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Rezensionen zu
Die Shannara-Chroniken 3 - Das Lied der Elfen

Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken (3)

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Zeitlich spielt die Geschichte nach der Serie, denn es geht hauptsächlich um die Kinder von Eretria und Wil. Diese beiden Protagonisten könnten unterschiedlicher nicht sein. Beide sind nicht perfekt und haben ihre Macken, aber jeder denkt auf seine ganz eigene Weise. Brin ist meiner Meinung nach über die gesamte Geschichte nicht so wirklich aus sich heraus gekommen. Sie macht vieles mit sich selber aus und hat nach außen hin nicht so eine Präsenz wie ihr jüngerer Bruder Jair. Jair war mir wesentlich sympathischer. Auch Allanon spielt wieder eine tragende Rolle. Nebenbei trifft man wieder auf alte Bekannte aus den Vorgängern, hier möchte ich aber noch nicht zu viel verraten. Beide Kinder müssen mit ihren Gefährten getrennt auf ein gefährliches Abenteuer gehen. Mir haben die Begleiter sehr gefallen. Es entstanden gute Gruppengeflechte, wie es auch schon in den beiden anderen Bänden war. Liebe, Freundschaft, Hass und Wut sind omnipräsent. Brooks lässt erneut Gut auf Böse treffen und bettet diesen Konflikt erneut in seine durchkonstruierte Highfantasywelt. Auch wenn man schon zwei Bücher, die in dieser Welt spielen gelesen hat, kann man einfach nicht genug bekommen und erfährt in diesem Band noch einige neue Details. Brooks gelingt es seine Welt noch weiter auszubauen und dabei noch realistischer erscheinen zu lassen. Sein Schreibstil gefällt mir gut. Es gibt nach wie vor typische 80er Jahre Fantasy Floskeln, die aber auch den Charme ausmachen. Ich finde, dass man merkt, dass es kein aktueller Roman ist. Trotzdem wird diese Geschichte wohl erst mal nicht alt werden, denn Brooks setzt auf tradierte Muster und Werte der Highfantasy. Das Buch lässt sich flüssig lesen. Die Spannung darf in diesem Buch selbstverständlich auch nicht fehlen. Diese baut sich Schritt für Schritt auf. Ich wurde über die gesamte Länge des Buches wunderbar unterhalten. Es kam keine langweiligen Stellen. Es ist nicht umbedingt erforderlich zuvor die anderen beiden Bände gelesen zu haben, weil die Geschichte relativ in sich abgeschlossen ist und lediglich in den Beziehungen der Charaktere eine Fortsetzung darstellt. Trotzdem würde ich das nicht tun. Man kann mit dem Buch viel mehr anfangen und auch alle Anspielungen verstehen, wenn man zuvor alle Teile gelesen hat. Auch die Fantasywelt erschließt sich nicht mal eben. Sie ist durch den Aufbau von Band 1 und 2 geprägt. Von daher mein Rat: Haltet euch an die Reihenfolge. Insgesamt hatte ich viel Freude an diesem Buch. Es hat mir hervorragend gefallen. Es stellt eine tolle Fortsetzung der anderen Bücher dar. Nicht nur für Fans der Serie, sondern auch für jeden Liebhaber von Highfantasy.

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Cover: Mir gefällt an dem Cover vor allem der Wiedererkennungswert. "Das Lied der Elfen" passt sehr gut zu dem Vorgänger, was ich super finde! Auch insgesamt sind die Cover sehr ansprechend und passen natürlich zur Geschichte! Inhalt: Inhaltlich wurde ich wieder einmal sehr begeistert! Allanon steht ein weiteres Abenteuer und damit auch eine große Herausforderung bevor. Vor allem die Überraschungen in der Handlung konnten mich richtig begeistern, auch wenn die Geschichte insgesamt durch eine gut durchdachte, wieder sehr verstrickte Story bestechen konnte. Bis zum Ende war für mich die Spannung präsent und ich wollte wissen, was weiterhin auf mich zukommt und wie die Geschichte ausgeht. Man sollte lediglich die Lektüre des vorherigen Bandes nicht allzu lange zurückliegen lassen, um sich gut in das Buch hinein zu finden. Charaktere: Charakterlich ist das Buch natürlich sehr stark, weil uns einige bekannte Gesichter begegnen, die man bereits kennt. Allanon begeistert mich mit seiner mächtigen, aber doch auch schwächenbehafteten Persönlichkeit sehr. Denn gerade das lässt ihn auf mich so authentisch wirken, weswegen ich ihn immer wieder gerne begleite. Auch die anderen Charaktere konnten mich größtenteils ebenso überzeugen. Das trifft lediglich nicht immer auf Brin zu, da sie mir manchmal zu naiv erscheint. Schreibstil: Nachdem mir der erste Band stilistisch aufgrund der wirklich seeehr ausführlichen Beschreibungen noch nicht so recht zusagte, muss ich sagen, dass ich mich entweder daran gewöhnt habe oder der Autor sich dahingehend gesteigert hat. Das Setting wird ausreichend beschrieben, um sich in das Geschehen hineinversetzen zu können. Ebenso werden auch hier wieder die Perspektiven gekonnt gewechselt, was der Handlung sehr zu Gute kommt. Der Schreibstil verwirrte mich nicht mehr augrund seiner Komplexität, sondern ich konnte die Geschichte angenehm verfolgen und hatte Spaß beim Lesen. Auch wenn ich sagen muss, das man dennoch keinen leichten Stil erwarten soll, denn Terry Brooks weist einfach den für Highfantasy typischen schwierigeren Stil auf, sodass sich dessen dicke Bücher nicht so schnell lesen lassen wie andere mit der gleichen großen Seitenzahl. Fazit: "Das Lied der Elfen" konnte mich definitiv sehr fesseln. Vor allem die überraschenden Aspekte der Handlung haben es mir angetan! Ich finde es toll, wie auch zwischen den einzelnen Bänden Verbindungen in Form der Charakter gestrickt wurden. Jedem Fan und denen, die es werden wollen, kann ich auch diesen Band der Shannara-Chroniken empfehlen!

