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Rezensionen zu
Remember the Fun

Beck Nicholas

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Das Buch "Remember the Fun" von Beck Nicholas ist definitiv ein absolutes Sommerbuch.
Allein schon das Cover macht Sommerlaune.
Die Geschichte dahinter verbirgt doch weitaus mehr, als man zu Beginn vermutet.
Zoey, welche seit dem Tot ihres großen Bruders aus der Bahn geworfen wurde und auch ihre eigentlich besten Freunde nicht mehr wussten, was sie machen sollten.
Sie will wieder zu ihrem alten ich zurück finden und auch wieder ihren Ex Freund Finn zurück haben, welcher nun mit ihrer besten Freundin zusammen ist.
Auf dem Roadtrip sind sie jedoch nicht nur zu dritt, sondern mit Verwandten von Finn.
Luc, der mürrische stille Typ und Jolie, immer gut drauf immer gute Laune.
Ich finde die Idee hinter dem Buch toll, denn alle gemeinsam verbindet etwas, was in der Vergangenheit passiert und in der Zukunft passieren wird.
Ehemalige Freunde werden wieder Freunde und endlich kann man das handeln verstehen.
 Mein Fazit:
 Das Buch ist ein super tolles Sommerbuch und eignet sich einfach um in der Sonne abzuschalten. Ich finde es schön und traurig zugleich, aber ich muss sagen, ich wüsste nicht ob ich weiter die Freundschaft führen würde.
Aber überzeugt euch selbst!

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Inhalt: Zoey macht mit ihrer besten Freundin Cass, dem gutaussehenden Luc und seiner Schwester Jolie einen Roadtrip. Das Highlight soll am Ende ein Konzert in Melbourne sein. Eine tolle Reise steht des Jugendlichen bevor, wäre da nicht Zoeys Ex-Freund Finn, der nun mit Cass zusammen ist. Zoey ist fest entschlossen seine Liebe zurückzugewinnen, doch ob das funktioniert? | Meinung: Ein Buch über einen Roadtrip! Das hat in mir direkt Sommergefühle verursacht. Doch leider habe ich mich am Anfang des Buches nur wenig mit der Protagonistin verbunden gefühlt. Ihre Reaktionen und Taten waren mir zu übertrieben. Jedoch konnte ich im Weiteren Verlauf besser damit umgehen, da die Hintergründe klarer wurden und somit auch Zoeys Verhalten mehr Sinn ergeben hat. Leider nahm der Klappentext des Buches und die Wortwahl der Autorin viel Spannung vorweg, weshalb ich schon vor dem Lesen eine Ahnung hatte, wohin die Geschichte führen würde. Ich würde das Buch eher als „Leichte Lektüre“ betiteln, da der Schreibstil sehr schlicht gehalten ist. Man muss wenig nachdenken um dem Geschichtsverlauf zu folgen. Die ersten zwei Dritteln lassen sich daher ohne viel Spannung trotzdem locker lesen. Gegen Ende überschlagen sich die Ereignisse und sogar unerarwartete Wendungen tauchen auf, was mir zwar gut gefiel, doch leider wirkte dies auf mich zu übertrieben und zu gewollt. Dennoch muss ich aber sagen,dass die Autorin immer wieder gute Bezüge auch zum Anfang des Buches herstellt und stets den roten Faden im Blick behält, weshalb sich das Buch dennoch mit Freude lesen lässt, obwohl ich eine eher kritische Sicht auf diesen Buch habe. | Fazit: Eine Buch, welches das Sommerfeeling weckt und sich gut lesen lässt, sich zum Ende hin jedoch überschlägt.

