwei leider etwas schwächer war, war ich natürlich auf das Ende gespannt. Grundsätzlich kann ich sagen, hat mich das Buch gut unterhalten aber es war leider nicht das unglaubliche Ende, dass ich mir erhofft habe. Das Cover ist passend gewählt, passt sehr gut zum Rest der Trilogie und ich mag einfach Bücher die eine "Ausblicksperspektive" auf dem Cover haben. Der Blick in die Ferne nach New York, das Paar davor wirkt einfach stimmig und gefällt mir sehr gut. Leider hört es dann da aber auch schon auf mit der Stimmigkeit! Das Problem war die Geschichte, es wirkte nicht wirklich stimmig, man hatte das Gefühl, außer das eben die Protagonistin Florentyna war, dass wir uns hier in eine andere Geschichte befinden. Ich hatte mir einfach mehr über Kain und Abel gewünscht und das geht hier leider in eine ganz andere Richtung. Man hat etwas das Gefühl, dass die Geschichte eigenständig wäre und nicht zu er Trilogie gehören würde. Leider etwas schade, denn besonders der Start der Trilogie war einfach fantastisch! Fazit: Leider eine große Enttäuschung und für mich auch kein gelungener Abschluss der Trilogie! Mit jedem Buch wurde die Handlung schlechter, Archer hätte es bei Band eins belassen sollen! Band eins war so unglaublich spannend und unterhaltsam und Band 2 war eher nicht so toll aber dieser Band geht leider in eine ganz andere Richtung.

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Ich habe mich schon sehr auf den dritten Band der Kain & Abel-Reihe gefreut, so wollte ich wissen, was in Band 3 passiert und wie es weiter geht. Allerdings hätte ich nicht damit gerechnet, dass "Kains Erbe", dessen Titel so gar nicht zu diesem Buch passt, fast gar nichts mehr mit den eigentlichen Darstellern zu tun hat. Florentyna taucht immer nur in ein paar kurzen Sequenzen auf, was mich schon etwas gestört hat. Der englische Titel passt viel besser dazu, zu dem, was in dem Buch passiert. Der eigentliche Hauptdarsteller ist diesma Mark Andrews, ein FBI-Agent, der Undercover ermitteln soll, wer einen Anschlag auf die Präsidentin plant. Er muss miterleben, wie 2 FBI-Agenten und 2 weitere Personen ermordet werden, weil das FBI durch Zufall erfahren hat, dass es einen Anschlag auf die Präsidentin geben soll. Nun hat Mark Andrews 7 Tage Zeit um herauszufinden, wer dahinter steckt. Mir bliebt der Charakter Mark Andrews etwas zu schwach. Er war zwar die Hauptperson, aber dennoch bekam ich nicht so einen richtigen Bezug zu ihm. Auch diverse andere Personen gefielen mir gar nicht, bzw. ich konnte nichts mit ihnen anfangen. Die Atmosphäre, die es in den ersten zwei Büchern gab, war in diesem gar nicht mehr zu finden, weil es eben nichts mehr wirklich mit Kain & Abel zu tun hatte und nur noch im Entferntesten mit Florentyna Kane. Ich bin wirklich zwiegespalten, denn die Story an sich war gut. Sie erinnerte mich an einen Thriller und die Spannung war auch da. Allerdings fehlte mir die eigentliche Hauptfigur sehr. Ich finde, ein Buch, welches vor 20 Jahren den Titel "Attentat" trug, bei der Überarbeitung als Teil 3 der Reihe rund um Kain & Abel zu verkaufen, verwirrt den Leser sehr. Dieser Titel hätte weit besser gepasst, als "Kains Erbe". Leider kann ich durch diese Täuschung und durch diverse andere Dinge dem Buch nur 2 Sterne geben. Die Geschichte an sich war gut, allerdings sollte man diese Geschichte nicht als Teil 3 der Familiensaga deklarieren! Ich muss sagen, ich war echt enttäuscht! Ich danke dem Bloggerportal, sowie dem Heyne-Verlag, für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares. Dies hatte keinerlei Einfluss auf meine Entscheidung.

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