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Nachdem ich die Beiden Bücher "Elfensteine" und "Das Schwert der Elfen" nur so verschlungen habe und auch die Serie gefallen hat, musste ich dieses Buch lesen. Ich bin ein richtiger Fan von den Shannara-Chorinken geworden und habe mich umso mehr auf diese Story gefreut. Auch hier wurde ich wiedermal nicht enttäuscht und es hat mich wieder total in den Bann gezogen. Am liebsten würde ich geradewegs weitere Bücher von Terry Brooks lesen. Man lernt die Hauptpersonen der Story schon im ersten Teil "Das Schwert der Elfen" kennen und natürlich waren sie mir dadurch schon gleich symphatisch. Jeder war auf seine eigene Art besonders und Allanon hat es mir hier sehr angetan. Nicht nur wegen seines Aussehen, nein, auch wegen seiner Macht. Für mich wirkt er in der gesamten Story als der Mächtigste und Allwissende. Aber dem ist nicht so, auch er hat schwachstellen, wofür er auch andere Personen zur Hilfe bittet. Hierbei bittet er Brin zur Hilfe. Brin begibt sich auf die Riese, um die Mordgeister, die das Land beherrschen wollen, zu vernichten. Doch was Allanon nicht bedacht hat, das Brins kleiner Bruder Liar, in großer Gefahr schweben könnte. Liar muss deshalb aus seinem Dorf verschwinden und möchte Allanon und Brin einholen. Dabei beginnt seine eigene Reise, auf die man ihn begleiten wird. Man lernt alle wichtigen Charakter in diesem Buch kenne und verstehen. Auch deren Kräfte lernt man kennen und was diese Bewirken kann. Der Autor versteht es hier, eine tolle Fantasy Welt zu kreieren. Auch sein Schreibstil ist dabei locker und leicht und hält einen nur so in Spannung. Sehr schön stellt er hier die Landschaft und Schauplätze in Geltung, weshalb man sich diese bidlich vorstellen kann. Auch die Sichtweise wechselt hier öfters mal, aber man kommt durchaus nicht durcheinander. Man versteht sofort wer da spricht und um wen es geht. Ich bin sehr beeindruckt von den Büchern von Terry Brooks und möchte mehr in die Welt der Shannarah Chroniken eintauchen.

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Absolut grandios!

