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Rezensionen zu
Mega Awkward - Voll peinlich, aber gut drauf

Beth Garrod

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Super Awkward konzentriert sich auf die Teenagerin Bella Fisher, die all die Probleme hat, die jedes andere Mädchen in ihrem Alter hat - Schule, Freunde, Freunde - mit dem zusätzlichen Problem, dass sie super peinlich ist und daher immer in die peinlichsten Situationen gerät, die es gibt. Dies ist besonders deutlich, wenn es um die Jungenprobleme bei Teenagern geht ... Natürlich trägt Bella einen riesigen Pfeil aus Müslischachteln (die nichts anderes als One Direction darstellen), wenn sie auf einen heißen Jungen trifft. Und von dort geht es nur noch bergab. Ganz wörtlich, als Bella auf den Jungen fällt. Und das ist nicht einmal das Schlimmste, was ihr in dem Buch passiert, vertrau mir. Der beste Teil dieses Romans war Beth Garrods urkomischer Schreibstil und die verrückten Situationen, in die sie ihren Hauptprotagonisten verwickelte. Dies ist eines dieser Bücher mit einem Lol pro Seite und wenn Sie Lust auf etwas haben, das Sie anfeuert Super Awkward kann Ihnen in diesen dunklen Tagen definitiv dabei helfen. Obwohl Beth hervorragend geschrieben hat, fand ich die Handlung weniger interessant. Vielleicht bin ich zu alt, um es richtig einzuschätzen (die Protagonistin ist immerhin ein Teenager und ich bin in den Dreißigern, eek!), Aber ich langweilte mich schnell über ihre Liebeskummer. Außerdem waren viele von Bellas Handlungen, während sie sie in lustigen Situationen landeten, ziemlich dumm und wurden nach einer Weile ziemlich vorhersehbar. Das soll nicht heißen, dass ich es nicht genossen habe, weil ich Bellas Freunde und ihre Schwester Jo wirklich mochte, aber zum größten Teil war Bellas eigene Geschichte nicht so substanzreich und ich konnte die Romane nehmen oder verlassen , von denen es einen starken Fokus innerhalb des Buches gab. Die einzige Ausnahme war Bellas Vorsatz im vorletzten Kapitel, der mich sehr inspiriert und verrückt gemacht hat. Danach ist sie meiner Einschätzung nach wirklich einen Schritt weiter gegangen. Super Peinlich ist manchmal super lustig, aber auch etwas unreif und oberflächlich. Wenn du kitschige und vorhersehbare Rom-Coms liebst, wirst du dich wahrscheinlich Hals über Kopf in Bella und Zac verlieben, aber leider hat es bei mir nicht ganz funktioniert

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Nahtlos schliddert Bella von einer Peinlichkeit zur nächsten. Zeit zum Luftholen bleibt dem Leser zwischendurch wenig. Es wird peinlich, peinlicher, am peinlichsten. Da aus jeder Situation das Maximum an Peinlichkeit herausgepresst werden musste, wirkt die Geschichte für meinen Geschmack extrem konstruiert und künstlich. Dementsprechend schwer fiel es mir, mich in die Protagonistin hineinzuversetzen und sie sympathisch zu finden oder mit ihr mitzufühlen. Leider trug auch der Schreibstil nicht gerade dazu bei, mir den Einstieg in die Handlung zu erleichtern. Er sollte jugendlich und spritzig wirken, doch die sprunghaften Gedankengänge aus Bellas Sicht waren übertrieben, widersprüchlich und verwirrend. Vermutlich habe ich zu sehr damit gerechnet, etwas Vergleichbares wie die Fernsehserie „Awkward“ zu lesen zu bekommen. Die ähnlichen Titel lassen da ja schon einige Schlüsse zu und es ist auch nicht von der Hand zu weisen, dass es einige wenige Parallelen gibt. In der Serie verarbeitet die ebenfalls 15-jährige Hauptfigur ihre Alltagssorgen in einem Internetblog. Auch ihr Leben strotzt vor Peinlichkeiten und Missverständnissen. Jedoch wird das Thema in der Serie um einiges humorvoller und raffinierter verarbeitet als im Buch. Bei „Mega Awkward“ fehlt mir die Geschmeidigkeit einer wirklich durchdachten Handlung. Bella plumpst von einem Fettnäpfchen ins nächste. Es ist, als würde man jemandem zuschauen, der rückwärts eine Treppe hinunterfällt. Man weiß schon, wie es nach dem nächsten Absatz weitergeht. Es reicht einfach nicht, eine übertrieben komische Situation an die andere zu reihen. Da ich mich wirklich auf das Buch gefreut habe, war meine Enttäuschung natürlich groß. Aber vielleicht war meine Erwartungshaltung eine andere, weil ich nach Ähnlichkeiten mit der Serie gesucht habe. Am Ende noch ein Dankeschön an den Verlag für die Zusendung eines Rezensionsexemplars!