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Immer wieder aufs Neue fällt mir auf, wie sehr mich das Cover und der Klappentext eines Buches beeinflussen, sodass ich mir schon danach ein Urteil über das Buch erlaube. Ist ja auch völlig klar, dass der Verlag genau das erreichen will und sein Produkt best möglich vermarkten möchte. Bei Remember the Fun hat mich besonders das Cover magisch angezogen, der Klappentext klang jedoch ziemlich 0-8-15. Dennoch entschied ich mich, das Buch zu lesen, da ich gerade Lust auf eine lockere Sommergeschichte hatte, die ich laut dem Klappentext erwartete. Dieses lockere Sommergefühl bekam ich auch, doch darüber hinaus bekam ich noch viel mehr, das man auf der äußerlichen Blick auf das Buch nicht erwarten würde. Nun stellt sich auch die Frage, ob ich den Klappentext oder meine eigene Inhaltszusammenfassung angeben soll, wobei ich auch nicht zu viel verraten möchte. Aber hier ein Versuch, das Ganze möglichst Spoiler frei zu verfassen: Zum Inhalt: Zoeys Absicht, warum sie sich auf den Roadtrip mit ihrem Ex und seiner Neuen einlässt, ist eindeutig: Sie will Finn zurück, denn nur mit ihm an ihrer Seite kann sie auch zu ihrem alten Ich zurückkehren. Zu dumm nur, dass besagte Neue ausgerechnet ihre beste und einzige Freundin ist. Da kommt es ihr gerade gelegen, dass auch Finns Cousine und Cousin sie auf dem Roadtrip zu dem lang ersehnten Konzert von Gray begleiten. Meine Meinung: Ich liebe es, Bücher über Roadtrips zu lesen und die Charaktere auf ihrer Reise zu begleiten. Leider wurde ich davon auch schon oft enttäuscht und der Roadtrip war weniger aufregend als erwartet. Bei Zoeys Trip entlang der Great Ocean Road wäre ich jedoch sehr gerne dabei gewesen. Die Charaktere erleben viel und fahren zu traumhaften Orten. Im Vordergrund stehen stets Zoeys widersprüchliche Gefühle. Sie ist immer noch gefesselt von ihrer Vergangenheit und vergisst dabei komplett ihre Zukunft und das Hier und Jetzt. Doch während des Trips gelingt es ihr, den Fokus zu verschieben und zu erkennen, was sie wirklich möchte und was sie wirklich glücklich machen kann. Mir war schnell klar, dass es sich hier aber nicht nur um eine besondere und wichtige Reise für Zoey handelt. Auch Finns Cousine Jolie trägt dem Trip eine große Bedeutung zu. Mir persönlich war der Grund dafür sehr schnell klar, was mich aber nicht am Lesevergüngen hinderte. Auch wenn dieses Buch und die Story dahinter nichts vollkommen Neues sind, ist es eine wundervolle Geschichte, die ich wirklich gerne gelesen habe. Es war eine gesunde Mischung aus Sommerglück und dem Ernst des Lebens. Die Geschichte wird aus Zoeys Perpekstive erzählt und das Alles in einem sehr angenehmen Schreibstil. Die Kapitel sind angemessen, weder zu kurz noch zu lang. Eine kleine Anmerkung noch, die mich etwas irritierte: Der englische Originaltitel entspricht nicht dem englischen Titel der deutschen Ausgabe. Ich kann zwar nachvollziehen, warum der Titel in Deutschland gewählt wurde, doch finde ich, dass man den Originaltitel nehmen sollte, wenn das Buch schon einen englischen Titel bekommen soll. Oder? Noch so ein Mittel, mit dem der eigentliche Inhalt hier verfälscht wurde. 17. Satz: „Von deiner Verwandlung reden wir später“, sagt sie und betritt ihr Zimmer.

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Das Cover sprüht nur so vor lebensfröhlichen Farben, die im Betrachter eine Sommersehnsucht auslösen, ein Blick aus einem alten blauen VW-Bus, ein Hauch von Urlaub und Roadtrip – all das verspricht das Äußere des neuen Jugendbuches aus Beck Nicholas‘ Hand: „Remember The Fun“. Was davon der Roman letztendlich einhalten und womit er überzeugen kann, das erfahrt ihr in der folgenden Rezension. Der Roman entpuppt sich schnell als nicht ganz so idealistisch wie gedacht – sondern wartet mit ernsten Themen auf. Wer bei vorliegendem Buch von einer reinen Gute-Laune-Lektüre ausgeht, der könnte womöglich enttäuscht werden. Es eignet sich gut als Strandlektüre, das schon, aber es schämt sich nicht davor, ernstere Töne anzuschlagen und Fokus auf Konflikte untereinander zu legen. Ein einfach zu lesender und lockerer Schreibstil sorgt dafür, dass man schnell in das Geschehen eintauchen kann. Mit den Figuren konnte ich mich rasch anfreunden. Sie konnten mich auf dreihundertfünfzig Seiten gelungen durch die Handlung begleiten, ohne sich stark negativ bemerkbar zu machen. Zwar wurde sich hier einige Male zu oft häufiger Klischees bedient, aber fällt dies durch die sympathische Art und Weise, die oftmals an den Tag gelegt wird, nicht weiter auf. An einigen Stellen hat es mir nicht gefallen, in welche Richtung sich die Handlung entwickeln wollte. Diese Bedenken äußerte ich nur jeweils sehr kurzweilig, da die Autorin, abgesehen von einigen Ausnahmen, ihrem Spannungsbogen folgt und man die ganze Zeit merkt, dass das Buch auf einen Wende- oder Höhepunkt hinarbeitet. Wäre dieses Buch ein Grundschulaufsatz, würde ich die Autorin dank der eingehaltenen „Spannungsmaus“ loben. Wenn man mich jetzt anschließend fragt, was ich an dem Roman gut finde und weswegen ich ihn weiterempfehlen würde, dann wäre das die sommerliche Atmosphäre, die sich durch das ganze Buch hindurch zieht. Ich finde es schön, dass hier auch Wert auf ein wenig Tiefgang gelegt wird, wobei hier die Verhaltensweisen von einigen Personen vorhersehbar und somit oberflächlich wirken. Letztendlich lässt sich sagen, dass… „Remember The Fun“ eine gelungene und kurzweilige Sommerlektüre ist, die zum Nachdenken anregende Thematiken anspricht, und trotz einiger Abstriche im Großen und Ganzen überzeugen kann. Ich vergebe gerne drei von fünf Sternen.