Von: Bianka

23.07.2017

Protagonisten: Brin Ohmsford ist die Tochter von Eretria und Wil, den beiden Hauptfiguren, die man bereits aus "Die Shannara Chroniken - Elfensteine" kennt. Sie wurde mit der Elfenmagie geboren - zum großen Leidwesen ihres Vaters, der diese Magie zu fürchten gelernt hat - und benutzt sie in Form des Wünscheliedes. Doch sie hat keine Ahnung, wozu sie wirklich in der Lage ist, bis Allanon auftaucht, aber selbst dann glaubt sie noch nicht daran, dass das Lied mehr als nur ein Spielzeug ist. Brin ist ein sehr spannender Charakter. Mit all ihren Stärken, ihrer Entschlossenheit sowie ihren Schwächen, die sie jedoch nicht zu verbergen versucht. Sie denkt über ihre Zweifel nach, ist mutig und wächst an ihren Aufgaben, braucht aber genauso die Hilfe ihrer Freunde. Jair Ohmsford ist Brins jüngerer Bruder und ebenfalls mit der Magie der Elfen geboren. Doch im Gegensatz zu seiner Schwester ist er nur in der Lage Trugbilder zu erschaffen. Nichtsdestotrotz steckt in ihm viel mehr als man zu Beginn an vermuten würde, denn nachdem Brin mit Allanon aufgebrochen ist, um den Ildatch, den Ursprung aller bösen Magie zu vernichten, gerät er selbst in Gefahr und macht sich auf den Weg, Brin hinterher, zusammen mit dem grimmigen Gnom Spinkser, dem Elfenprinz Edain Elessedil, dem gutmütigen Grenzländer Helt, dem totbringenden Waffenmeister Garet Jax und dem Zwerg Elb Foraker. Allanon ist der letzte Druide der Vier Länder. Wo auch immer er auftaucht, bedeutet das nichts Gutes. Seit ich angefangen habe, die Bücher zu lesen, gehört er zu meinen absoluten Lieblingsfiguren. Dunkel wie die Nacht, unheimlich mächtig und geheimnisvoll. Niemals gibt er mehr von seinem Wissen preis, als notwendig und erscheint deswegen als ziemlich verschlossen, abweisend und kalt. Seiner Anwesenheit folgen dunkle Kräfte, schwarze Magie und in diesem Fall Mordgeister, die es auszulöschen gilt. Meine Meinung: Wieder einmal absolut grandios! Terry Brooks hat sich mit diesem Buch noch einmal selbst übertroffen. Nachdem ich die beiden vorherigen Teile gelesen hatte, dachte ich mir, dass da nicht mehr gehen würde, aber ich wurde eines besseren belehrt. Neben der genialen Geschichte hat mich vor allem wieder der Schreibstil überzeugt. Dieser Autor schafft es, eine Atmosphäre zu erzeugen, die so mitreißend ist, dass ich völlig in die Geschichte gezogen werde. Er schafft es, jeden Ort, jede Figur und jedes Gespräch so detailliert zu beschreiben und es doch nicht langweilig werden zu lassen. Dafür bewundere ich ihn zutiefst. Und dann sind da noch die raffinierten Wechsel der Sichtweisen. Ob innerhalb eines Kapitels oder zwischen den Kapiteln, es passt einfach alles. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite, Kämpfe zwischen Kreaturen der schwarzen Magie und den Protagonisten, zwischen Allanon und einem Jachyra, zwischen Brin und dem Ildatch, zwischen Gnomenheeren und Jairs kleiner Gruppe. Ich bin absolut begeistert, auch wenn es zwischendurch Stellen gab, die ich am liebsten rückgängig gemacht hätte, denn natürlich sterben auch hier liebgewonnene Charaktere und am Ende wird klar: Ein neues Zeitalter beginnt ... Verdiente 5/5 Sterne! Zur Info: Man kann das Buch auch lesen ohne die anderen Teile, aber ich würde sie trotzdem lesen :)

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Für mich war der 3. Teil der Beste. Terry Brooks hat sich selber übertroffen. Vom ersten Kapitel an wollte ich wissen, welche Aufgaben Allanon der Druide, diesmal seinem Schützlinge aufgibt. Brin Ohmsford hat zum Leidwesen ihres Vaters Will, die Magie der Elfen geerbt. Als ältestes Kind ist sie die Hüterin der Elfensteine. Will hatte gedacht, dass diese Gabe an seinen Kindern vorbei geht, da er selbst nur noch sehr wenig Elfenblut im Körper hat. Aber selbst Lair, sein Jüngster erbete sie. Allanon benötigt diese Macht und fordert Brin auf, ihn zu begleiten. Sie begiebt sich auf die Reise, um die Mordgeister, die das Land beherrschen wollen zu vernichten. Lair darf sie auf der gefährlichen Reise nicht begleiten. Daran das Lair vielleicht in Lebensgefahr schweben könnte, hat der Druide nicht gedacht. So geschieht es, dass Lair aus seinem Dorf flüchten muss und versucht Brin und Allanon einzuholen. So beginnt sein eingenes Abenteuer. Ich finde es sehr schön, dass die Hauptpersonen aus dem 1. Teil „Das Lied der Elfen“ wieder im 3. Teil erwähnt werden. Im 2. Teil kamen sie leider gar nicht vor. Ich fand sie nämlich sehr sympatisch und habe es toll gefunden, dass es im 3. Teil mit Wills Kindern weiter geht. In dem Teil kommen noch mal sehr schön die Landschaft und Schauplätze vom 1. Teil zur Geltung. Der Klappentext und auch das Cover finde ich sehr ansprechend. Auf dem Cover steht: "Das Buch zum aktuellen Serien-Highlight" Die Serie ist gut gelungen. Man sollte nur nicht den Pararallel die Serie zum Film schauen, wie ich das gemacht habe. Das verwirrt. Das Buch erhält 5 Sterne von mir.

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