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Sieht das Cover nicht richtig witzig aus? Eigentlich mag ich das ja nicht so gerne, wenn man richtige Menschen auf Covern sieht, aber hier konnte mich die Aufmachung sofort ansprechen. Da mich auch der Klappentext auf Anhieb überzeugen konnte, stand für mich schnell fest: „Mega Awkward“ möchte ich unbedingt lesen! Egal welches peinliche Erlebnis einem so einfallen mag – die 15-jährige Bella Fisher hat es garantiert schon erlebt. Sie ist die Größte darin, von einem Fettnäpfchen ins nächste zu stolpern. Klar, dass auch der langweilige Camping-Trip nach Black Bay, zu dem Bella von ihrer Mum gezwungen wird, in einer absoluten Katastrophe endet. Warum musste sie ausgerechnet so einem niedlichen Studenten wie Zac über den Weg laufen, als sie gerade dieses peinliche Cornflakes-Kostüm trug? Und das ist ja noch nicht mal das Schlimmste: Natürlich gelingt es ihr auch noch, diesen heißen Typen zu verletzen. Gymnastische Übungen sind eben nicht so Bellas Ding. Zac, so heißt ihr Opfer, nimmt es zum Glück gelassen. Ehe Bella es sich versieht, hat sie sich in ihn verliebt und setzt nach dem Urlaub alles daran ihren Schwarm wiederzutreffen. Blöd nur, dass sie Zacs Nummer gar nicht hat und nicht weiß, wo er wohnt. Doch dann taucht Zac plötzlich als studentische Hilfskraft an ihrer Schule auf. Grund zu Freude? Hm, nicht so wirklich. Bella hat Zac nämlich vorgeschwindelt, dass sie schon 17 sei. Kann ihr Leben eigentlich noch peinlicher und stressiger werden, als es eh schon ist? Ja, kann es. Ob Bella diese ganzen Probleme und Katastrophen wohl meistern wird? Ich habe hier genau das zu lesen bekommen, was ich erwartet hatte: Eine zuckersüße, humorvolle, wunderbar schräge und wahnsinnig witzige Teeniestory! Für mich war „Mega Awkward“ das perfekte Buch für zwischendurch. Ich bin hier nur so durch die Seiten geflogen und habe mich beim Lesen köstlich amüsiert. Vieles wird hier zwar schon sehr überspitzt dargestellt, aber genau das macht dieses Buch eben einfach aus: Diese herrlichen Übertreibungen, die uns Lesern ein breites Dauergrinsen auf die Lippen zaubern und ständig laute Lacher entlocken. Zumindest bei mir war das der Fall. Meinen Gesichtsmuskeln waren hier wirklich äußerst aktiv, der Humor in dem Buch war definitiv absolut meiner! Erfahren tun wir alles aus der Sicht der 15-jährigen Bella in der Ich-Perspektive. Bella fand ich großartig! Sie ist ein super liebes und sympathisches Mädel. Sie ist lustig, authentisch, etwas schrullig, extrem tolpatschig und einfach so jemand, den man sofort ins Herz schließen muss. In sie konnte ich mich vom ersten Moment an problemlos hineinversetzen, trotz des kleinen Altersunterschiedes. Als Erwachsene fühlt man sich hier einfach wieder so schön jung und schwelgt in Erinnerungen an seine eigene Teeangerzeit. Meine war zum Glück nicht so unglaublich peinlich wie die von Bella, aber so ein paar Missgeschicke sind natürlich auch mir damals als Teenie passiert. Im Vergleich zu dem, was Bella hier aber so widerfährt, waren meine Erlebnisse irgendwie nichts gegen. ;) Die liebe Bella lässt wahrlich kein Fettnäpfchen aus. Sie kann einem schon echt leidtun, ihr passieren wirklich am laufenden Band lauter peinliche Dinge und das schon seit ihrer frühesten Kindheit. Das Mädchen mit der höchsten Peinlichkeitsqoute? Jep, das ist Bella Fisher. Mit mit dem zarten Alter von 15 Jahren hat sie auf der „Mega-peinlicher-Mist-Liste“ so gut wie alles abgehakt. Diese Liste bekommen wir gleich zu Beginn des Buches zu lesen, und hach, einfach köstlich sag ich euch! Oder „Bellas Lebensregeln“, hihi, ebenfalls zum Schreien komisch. Blöd für Bella ist es natürlich schon, dass sie ständig von einer Katastrophe in die nächste stolpert, aber für uns Leser ist es natürlich spitze und sehr unterhaltsam. :D Bella war mit großen Abstand mein Lieblingscharakter, sie ist einfach einmalig. Die Nebenfiguren, die wir hier im Verlaufe des Buches kennenlernen dürfen, haben mir aber auch total gut gefallen. Bellas Mutter ist so eine richtige Hippie-Mum, sie sorgt bei uns Lesern ebenfalls für die beste Unterhaltung. Jo, Bellas großer Schwester, war mir irgendwie nicht so sympathisch. Sie ist ein krasser Gegensatz zu Bella. Sie ist wunderhübsch und sportlich und in allem, was sie tut, erfolgreich und gut. Klar, dass die beiden unterschiedlichen Schwestern ständig aneinander geraten. Die Kabbeleien der beiden lesen sich einfach klasse. Bellas beste Freunde, Tegan, Rachel und Mickey, wurden ebenfalls prima ausgearbeitet. Auch wenn es öfters mal zu kleinen Auseinandersetzungen zwischen den Freunden kommt und sie nicht immer ehrlich zueinander sind, können sie sich doch stets aufeinander verlassen. Ein weiterer wichtiger und toller Charakter ist Zac. Ihn habe ich vom ersten Moment an in mein Herz geschlossen. Er sieht nicht nur heiß aus und ist äußerst charmant, er ist auch richtig lustig und sympathisch. Missverständnisse, Schwindeleien, ein Ex-Freund, der alles daransetzt, Bella das Leben so schwer wie möglich zu machen, Streit mit den besten Freundinnen, eine anstrengende Streber-Schwester, jede Menge Probleme und lauter peinliche Situationen. All das und noch so manches mehr erwartet einen hier. Ob Bella diese ganzen Katastrophen wohl meistern wird? Nun, das werde ich hier natürlich nicht verraten, da müsst ihr das Buch schon selberlesen. ;) Ich kann diesen schönen Teenieroman wirklich nur empfehlen. Mein einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass sich manche Stellen für mich ein wenig zu sehr gezogen haben. Dank des flüssigen, locker-leichten und jugendlichen Schreibstils haben sich aber auch diese Passagen sehr gut für mich lesen lassen. Auf Goodreads habe ich gestern beim Stöbern übrigens entdeckt, dass es im Englischen mittlerweile schon drei Bände gibt. Da hoffe ich nun so sehr, dass die weiteren beiden Teile auch noch ins Deutsche übersetzt werden. Ich muss unbedingt wissen, was für Peinlichkeiten die liebe Bella noch so erleben wird. Fazit: Ein wundervolles Wohlfühlbuch, welches total gute Laune macht und für jede Menge laute Lacher sorgt. Mir hat „Mega Awkward“ tolle Lesestunden beschert. Die Story ist so schön verrückt und schräg und so unheimlich witzig, die Protagonistin ist super sympathisch und lebensecht und der Humor ist einfach klasse. Für 5 Sterne hat mir zwar dann doch irgendwie etwas gefehlt, aber begeistert bin ich natürlich dennoch. Ich vergebe sehr, sehr gute 4 von 5 Sternen!