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Ich rechnete mit einer lockeren und leichten Geschichte. Eine Geschichte über Freunde, die sich gemeinsam auf einen Roadtrip begeben und einfach Spaß haben. Natürlich haben sie das auch und trotzdem hatte die Geschichte dadurch, dass jeder Charakter das ein oder andere Geheimnis mit sich herumträgt, Spannung. Unsere Protagonistin Zoey ist ein junges Mädchen, dass mit einem schweren Verlust umzugehen versucht und ein wenig auf der Suche nach sich selbst ist. Sie flüchtete sich in Alkohol und Partys, bis sie endlich zu der Erkenntnis kommt, dass es so nicht weitergehen kann. Sie nutzt den Trip um wieder zu sich selbst und auch ein wenig um wieder zurück ins Leben zu finden. Was mich zu Beginn ein wenig gestört hat waren die vielen Charaktere. Ich bin manchmal echt überfordert wenn ich zu Anfang eines Buches so viele neue Charaktere kennenlerne und sie dann auch noch alle immer wieder auftauchen, da sie sich alle gemeinsam auf den Roadtrip begeben. Das legte sich jedoch schnell, da mir jeder einzelne Charakter auf seine eigene Art und Weise sympathisch war. Da hätten wir zum Beispiel den mürrischen Lucien, der sich ständig Sorgen zu machen scheint und dessen Charakter einfach nur super interessant wirkte und dessen Geheimnis mich überrascht hat. Jolie war so ziemlich das Gegenteil von Lucien, immer gut gelaunt und fröhlich. Sie war ein echter Sonnenschein, den man nur ins Herz schließen konnte. Cass war mir von allen Charakteren am unsympathischsten. Welche 'beste Freundin' kommt mit dem Ex-Freund ihrer Freundin zusammen? Vor allem nach so kurzer Zeit? Und überhaupt? Wie sie sich teilweise gegenüber Zoe verhalten hat fand ich äußerst fragwürdig. Finn mochte ich zwar nicht ganz so sehr wie die anderen Charaktere und trotzdem fand ich ihn sympathisch. Obwohl ich sein Handeln in Bezug auf gewisse Ereignisse absolut nicht nachvollziehen konnte. Zwar habe ich bei dieser Geschichte und dem Klappentext etwas anderes erwartet, nämlich ein etwas leichteres Buch, aber trotzdem hat es mir total gut gefallen, besonders durch die Spannung, die immer wieder aufgebaut wurde und den flüssigen Schreibstil der Autorin und den wunderbaren und interessanten Charakteren und deren spannenden Beziehungen zueinander. ,Ich rechnete mit einer lockeren und leichten Geschichte. Eine Geschichte über Freunde, die sich gemeinsam auf einen Roadtrip begeben und einfach Spaß haben. Natürlich haben sie das auch und trotzdem hatte die Geschichte dadurch, dass jeder Charakter das ein oder andere Geheimnis mit sich herumträgt, Spannung. Unsere Protagonistin Zoey ist ein junges Mädchen, dass mit einem schweren Verlust umzugehen versucht und ein wenig auf der Suche nach sich selbst ist. Sie flüchtete sich in Alkohol und Partys, bis sie endlich zu der Erkenntnis kommt, dass es so nicht weitergehen kann. Sie nutzt den Trip um wieder zu sich selbst und auch ein wenig um wieder zurück ins Leben zu finden. Was mich zu Beginn ein wenig gestört hat waren die vielen Charaktere. Ich bin manchmal echt überfordert wenn ich zu Anfang eines Buches so viele neue Charaktere kennenlerne und sie dann auch noch alle immer wieder auftauchen, da sie sich alle gemeinsam auf den Roadtrip begeben. Das legte sich jedoch schnell, da mir jeder einzelne Charakter auf seine eigene Art und Weise sympathisch war. Da hätten wir zum Beispiel den mürrischen Lucien, der sich ständig Sorgen zu machen scheint und dessen Charakter einfach nur super interessant wirkte und dessen Geheimnis mich überrascht hat. Jolie war so ziemlich das Gegenteil von Lucien, immer gut gelaunt und fröhlich. Sie war ein echter Sonnenschein, den man nur ins Herz schließen konnte. Cass war mir von allen Charakteren am unsympathischsten. Welche 'beste Freundin' kommt mit dem Ex-Freund ihrer Freundin zusammen? Vor allem nach so kurzer Zeit? Und überhaupt? Wie sie sich teilweise gegenüber Zoe verhalten hat fand ich äußerst fragwürdig. Finn mochte ich zwar nicht ganz so sehr wie die anderen Charaktere und trotzdem fand ich ihn sympathisch. Obwohl ich sein Handeln in Bezug auf gewisse Ereignisse absolut nicht nachvollziehen konnte. Zwar habe ich bei dieser Geschichte und dem Klappentext etwas anderes erwartet, nämlich ein etwas leichteres Buch, aber trotzdem hat es mir total gut gefallen, besonders durch die Spannung, die immer wieder aufgebaut wurde und den flüssigen Schreibstil der Autorin und den wunderbaren und interessanten Charakteren und deren spannenden Beziehungen zueinander.

