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Rezensionen zu
Abels Tochter

Jeffrey Archer

Kain-Serie (2)

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Kain und Abel

Von: Sabooksx3

11.07.2018

Klappentext vom Band 2 Der Gigantenkampf zwischen Abel Rosnovski und seinem Feind William Lowell Kane, den Jeffrey Archer in »Kain und Abel« schilderte, setzt sich in der nächsten Generation fort. Florentyna, die Tochter Abels, des legendären »Chicago-Barons«, ist bildschön, hochbegabt, ehrgeizig und die Erbin einer der größten Hotelketten der Welt. Wie ihr Vater geht sie ihren eigenen Weg mit eisernem Willen. Abel liebt sie abgöttisch, und sie vergöttert ihn – aber Florentyna begeht eine Todsünde: sie liebt und heiratet den Sohn seines Todfeindes. Schreibstil + Cover Ich mochte den Schreibstil, es war wirklich leicht es zu lesen und verständlich. Was ich aber überhaupt nicht mochte war, dass es sich manchmal total in die Länge gezogen hat.... das ging meistens so drei bis vier Seiten. Ich mag die Cover die passen sehr gut zu der Geschichte. Meine Meinung: Als erstes sage ich was zu Band 1, ich mochte die Geschichte sehr, es war spannend und man konnte sich einfach in die Geschichte fallen lassen. Das Buch ist auch realistisch geschrieben was ich sehr mochte. Es gab so viele Schicksalsschläge und man hat gemerkt wenn man wirklich kämpft, schafft man alles. Er (Abel) musste so viel mit erleben, dass es schon krass ist, dass er was aus sich gemacht hat. Es gibt auch zwei Geschichten ein von Abel der es nicht so einfach im Leben hat und einmal von William der einen reichen Vater hat der Bankier ist und die beiden Leben spielen eine große Rolle in dieser Geschichte, was es ist und was genau passiert, müsst ihr selber lesen. Jetzt komme ich zu Band 2 was mir nicht so gefallen hat, es geht dieses mal um seine Tochter und wie sie weiterlebt und was alles so in ihrem leben passiert. Was ich gemerkt habe ist, dass man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen kann, weil beim Band 2 wird nochmal alles wiederholt was bei Band 1 passiert nur aus ihrer Sicht, dass fand ich persönlich nicht so gut. Das zweite was ich nicht so mochte war, dass es sehr speziell ist, wie z.B Themen wir Banken und Politik werden in den Bücher sehr detailliert geschrieben und das kann schon mal sehr langweilig werden und die spannenden Sachen werden kurz gehalten, was ziemlich schade ist. Mein Fazit: Band 1 fand ich gut, es gab ein paar Minuspunkte aber aus meiner Sicht war es eine schöne Geschichte, ich gebe 4,5 Sternen **** * Band 2 fand ich persönlich nicht so gut, wen ich die Geschichten nochmal lesen würde dann nur Band 1, ich gebe 3 von 5 Sternen *** Ich bedanke mich herzlich bei Bloggerportal für dieses Leseexemplar (Band 2)

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Solide, aber nicht gut

Von: Michael Lausberg aus Doveren

21.06.2018

Archers schriftstellerischer Durchbruch war das Familienepos „Kain und Abel“ aus dem Jahre 1981, das komplett überarbeitet jetzt neu erschien. Das zweite Buch aus der Trilogie handelt wieder indirekt vom Zwist der beiden Protagonisten, die so viel gemeinsam haben wie das gleiche Geburtsdatum, aber die auch so vieles trennt. Der Auswanderer Abel Rosnowski, Sohn eines polnischen Adeligen, und der Millionär William Lowell Kane, Erbe eines großen Vermögens. Die beiden begegnen sich, als sich Rosnovski zum Hotelmanager hochgearbeitet hat. Kane soll Bankpräsident werden. Aus anfänglicher Bewunderung Rosnovski für Kane wird in Zeiten der wirtschaftlichen Krise Ablehnung. Kane ist das Paradebeispiel für den „American Dream“, die Sehnsucht nach Geld, Erfolg und Macht. Die beiden werden zu erbitternden Gegenspielern, dabei geht es auch neben Macht, Geld und Ansehen auch um persönliche Eitelkeiten. In diesem Fortsetzungsroman geht es um die nachfolgenden Generation: Abels Tochter Florentyna, die als Wonderwoman präsentiert wird und dieselben Charakterzüge wie ihr Vater hat. Sie ist die Hauptperson des Romans: Von ihrer Kindheit an wird ihre Biographie beschrieben, der Leser soll sich mit ihrer Person identifizieren, was allerdings schwierig ist. Die Stimmung im Roman ändert sich, als sie die „Todsünde“ begeht und sich in den Sohn des ewigen Gegenspielers Kane verliebt. Ab dort beginnt die Geschichte interessant zu werden und nimmt Fahrt auf nach der (zu langen) Vorstellung der Persönlichkeit von Florentyna. Wenn man den ersten Teil nicht gelesen hat, kann man trotzdem gut hineinfinden, da vieles vom ersten Teil zusammengefasst wiederholt wird. Spannend wird es erst ab der Mitte des Buches, vorher gerät die Vorstellung Florentyna zu einer zähen Angelegenheit für den Leser. Von der Qualität her ist es solide, der zweite Band kommt jedoch nicht an den ersten heran.

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