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Rezension zu MEGA AWKWARD - Voll peinlich, aber gut drauf von Beth Garrod Egal welches peinliche Erlebnis man sich vorstellen mag, Bella ist es schon passiert und während andere darüber lachen können, will sie eigentlich nur noch im Boden versinken. Umso schlimmer, als ihr auch noch im langweiligen Urlaub so ein Missgeschick passiert und sie dabei auch noch einen super heißen Jungen verletzt. Ab da verstrickt sie sich in immer mehr Lügen, so schwindelt sie was ihr Alter oder ihre Hobbys sind, nur um ihm zu gefallen. Wieder daheim geht die Schwärmerei zwar weiter, doch während sie weg war, sind einige Dinge passiert, die sie nach und nach erfährt. Daraufhin eskaliert ein Streit mit ihren Freundinnen, woran ihr Ex-Freund nicht ganz unschuldig ist, denn dieser hat es sich anscheinend zur Lebensaufgabe gemacht Bella das Leben noch schwerer zu machen, als es eh schon ist. Alleine boxt sich Bella durch zahlreiche Probleme und Peinlichkeiten, übersteht ein Date und nähert sich ein wenig ihrer Schwester an. Doch dann steht im Kunstunterricht ihr Schwarm wieder vor ihr und ab da fangen die richtigen Probleme erst an. Der Schulball soll alle Probleme lösen, doch auch hier verläuft nichts, wie geplant und plötzlich steht Bella vor einem neuen Haufen Probleme. Mit zusammengebissenen Zähnen und ganz viel Mut gesteht sie alle Fehler ein, doch wird das reichen um ungeschoren davon zu kommen? Eine superlustige Geschichte, die allen Pechvögeln Mut macht. Denn egal wie aussichtslos manche Situationen scheinen, es gibt immer einen Ausweg und selbst wenn nicht, es gibt immer Menschen um einen herum, die für einen da sind. Ein Buch zum Lachen, weinen und auch mitfiebern, denn Bella passieren wirklich viele verrückte Dinge.