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Hallihallo ihr Lieben😇! Der Sommer kommt und durch meine wunderbaren Sommerbücher bekomme ich immer mehr Lust auf Sommerferien, Urlaub und Freizeit😍. Wie kann es sein, dass bei mir in einer Woche die Ferien beginnen und es draußen so bewölkt ist, dass ich nicht einmal Lust habe, im Garten Fotos zu machen😂. Aber trotzdem lebt der Sommer in den Büchern, das ist doch toll oder?!😂 Umso glücklicher bin ich, dass mir dieses wundervolle Büchlein vom Bloggerportal und dem cbt Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt worden ist und möchte mich dafür recht herzlich bedanken. Inhalt Zoeys Leben geht in die Brüche, nachdem sie eine Katastrophe in der Familie Tag ein Tag aus wach hält und sie den Schmerz in Alkohol zu betäuben beginnt, Dinge sagt, die nicht gesagt werden sollten und sie schließlich ihren Freund verliert. Doch ein Roadtrip soll Veränderung schaffen. Zoey möchte Finn zurückerobern, der jetzt mit ihrer besten Freundin zusammen ist, kann das gut gehen? Mit von der Partie sind außerdem die aufgeweckte und lebensfrohe Jolie und ihr mürrischer Bruder, Luc. Und aus ein paar Tagen entsteht eine Verbundenheit, die so niemand für möglich gehalten hätte, denn Ziel der Reise ist ein Konzert in Melbourne, das alle zusammenzuschweißen scheint. Auch wenn Zoey bald keine Augen für Finn mehr hat ... Es gilt immerhin einen außergewöhnlichen Roadtrip zu überleben. Aber neben schwimmen, Musik machen und den Rest der Welt vergessen, hat Zoey auf einmal noch ein anderes Ziel: Was ist Lucs Geheimnis? Und wieso vertraut sie ihm binnen eines Tages ihre ganze Lebensgeschichte an ... Oder auf jeden Fall einen Großteil davon ... MeineGedanken Ich gebe "Remember the Fun" von Nicholas Beck 4 von 5 Sternen. 4Sterne Wenn ich nun im Nachhinein an „Remember The Fun“ denke, dann kommen mir viele wiedersprüchliche Gedanken in den Kopf. Die Protagonisten, das unglaubliche Setting, aber dann doch wieder die teilweise etwas langweilige Story. Dachte ich auf jeden Fall. Bis sich die ganze Geschichte 100 Seiten vor Schulss geändert hat und ich es einfach nicht glauben konnte. Übrigens der Grund, warum ich die halbe Nacht durchgelesen habe, weil ich dann einfach wissen musste, wie es ausgeht. Und ich sage euch: Das Ende des Buches hat auf einmal Vieles in ein neues Licht gerückt und ganz neue Gefühle in mir geweckt, die ich nun auch mit diesem Büchlein verbinde. Aber alles von Anfang an. Mein Interesse hat „Remember the Fun“ geweckt, da ich mich in dieses wunderschöne Cover verliebt habe und einfach nicht anders konnte, als dieses Buch auch gleich nach dem Erscheinungstermin zu bekommen♡. Was ich über dieses Büchlein zu diesem Zeitpunkt wusste? Na ja, nicht viel, außer, dass es sich bei dem Geschriebenen um einen Roadtrip handelt und ich liebe Roadtrip-Bücher normalerweise. Es geht einfach darum, Abenteuer zu erleben, erkennen, worum es im Leben wirklich geht, neue Freundschaften zu knüpfen oder alte zu reparieren. Und so war es auch hier: "Das sind doch angeblich deine Freunde, aber sie knutschen dauernd rum, ohne sich zu überlegen, wie das bei dir ankommen könnte. Sie stellen Fragen und geben Kommentare ab, die andeuten, dass du ein totales Luder bist, und du sitzt da und lässt sie gewähren. (S. 87) Zoey hat eine schreckliche Zeit durchgemacht, in der sie viele Fehler begangen hat, die sie im Endeffekt bereut, aber dieser Abschnitt ihres Lebens voll Alkohl und falschen Freunden hat ihr ihren Freund - ihre vermeintlich große Liebe - und ihre richtigen Freunde gekostet. Allein ein Mensch ist ihr geblieben, der zu ihr hält, aber wie sich schnell herausstellt hat auch diese ein ganz anderes Bild über Zoey im Kopf, als dieser lieb ist. Zoey träumt davon, ihr Leben zu leben, wie es ihr davor möglich war, aber wie soll das gehen, wenn sie von