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Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich mit dem Buch durch war. Es war zwar leicht geschrieben und klar verständlich, konnte mich nur leider nicht fesseln. Mit der Protagonistin Bella konnte ich mich einfach nicht identifizieren, ihre Handlungen waren teilweise so unberechenbar. Außerdem driftete sie ab und an in Seitenweise Gedankengänge ab, bei der Außenstehende sich fragen sollten, was denn eigentlich mit dieser Person los ist. In dem Buch belügt übrigens jeder jeden, wenigstens kommt am Schluss alles raus und jeder muss seine Konsequenzen daraus ziehen. Ein Zufall Jagd den nächsten Zufall. Außerdem wird für die 15 Jährige eine Sprache verwendet die ich mir in dem Alter nicht vorstellen kann. Das Cover an sich ist schön und die Message der Autorin klar. Dennoch war mir die Story zu überspitzt, zu viel Drama, zu unlogisch. Daher nur die 2 Sterne :(

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Bella lernt auf einem langweilen Campingtrip mit ihrer Mutter und ihrer Schwester den Studenten Zac kennen. Dass Bella erst 15 ist, verschweigt sie Zac, geht sie doch davon aus, ihn nicht mehr wiederzusehen - auch wenn sie alles daran setzt, dass genau dies eben doch passiert. Und als wäre es noch nicht genug, dass Bella ständig peinliche Dinge passieren, ihr Exfreund auf Rache aus ist und Missverständnisse ihre Freundschaft gefährden, taucht Zac auch noch als studentische Hilfskraft in Bellas Schule auf. Bei diesem Buch habe ich genau das bekommen, was ich auch erwartet hatte: eine lockere, lustige Teenager-Geschichte mit einer symphatischen Protagonistin. Der Schreibstil war sehr angenehm und das Buch ließ sich schnell lesen. Bella passieren in dieser Geschichte so einige Missgeschicke, die zwar teilweise etwas übertrieben waren, dieses Buch aber eben ausmachen. Wer leichte Unterhaltung möchte, macht mit diesem Buch sicher nichts falsch. Besonders gefallen hat mir neben dem Humor aber die Freundschaft zwischen Bella, Tegan, Rachel und Mickey. Die vier sind quasi unzertrennlich und trotz des einen oder anderen Streits, raufen sie sich immer wieder zusammen. Bella rauscht von einem Fettnäpfchen ins nächste und ist dabei so unglaublich liebenswert, dass man sie einfach gernhaben muss. Lachtränen sind hier garantiert und für den Sommer ist das Buch perfekt. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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Okay, dieses Buch gehört definitiv zu meinem Highlights in diesem Jahr. Davon bitte unbedingt mehr! :) Das Cover hat mich gleich zu Beginn begeistert - es ist absolut besonders und passt unvergleichlich gut zum Titel. Als ich den ersten Blick darauf geworfen hatte war klar - dieses Buch muss ich lesen. Ganz egal, worum es geht. Beth Garrod hat mit diesem Roman ein unvergleichliches Debut hingelegt. Ihr Schreibstil ist wundervoll, gepaart mit einer außergewöhnlichen Geschichte gestaltete sich "Mega awkward" für mich als ein wahrer Pageturner. ♥ Die Idee ist wundervoll, die Charaktere authentisch, sympathisch und vielschichtig, der Humor genau meins. An einigen Stellen habe ich Tränen gelacht - an anderen hatte ich das Gefühl, von mir selbst zu lesen. Da war ich wieder 14, jemand der jedes Fettnäpfchen mitnimmt und sich für keine Peinlichkeit zu schade ist. Manches Mal habe ich an meine Mutter gedacht, die stets zu sagen pflegte: "Tja - jeder blamiert sich so gut er kann.". Bella ist wundervoll witzig, skurril, ein wenig schrullig und der Typ Mädchen, den man unbedingt zur Freundin haben möchte. Ihr gerade erblühendes Liebesleben ist eine einzige Achterbahnfahrt, das Leben mit Hippie-Mutter und Streber-Schwester ein Minenfeld. Dennoch schafft sie es, alle kleinen und großen Tragödien irgendwie zu überstehen und den Leser dabei bestens zu unterhalten. Dieses Werk zu lesen war mir ein Fest. Ich habe mit Bella gelacht und gelitten, mich bis auf die Knochen blamiert aber nie vergessen, das Leben zu genießen. Absolut empfehlenswert - unbedingt lesen!