allen für eine Person gehalten wird, die sie gar nicht mehr sein will? Wenn sie missverstanden wird und sie das zur Verzweiflung bringt? Dass sie alle nur als das Mädchen sehen, das sich in Alkohol und Partys ertränkt hat. Deswegen möchte Zoey auch Finn zurück, ihren Ex-Freund, der nun mit ihrer besten Freundin zusammen ist. Sie möchte einfach wieder Normalität in ihrem Leben schaffen. Und mir wird klar, dass dies der Moment ist, für den meine Verwandlung gedacht war. Der lange Nachmittag beim Friseur, das Heraussuchen meiner alten Klamotten, das Einstudieren meiner alten Verhaltensweisen. Ich will sein wie früher. Und alles nur für Finn. (S. 12) Verständlich ist aber, dass ihre Freundin nicht so viel davon hält, wenn ihr der eigene Freund ausgespannt wird. Und noch verständlicher ist es deswegen, dass die Freundschaft der beiden Mädchen unter den Versuchen von Zoey leidet. Einer der Gründe, warum ich anfangs etwas skeptisch war, als ich das Buch angefangen habe zu lesen, immerhin finde ich es nicht okay, dass sie hinter dem Rücken ihrer besten Freundin solche Pläne fällt, ohne auch nur darüber nachzudenken, mit ihr über die Vorfälle zu sprechen. Doch auch diese schlechte Beziehung zwischen Zoey und ihrer Freundin wird im Buch behandelt, ich meine ... wofür sind Roadtrips denn da😂? Statt einem Nicken oder auch einem Händeschütteln werde ich von Jolie ungestüm umarmt. "Toll, euch Gray-Fans kennenzulernen", schwärmt sie. "Ich freu mich mega auf das Konzert. Ist er nicht einfach der Größte? Und so ein heißer Typ." Allerdings gibt es in “Remember the Fun“ einen Charakter, der mich ganz besonders überzeugt hat und das ist die liebe Jolie⭐️. Sie ist ein so lebensfroher Mensch gewesen und hat die ganze Geschichte wahnsinnig aufgelockert. Auch wenn Jolie vielleicht das eine oder andere Geheimnis mehr hat, das ich euch zu diesem Zeitpunkt aber nicht verraten möchte, wirkt sie einfach so stark, so wie der Fels in der Brandung, der weiß, warum es sich zu leben lohnt. Und das alleine hat dieses Buch schon wunderschön gemacht. Denn im Leben geht es darum, jeden Augenblick zu nutzen und keinen zu verschwenden. Dass man erkennt, dass jedes noch so kleine Detail kostbar ist und man es nicht verschwenden darf. Dass man einfach lebt. Ohne an die Konsequenzen zu denken. Und sich so richtig lebendig fühlt❤️. Auf jeden Fall dachte ich die ersten Seiten, dass das Buch nicht mehr Aussagekraft hat, aber mit der Zeit wurden die Thematiken immer ernster, immer nachdenklicher, immer melancholischer. Und damit stieg auch meine Leselust an und je mehr Geheimnisse sich offenbarten, desto mehr wollte ich weiter lesen, konnte nicht mehr aufhören, und habe alles um mich herum vergessen. Dass ich am nächsten Tag Schule hatte? Egal. Dass ich eigentlich noch mein Zimmer aufräumen sollte? Egal. Dass ich vielleicht einmal meine Hausaufgaben fertig machen sollte. Egal. Ich bitte euch nur, lasst euch von dem etwas langwierigen Mittelteil nicht abschrecken, dieser hat mich zwar selbst auch etwas gestört, weil ich nicht mehr viel Neues und Unvorhersehbares erwartet habe, aber ich schwöre euch, es ist da!!! Sie wendet sich ihrem Bruder zu und wirft mit einer Zuckerschlange nach ihm. "Warum lachst du nicht?" Jetzt endlich sehe ich Luc an. "Ich lache", sagt Luc und beißt der Schlange den Kopf ab. "Innerlich." (S. 61) Und mit dem unglaublichen Tiefgang der Geschichte kam auch Luc immer mehr zum Vorschein und Zoey lernt den mürrischen Bruder von Jolie immer besser kennen, vertraut ihm ihre Geheimnisse an und plötzlich ist da eine Verbundenheit, die zwar etwas vorhersehbar war, aber ... na ja, lest selbst♥︎. Ich mochte Luc von Anfang an unglaublich gerne, da man gespürt hat, dass er etwas hinter seiner Fassade verbirgt und nicht ohne Grund oft nachdenklich wirkt, aber lest selbst ... Inzwischen weiß ich, wie schwer es ist, für jemanden da zu sein, und wie leicht es ist, sich wegstoßen zu lassen. (S. 345) Noch eine Sache, die ich unbedingt unterstreichen muss, ist das unglaubliche Setting und ein weiterer Grund, warum ihr das Buch hier und jetzt im Sommer lesen solltet ... am besten natürlich am Strand, aber eure Leseecke tut es als Plan B auch😉. Na ja, muss ich eigentlich mehr sagen, als dass sie einen Roadtrip in Australien machen. Am Meer. Und im Meer?!?! Das sollte jetzt wohl genug Hinweis gewesen sein. Es war einfach unglaublich, wie ich die Sonne fast auf meiner eigenen Haut gespürt habe, das Salzwasser selbst in meinen Haaren erahnt habe. "Ich finde, wir sollten die Kiste Beryl nennen." Sie streicht mit dem Arm über die Motorhaube. "Beryl, das wird die beste Reise aller Zeiten. Ich weiß es." (S. 21) Und die Tatsache, dass sie in einem blauen Van unterwegs sind, der in meiner Fantasie so unglaublich toll ausgesehen hat, hat meine Vorfreude auf den Sommer auch nicht wirklich gemildert. Also ... wer einmal dem Alltag entfliehen möchte, keine Lust mehr auf lästiges Schulzeugs oder die Arbeitswelt hat, hier habt ihr euer Abschaltprogramm auf dem Silbertablett präsentiert. (Gut, nehmt mich nicht ernst, ich fliege morgen nach Sizilien und freue mich vielleicht schon ein klitzekleinesbisschen.) Fazit And I remember, I remember the sun. And I remember, I remember the fun. With you. (Songtext "Remember" von Gray, S. 73) Nehmt das Buch zum Strand mit, lest es im Grünen oder im Haus, egal, dieses Buch wird euch definitiv in Sommerstimmung versetzten. Klar, anfangs wirkt die ganze Story meiner Meinung nach etwas vorhersehbar, aber ich schwöre euch, das ist sie nicht, sie bekommt im letzten Drittel noch einmal einen Tiefgang, der euch umhauen wird. Außerdem bekommt auch die Musik im Geschriebenen einen wichtigen Stellenwert, der Musikbegeisterte wahrscheinlich freuen wird! Also, wer eine locker, leichte Sommerlektüre mit einer teilweise ernsten Thematik sucht, ist bei "Remember the Fun" genau richtig. Viel Spaß beim Lesen😇! Allgemeines Autor: Nicholas Beck Verlag: cbt-Verlag Seitenanzahl: 368 Danke fürs Lesen! Kathi

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Inhalt: Nachdem Zoey ein traumatisches Ereignis erlitten hat, gerät sie selbst an den Rand des Abgrunds. Um alles zu vergessen, beginnt sie auch sich selbst zu vergessen, sodass sich schließlich ihre Familie und ihre Freunde von ihr entfernen. Auf einem Roadtrip durch halb Australien, dessen Ziel ein Konzert ist, will Zoey beweisen, dass sie wieder die Alte ist. Gemeinsam mit ihrem Exfreund Finn - dem sie nach ihrer Trennung immer noch hinterhertrauert und nun unbedingt zurück will -, seiner neuen Freundin, Cousin und Cousine von Finn, begibt sich Zoey auf eine abenteuerliche Reise entlang der traumhaften Great Ocean Road... Meine Meinung: Ein abenteuerlicher Roadtrip, bei denen die Jugendlichen nicht nur Australien entdecken, sondern auch mehr über sich selbst und ihre Wünsche erfahren. Zoey war glücklich. Sie und Finn gaben das "perfekte Paar" ab, sie hatte ein super Verhältnis zu ihrer besten Freundin Cass und eine Familie, die hinter ihr stand. Doch nachdem tragischen Ereignis, das die Familie erschütterte, zerriss nicht nur das gute Verhältnis zwischen ihnen. Alles, einfach alles, änderte sich. Zoey kam mit sich und der Welt nicht mehr klar und rutschte selbst ab. Ihre anfangs verständnisvollen Freunde, hatten nach einer Weile die Nase voll und wandten sich von ihr ab. Doch Zoey schafft es, die Schatten ihrer Vergangenheit hinter sich zu lassen und wieder ihr "altes Selbst" zu werden. Dumm nur, dass keiner ihr glaubt. Auf dem Roadtrip, gemeinsam mit ihrem Ex Finn und schockierenderweise seiner neuen Freundin Cass - Zoey's beste Freundin - und Finn's Cousins, will sie ihren Freunden beweisen, dass sie sich geändert