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„MEGA AWKWARD – Voll peinlich, aber gut drauf“ geschrieben von Beth Garrod im cbt Verlag erschienen. Mit 429 Seiten. In der ICH Form von Balla geschrieben. Bella Fisher, 15,5 Jahre jung, Schülerin und immer für Peinliches zu haben. Ihre Mutter, Schwester und Bella fahren in den Ferien mit dem Wohnwagen nach Black Bay. Die ganze Woche ist für Bella eher fad und sie freut sich wieder auf ihre Freunde zu Hause. Sie bekommt von ihrem Ex-Freund ein Foto geschickt, wo er auf einer Party eine andere Küsst und behauptet es sei ihre beste Freundin. Irgendetwas stimmt da nicht. Am letzten Abend passiert endlich etwas Aufregendes. Sie bastelt ein Kostüm für die Abendveranstaltung, und muss dann feststellen, dass sie die einzige ist die Kostümiert war. Peinlich zieht sie wieder ab und geht zurück zum Wohnwagen. Im Dunklen wirft sie einen Schuh weg und jemand schreit: AUA. Da steht ein süßer Junge im Dunklen. Sie unterhalten sich und gehen dann spazieren. Der süße Junge heißt Zac und ist mit seiner Familie ebenfalls hier auf Urlaub. Aber warum hat sie ihn erst am letzten Abend kennen gelernt? Zac geht auf die Uni und glaubt Bella sei auch schon 17 Jahre alt. Sie küssen sich sogar und werden dabei von Bella’s Schwester Jo unterbrochen. Zac will sich am nächsten Tag zum Mittag essen treffen, aber die Mutter von Bella will noch in der Früh abreisen. So kann sich Bella nicht mal von dem süßen Zac verabschieden, auch keine Telefonnummer hat sie von ihm. Wieder zurück in der Schule, erfährt sie von ihren Freundinnen, dass an dem Foto nichts Wahres dran ist. Oder etwa doch? Bella ist geknickt, will aber dieses Durcheinander aufklären. Außerdem Vermisst sie Zac. Kann sie irgendwie Zac kontaktieren? Oder spielt das Schicksal ihr Mal entgegen, aber wie erklärt sie, dass sie noch nicht studiert? Kann sie ihrem Exfreund entfliehen, der ihr ständig eins auswischen will? Wie wird die Schule bis zu den Ferien weitergehen? Da ist auch noch ein anderer Süßer Junge der Fußball spielt, von dem hat sie nicht mal einen Namen! Meine Meinung: Eine super lustige Geschichte, in der es scheint alles Peinliche passiert Bella! In der Schule gibt es genug Fettnäpfchen in die sie rein treten kann und auch im privaten! Das Cover passt super zur Geschichte über Teenies, die mit dem normalen Schulaltag klar kommen sollen. Dass dies nicht so einfach ist, kann wohl jeder - egal wie alt man ist – bezeugen. Wenn dann auch noch ein Exfreund auf Rache aus ist, kann das nur peinlich werden! 5 von 5 Sternen

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