hat und ganz nebenbei auch das Herz von Finn zurückerobern. Aber die Reise verläuft anders als erwartet... Das strahlende und abenteuerliche Cover hat mich sofort angesprochen, sodass ich gleich mehr über das Buch erfahren wollte. Den Klappentext war meiner Meinung nach nicht so aussagekräftig, aber trotzdem ansprechend. Die Handlung wird durchgängig aus der Sicht der Protagonistin Zoey geschrieben. Gleich zu Beginn erfährt man, was sie erlebt hat und wie sie sich dadurch verändert hat und auch, was sie sich von dieser Reise erhofft. Vorrangig ihren Exfreund Finn zurückzuerobern, aber auch den anderen zu beweisen, dass sie wieder sie selbst ist. Die Darstellung ihrer Gefühle und Gedanken hat mir sehr gut gefallen, da man sich so als Leser gut in sie hineinversetzen und ihr Verhalten so besser nachvollziehen konnte. Die anderen Charaktere waren sehr geheimnisvoll dargestellt, was die Spannung erhöht hat. Aber besonders Finn und Cass fand ich nicht sehr facettenreich und so auch eher unglaubwürdig. Doch die Tiefe von Luc und seiner Schwester Jolie hat mich sehr angesprochen. Mich hat es sehr überrascht, in welche Richtung sich die Handlung entwickelt hat, da ich das zu Beginn überhaupt nicht erwartet hätte. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir die Idee hinter der Geschichte prinzipiell echt gut gefällt. Es werden überraschend vielschichtige Themen angesprochen. Jedoch fand ich teilweise die Übergänge zwischen diesen nicht immer flüssig, was die Gesamthandlung etwas stocken ließ. Fazit: Alles in allem eine überraschend tiefgründige Geschichte über das Abenteuer mehrerer Jugendliche, die alle mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind und während der Fahrt lernen, sich selbst und ihre Wünsche zu erkennen. Geeignet für Jugendliche, sowie alle, die Lust auf eine Reise durch Australien und zu sich selbst, haben. 💚💚💚💚 /💚💚💚💚💚 (4 von 5 Sternen)

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Aufmerksam geworden auf „Remember the Fun“ bin ich durch das wunderschöne Cover. Kommt da nicht ein tolles Sommerfeeling auf? Zumindest in mir hat es auf den ersten Blick große Lust auf Sommer, Strand und Meer geweckt. Vermutlich hätte mich allein schon das Cover überzeugen können, aber als ich dann im Klappentext las, dass das Buch von einem Roadtrip handelt (ich liebe Bücher, in denen es um Roadtrips geht!), war mir sofort klar: „Remember the Fun“ muss ich unbedingt lesen! Von Adelaide nach Melbourne – diese Strecke nehmen Zoey und ihre Freunde auf sich, um das Konzert von der Band Gray zu besuchen. Mit dabei auf dem Roadtrip sind neben Zoeys bester Freundin Cass und ihrem Ex-Freund Finn auch Finns Cousin Luc und dessen kleine Schwester Jolie. Die fünf Jugendlichen werden zusammen den Sommer ihres Leben erleben. Zoey tritt die Reise in erster Linie an, um Finn zurückzugewinnen. Dieser ist mittlerweile mit Cass zusammen. Dann aber verliebt sich Zoey in den geheimnisvollen und gutaussehenden Luc. Immer mehr fühlt sie sich zu ihm hingezogen und auch er scheint an Zoey interessiert zu sein. Mit der Zeit merkt Zoey, dass auch Luc sein Päckchen zu tragen hat. Da Zoey selbst gerade einen schweren Schicksalsschlag erlitten hat, fühlt sie sich mit Luc nur noch stärker verbunden und verliebt sich während ihrer Reise immer mehr in ihn. Ich hatte hier mit einer richtig schönen und locker-leichten Sommergeschichte gerechnet. Ich musste dann nur bereits nach den ersten Kapiteln feststellen, dass dieser Jugendroman deutlich tiefgründiger und ernster ist als erwartet. „Remember the Fun“ hat mich wirklich sehr positiv überrascht. Die Geschichte, die wir hier zu lesen bekommen, ist so viel mehr als nur eine schöne Sommerlektüre für zwischendurch. Neben Freundschaft, Liebe und Spaß am Leben haben, befasst sich das Buch auch mit den Themen Verlust, Trauer, Hoffnung und das Finden zu sich selbst. Wir erfahren alles aus der Sicht von Zoey. Diese hat vor kurzem durch einen schlimmen Unfall ihren großen Bruder verloren. Um mit diesem Verlust klarzukommen hat Zoey Trost in Partys und dem Alkohol gesucht. Zum Glück hat sie aber noch rechtzeitig das Steuer herumreißen können und ihren Lebensstil radikal wieder geändert. Von Zoeys Party-Vergangenheit erfahren wir nur durch Rückblenden. Als Leser lernen wir die neue Zoey kennen, welche mir auf Anhieb richtig sympathisch war. Ich konnte mich problemlos in sie hineinversetzen, allerdings konnte ich es nicht nachvollziehen, warum sie ihren Ex Finn zurückerobern möchte. Mit Finn bin ich nicht warm geworden, ihn fand ich einfach nur blöd, anders kann ich es nicht sagen. Auch Cass konnte ich nicht so wirklich leiden. In meinen Augen benimmt sie sich nicht wie eine gute (und beste) Freundin. Nicht nur, dass sie sich direkt nach der Trennung Finn geschnappt hat, auch ihr Verhalten während des Roadtrips hat mir Cass nicht so unbedingt sympathisch gemacht. Ganz anders sieht es da bei Jolie aus. Jolie muss man einfach sofort ins Herz schließen. Sie hat eine so süße und quirlige Art; Jolie war vermutlich sogar mein Lieblingscharakter in dem Buch. Auch Luc mochte ich sehr gerne. Sein geheimnisvolles Getue am Anfang war zwar nicht so ganz mein Fall, aber wie er sich um seine kleine Schwester kümmert und sorgt, hat mich richtig berührt. Mir waren also nicht alle Charaktere sympathisch, dennoch habe ich es zutiefst genossen, mich zusammen mit den fünf Jugendlichen auf diesen wundervollen Roadtrip zu begeben und eine Achterbahnfahrt der Gefühle zu erleben. Es gab Momente zum Schmunzeln, welche, die mich traurig und nachdenklich gestimmt haben, es gab Szenen, die mich sehr berührt und welche, die mich glücklich gemacht haben. Mir hat „Remember the Fun“ herrliche Lesestunden beschert. Dass die Story so ganz anders war als erwartet, hat mich überhaupt nicht gestört, im Gegenteil. Neben der tollen sommerlichen Atmosphäre konnte mich gerade diese überraschende Tiefgründigkeit begeistern. Und obwohl das Buch stellenweise recht ernst ist und einen traurig stimmt, besonders das Ende, ist es in meinen Augen ein wundervolles Buch für den Sommer. Mir hat das Cover hier also nicht zu viel versprochen, das Sommerfeeling kommt auf jeden Fall auch zwischen den Buchdeckeln auf. Für mich hat hier einfach alles gestimmt. Dass mir nicht alle Charaktere sympathisch waren, hat mich überhaupt nicht gestört. Eigentlich ist in Büchern doch meistens jemand dabei, den man nicht so wirklich leiden kann, oder? ;) Ich mochte den flüssigen Schreibstil sehr gerne, die Mischung der verschiedenen Themen konnte mich begeistern und der Handlungsverlauf insgesamt hat mich komplett überzeugt. Wer gerne Bücher über Roadtrips liest, die sommerlich, bewegend, tiefgründig und einfach nur schön sind, dem kann ich „Remember the Fun“ sehr ans Herz legen. Übrigens auch Erwachsenen, meiner Meinung nach ist dieser Jugendroman nicht nur für was Teenies. Dies war mein erstes Buch von Beck Nicholas und es wird hoffentlich nicht mein letztes gewesen sein. Fazit: Mich hat „Remember the Fun“ sehr positiv überrascht. Wer hier annimmt, es mit einer süßen, locker-leichten Sommergeschichte zu tun zu bekommen, der wird wie ich bereits nach den ersten Kapiteln feststellen, dass dieses Buch viel mehr ist als nur was Nettes für zwischendurch. Die Geschichte ist tiefgründig, sie stimmt einen traurig und regt einem zum Nachdenken an. Zugleich aber bringt sie einen auch zum Schmunzeln, sie macht einen glücklich und weckt in einem die Lust auf Sommer, Strand und Meer. Mich konnte „Remember the Fun“ absolut überzeugen. Ich habe mit dem Buch sehr schöne Lesestunden verbracht und vergebe gerne volle 5 von 5 Sternen!

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